2024 Ist es schon wieder so weit? Zu trocken? - oder etwa zu feucht? 2024

Es gibt 487 Antworten in diesem Thema, welches 30.899 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von MeckPilz.

  • Bähhh ! Wirklich ? Mir schmecken die immer zu muffig.

    Grauer Wulstling, Speck und Zwiebel braun braten. Pfeffer, Salz und Rosmarin dran und noch mit etwas Ahornsirup oder Honig karamellisieren. So schmeckt er mir sehr gut. Ganz pur mag ich ihn auch nicht.


    Der kleine Parasol darf aussporen, da er der Einzige war.

  • Pfeffer, Salz und Rosmarin dran und noch mit etwas Ahornsirup oder Honig karamellisieren

    noch ein Ei dran, dann geht*s ;)

    Liebe Grüße aus dem Vogtland

    die Schwarzhex

    :gwinken: Sandra

    (PC 100 - 10 (fürs APR 2020) = 90 - 15 (APR 21) = 75-10 (APR22) = 65 + 7 (APR 22 Auflösung) - 5 (Rätsel-Gedicht)= 67 - 10 (APR 23) = 57 + 5 Gnanzierung = 62 - 10 (Ast-Wette gegen Björn) = 52 - 10 (APR 24)- 1 (legaler Bestechungsversuch im Vorfeld des APR zugunsten GI)= 41 + 21 (Thorwulf Spende)= 62 + 38 (Hannes2 Spende) = 100 PC :gbravo:

  • Ei und Pilze mag ich nicht so gerne. Ich finde, das killt bei den meisten Arten den Geschmack.

    So verschieden sind die Geschmäcker. Es gibt schon einige Arten, wo ich das auch nicht so gern mag, aber z.b. für Birkenpilze und Co. und Maronen mag ichs sehr gern.

    Bei Perlpilzen find ich z.b., daß man beim Salz eher sparen sollte. Die find ich am allerbesten pur gebraten, ohne alles und dann auf purem Roggenbrot, ungesalzen, das bischen Salz im Brot genügt, mit Ei find ich die z.b. auch ganz gruselig. Bei Pfiffis, kann man machen, aber die find ich besser in kräftig würzigen Saucen zu Fleisch, am besten in Verbindung mit Wild.

    Manche machen gern Käse über gebratene Reizker, find ich nicht gut.

  • Pfifferlinge find ich am besten auf Flammkuchen.

    Reizker und kräftiger Käse finde ich schon ganz gut. Am besten sind sie aber entweder pur sehr kräftig gebraten mit Salz, oder nach den klassischen spanischen Tapas Rezepten zubereitet.

    Maronen und Ei geht ja, aber mein Favorit ist das nicht. Am besten sind die für mich getrocknet für Saucen oder frisch auf Pizza.

    Raufüße aller Art mag ich gerne für Pasta Gerichte. Der Gelbporige Raufuß kommt z.B. gut in Pasta mit Paprika Ricotta Sauce.

    Bei Pilzen gehe ich generell sehr gerne in die mediterrane Richtung.

  • Soweit ich weiß ist Leccinellum crocipodium nicht vollständig geschützt, sondern unterlieft den gleichen Auflagen wie alle Raufüße - in kleinen Mengen für den Eigenbedarf erlaubt. In manchen Gegenden ist der auch echt nicht selten und breitet sich gefühlt dank der heißen Sommer sogar noch aus.

    Viele Grüße

  • also ich kann mich an Zeiten erinnern, da wurden alle Pilze die Röhren hatten gegessen. Gallenröhrling kannte man und alles was rote Röhren hatte war ein Satanspilz, also auch nicht essen. Pilkte mit Lamellen wurden grundsätzlich nicht gegessen, weil giftig...außer Hallimasch. Das waren die einzigen Merkmale, auf die man achten musste. Das war in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts.

    Mein Papa hatte sogar diese Grüne Karte, die ihm erlaubte Pilze zu verkaufen.( DDR)

    Ich kann mich nicht erinnern, einen Unterschied zwischen Sommersteinpilz und Fichtensteinpilz gelernt zu haben, geschweige Bronzeröhrling etc.

    Ich glaube auch, dass heutzutage Leute mit ähnlichen Voraussetzungen in den Wald laufen.


    Mir hat mal ein Angelkollege geraten,...mach bloß keinen Bootsführerschein, 15PS reichen um fast überall voranzukommen. machst du einen Fehler und wirst erwischt, mit Führerschein ist die Strafe garantiert härter. Ohne Führerschein drücken die Polizisten doch eher ein Auge zu und belehren meist nur.


    Das heißt nicht , dass ich das gut finde. Aber wenn ich so in manchen Korb schaue unterwegs, glaube ich...genau so ist es.


    Grüße Frank

  • Pfifferlinge find ich am besten auf Flammkuchen.

