31.10.23 bei CH-Romont Berner Jura, ca 750 m auf extensiver Weide;
vielen Dank für eure Hinweise und mit besten Grüssen
Urs-Peter
Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 538 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Steve_mt.
31.10.23 bei CH-Romont Berner Jura, ca 750 m auf extensiver Weide;
vielen Dank für eure Hinweise und mit besten Grüssen
Urs-Peter
Hallo Urs-Peter,
ja, Saftlinge. Die müssen wohl mikroskopiert werden.
Viele Grüße, Emil
Hallo Urs-Peter,
viel wichtiger als die Farbe (die bei der gleichen Art von hellgelb bis tieforange variieren kann) ist es, ob Stiel und Hut trocken, schmierig oder dickschleimig sind, oder ob der Hut gar radialstreifig oder feinschuppig ist. Bei jedem einzelnen Fund muss das überprüft werden, da Saftlinge gerne durcheinander wachsen.
Der Geruch sowie der Lamellenansatz sind auch nicht ganz unwichtig. Zu bestimmende Saftlinge muss man daher ganz genau untersuchen.
FG
Oehrling
Die prächtig anzuschauenden Saftlinge scheinen eine schwierige Pilzgruppe zu sein, vielen Dank für eure Hinweise zu einer genaueren Bestimmung,
beste Grüsse
Urs-Peter
Some years ago I had found a similar Hygrocybe (under olive trees and Pine trees) and upon researching, I had read that if it is not slimy, it would be the Hygrocybe conica s.l. whereas if slimy it would be attributed to H. singerii. Now I wanted to know from your experience how much singerii are actually recorded from Europe and if that claim (slimey=singerii) applies for Europe. Tnx in advance!