Entdeckung der Baumpilze - Zunderschwamm, Rotrandiger Baumschwamm, Birkenporling, Austernseitling und Fragezeichen

Mein Text ist mit dem Einfügen der Bilder irgendwie verschwunden ... deshalb noch einmal hier:

Liebe Pilzkundige,

ich bin in diesem Winter auf die grandiose Welt der einheimischen Baumpilze gestoßen, als ich in meinem Garten Schmetterlingstrameten und Judasohren fand und dann beim Spaziergang mit den Pferden einen Zunderschwamm im nahe gelegenen Wäldchen entdeckte. Gestern habe ich dann ein Waldstück durchstreift, in dem es von Zunderschwämmen nur so "wimmelt". Es gibt da viele abgestorbene und liegengebliebene Birken. Die Zunderschwämme sind allerdings alle, obwohl noch klein, doch offensichtlich schon gealtert. Keine schöne weiße Unterseite, sondern eher grau bis haselbraun. Kann man sie dennoch für Tee verwenden oder macht das keinen Sinn mehr. Und warum sind sie noch klein und dennoch nicht mehr frisch? Oder ist es vielleicht auch normal, dass die Unterseite nicht weiß ist? Falsche Sammelzeit??

Und dann war da noch ein wunderschöner Rotrandiger Baumschwamm, der ja auch heilkräftig ist.

Und ich habe dann sogar noch Birkenporlinge entdeckt .

Uuund einen Baumpilz, bei dem ich nicht wirklich sicher bin - ist er auch ein vielleicht einfach noch jüngerer Rotrandiger Baumschwamm oder ist er ein Wulstiger Baumschwamm, ich kann es nicht klären ...

Und heute 500m von unserem Haus diese Austernseitlinge.

Ich bin sooo begeistert und fasziniert.

Ich habe alle Pilze fotografiert und würde mich sehr über eure fachkundige Einschätzung freuen. Sind sie richtig identifiziert oder liege ich voll daneben.

Ich weiß, es wäre sinnvoller die Pilze am Fundort zu fotografieren. Ich muss mir angewöhnen, die Kamera mitzunehmen. Habe es mir fest vorgenommen.

Fundort der Pilze ist in der Gemeinde Wermsdorf in Sachsen.

Tausend Dank, dass es dieses Forum und diese hochinformative Seite gibt

Konstanze

Hallo Werner,

ich freu mich 😊

Muss noch viel lernen.

Lieben Dank für Deine Antwort

Konstanze