    Reizker und kräftiger Käse finde ich schon ganz gut. Am besten sind sie aber entweder pur sehr kräftig gebraten mit Salz, oder nach den klassischen spanischen Tapas Rezepten zubereitet.

    Maronen und Ei geht ja, aber mein Favorit ist das nicht. Am besten sind die für mich getrocknet für Saucen oder frisch auf Pizza.

    Raufüße aller Art mag ich gerne für Pasta Gerichte. Der Gelbporige Raufuß kommt z.B. gut in Pasta mit Paprika Ricotta Sauce.

    Bei Pilzen gehe ich generell sehr gerne in die mediterrane Richtung.

    Pfifferlinge mit ein wenig Speck und Zwiebeln anbraten, Salz, Pfeffer, Creme fraiche und etwas Cheddar oben drauf... genau den Flammkuchen hab ich gerade gemacht... ;) besten Grüße


  • Rote Karte für das Verspeisen von geschützten Arten, die auf der Roten Liste stehen. :haue:, :gwut:, :gwut:, :gwut:

    Die Art darf gesammelt werden. Was in Massen vorkommt, kann auch bei gefährdeten Arten ohne schlechtes Gewissen gesammelt werden (Edit: in normalen Mengen versteht sich...). Die Dinger wachsen hier wie Gras auf der Wiese, letztes Jahr fast durchgängig von Juli bis September. Da lasse ich eher die anderen Raufüße stehen, weil diese hier relativ selten sind.

  • Hallo an Alle,


    also 1. finde ich, dass diese Diskussion in dem Thema hier etwas aus dem Ruder läuft.

    Vielleicht sollte ein neues Thema hierzu aufgemacht werden, wenn noch Klärungsbedarf besteht.


    In wie weit Leccinellum crocipodium jetzt geschützt ist, oder nicht habe ich jetzt nicht sofort recherchiert ABER

    in kleinen Mengen für den Eigenbedarf erlaubt

    wenn dem so ist - alles oki- Wie viele Kilos isst du denn ,bzw findest du pro Jahr - sicher unbedenklich.


    ALLERDINGS lt. 123.. RL 3


    DAS heißt keine Sammeln, kein Verzehr unter KEINER Vorraussetzung

    in manchen Gegenden ist der auch echt nicht selten und breitet sich gefühlt dank der heißen Sommer sogar noch aus.

    das ist kein Freibrief für Deine Gegend, es ist schön, wenn es in deiner Region noch ein so tolles Vorkommen gibt! Unbedingt schützenswert.

    Liebe Grüße aus dem Vogtland

    die Schwarzhex

    :gwinken: Sandra

    (PC 100 - 10 (fürs APR 2020) = 90 - 15 (APR 21) = 75-10 (APR22) = 65 + 7 (APR 22 Auflösung) - 5 (Rätsel-Gedicht)= 67 - 10 (APR 23) = 57 + 5 Gnanzierung = 62 - 10 (Ast-Wette gegen Björn) = 52 - 10 (APR 24)- 1 (legaler Bestechungsversuch im Vorfeld des APR zugunsten GI)= 41 + 21 (Thorwulf Spende)= 62 + 38 (Hannes2 Spende) = 100 PC :gbravo:

  • Ohne Führerschein drücken die Polizisten doch eher ein Auge zu und belehren meist nur.

    eine der sorry nicht nachvollziehbarsten Aussagen (hätte beinah einen anderen Ausdruck gewählt).

    die ich höre! Wo kein Kläger, da kein Richter?

    Also tun wir so als wüssten wir nicht was verboten ist?

    Das ist definitiv keine Alternative und das bin ich echt dagegen!! Früher war alles besser/anders ?

    jaja ....


    Wir sind hier ein verantwortungsvolles Forum voller Profis und ich glaube kaum, dass hier gefährdete Arten zur Freigabe gegeben werden.

    Ich finde auch, dass Schrumz hier nicht von sich gegeben hat, dass er Rote Listen Arten ständig verzehrt, also bitte auch ein bisl Rücksicht

    "ROTE KARTE" und das war`s - auch ein wenig dürftig.

    Wir können doch hier alles klären, bitte bleibt sachlich und lieb.


    Es grüßt die Hilmi

    die hier keinem ans Bein pullern will, sondern nur ihre Meinung äußert.

