Safranschirmling

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 471 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Thorwulf.

  • N'abend Uwe,


    m.E. Chlorophyllum brunneum (Farl. & Burt) Vellinga 2002.


    Habitat/Ökologie?


    VG Marcel

    »Experts do not exist,

    we all are beginners

    with greater or lesser knowledge.«

    Luis Alberto Parra Sánchez


    Gnolmokratisches:

    100 PCs Startkapital - 4 PCs (2023 an Boletaceae bei KiZaRü/Psathyrella-Challenge verloren) u. - 21 PCs (2024 an Schwarzhex hilmgridd gespendet) = 75 PCs in stock

  • Hallo Marcel

    Habitat/Ökologie?

    Habe ich mit Absicht nicht erwähnt. Denn der Pilz ist in der gewachsenen Laubstreu in einem Laubwald gewachsen. Wir haben in dem Wald schon viele Safranschirmlinge gesammelt und auch verspeist. Die sind doch geschmacklich besser als ihr Ruf!

    Aber noch nie hatte einer so eine gerandete Knolle! Eigentlich dürfte der Pilz dort nicht wachsen? Schließlich ist die Ostsee nicht das wärmere Mittelmeer.

  • Hallo Uwe,


    dies ist in der Tat schon recht interessant, wobei diese Art (Chl. brunneum) ja wohl vornehmlich sehr nährstoffreiche Böden bevorzugt, was dann vorwiegend Komposthaufen in Gärten, Mulchhaufen an Waldrändern und ähnliche Stellen wären, aber warum nicht auch inmitten eines Waldes, wenn es der Boden mit seinen Nährstoffen insbesondere im Humus hergibt.


    Wobei man aber sicherlich auch den klimatischen Wandel mit berücksichtigen sollte, der hier auch Einfluss auf die Verbreitung solcher bisher nicht so vorkommenden Arten haben dürfte.


    Interessanter Fund jedenfalls! :daumen:


    Grüße an die Ostsee - Marcel

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