    Liebe Grüße aus dem Vogtland

    die Schwarzhex

    :gwinken: Sandra

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    Einmal editiert, zuletzt von hilmgridd ()

  • Ich habe in meinem Leben exakt einen gelbporigen Raufuß rausgedreht als ich keine Ahnung hatte was das war und ihn dann hier im Forum gepostet. Danach hab ich die Röhren an einer anderen Stelle unter alten Eichen verteilt. Dennoch - ich finde man hat da als Pilzsammler schon einen gewissen Ermessensspielraum. Ich bin oft im Wald, ich sehe welche Pilzart wie oft und in welchen Mengen vorkommt, und dann kann ich für mich entscheiden (selbstverständlich im Einklang mit dem Gesetz), wieviel ich von welcher Art sammeln kann. Für mich persönlich ist das tatsächlich völlig irrelevant - mein Jahrespilzbedarf ist mit den Steinpilzen, Flockis, Maronen und Pfifferlingen, die ich hier haufenweise finde völlig gedeckt, ich brauche überhaupt nix weiter. Aber um hier jetzt mal ein Beispiel zu nennen: An den Südhängen der schwäbischen Alb sind einige Kalk-Kiefernwälder zu finden. Dort finde ich immer mal wieder Hygrophorus latitabundus in größeren Beständen mit teilweise 10+ Fruchtkörpern. Dieser Pilz gilt teilweise als sehr selten - das liegt aber am Habitat, das eben in einigen Teilen Deutschlands völlig fehlt. Dagegen hab ich in meiner ganzen Pilzsuchlaufbahn erst ein einziges Mal Schwarzfaserige Ritterlinge gesehen. Nun würde nach meinem Empfinden der eine oder andere Kiefernschneckling aus größeren Vorkommen und im richtigen Habitat dessen Bestand hier überhaupt nix ausmachen, da wären aber wahrscheinlich wieder einige empört. Andererseits würde es wahrscheinlich keinen interessieren, wenn ich hier Schwarzfaserige Ritterlinge zum Essen sammeln würde - obwohl die hier viel seltener sind. Und sorry aber hier werden ständig RL Arten mit Sammelbildern gepostet und da sagt keiner was. Beispiele: Schwarzfaseriger Ritterling RL3

    Pappelraufuß RL3

    Heideschleimfuß RL3

    Kiefernsteinpilz RL3

    Gelber Graustieltäubling RL3

    Sowie viele weitere gängige Speisepilze mit örtlich starker Rückgangstendenz wie Birkenrotkappe, Totentrompete, Morchelbecherling und so weiter und so weiter. Ich glaube wir sind uns einig, dass das nicht alles über einen Kamm geschoren werden kann, eben weil viele dieser Rückgänge mit Habitatszerstörung einhergehen und ganz sicher nicht zum Großteil durch Sammler verursacht werden. Im Gegenteil glaube ich, dass sich einige Pilzsammler, die verantwortungsbewusst sammeln, positiv auf den Bestand auswirken, da sie sich durch Kartieren und Informieren gegen Habitatszerstörung einsetzen. Das mal meine 2ct dazu.

    Viele Grüße

  • ALLERDINGS lt. 123.. RL 3


    DAS heißt keine Sammeln, kein Verzehr unter KEINER Vorraussetzung

    Also das ist mir völlig neu. Mein Kenntnisstand ist, Arten unter RL3 sollten nicht gesammelt werden. Und das tue ich auch in der Regel auch nicht, außer wenn die Art ein absoluter Massenpilz ist. Und das ist halt hier bei Leccinellum Crocipodium der Fall. Strikte Sammelverbote kenne ich nur für spezifische Arten. Hast du mir mal offiziellen Lesestoff, aus dem das strikte Sammelverbot für alles unter RL3 klar hervorgeht? Sollte dem so sein, bleibt diese Art künftig auch im Habitat.

  • Ah Brummel, das habe ich mißverstanden. Entschuldige bitte ;)

    Liebe Grüße aus dem Vogtland

    die Schwarzhex

    :gwinken: Sandra

    (PC 100 - 10 (fürs APR 2020) = 90 - 15 (APR 21) = 75-10 (APR22) = 65 + 7 (APR 22 Auflösung) - 5 (Rätsel-Gedicht)= 67 - 10 (APR 23) = 57 + 5 Gnanzierung = 62 - 10 (Ast-Wette gegen Björn) = 52 - 10 (APR 24)- 1 (legaler Bestechungsversuch im Vorfeld des APR zugunsten GI)= 41 + 21 (Thorwulf Spende)= 62 + 38 (Hannes2 Spende) = 100 PC :gbravo:

  • Hallo,

    tja, trotz nicht wenig Regen in der letzten Zeit wars jetzt ein paar Tage leicht windig, die Laubwälder teils staubtrocken, Sommersteinis und im Prinzip nahezu alles Andere auch, Fehlanzeige.

    Exakt einen winzigen angefressenen Täubling habe ich gefunden in einer Stunde, neben den gewohnten Porlingen und Co.

    Ich beobachte halt momentan die Stadtchampignons vor der Haustür auf dem Grünstreifen, zu dem einen von die Tage sind immerhin zwei dazu gekommen. ^^

    Egal, was solls, gibt genug anderes zum ernten momentan, Erdbeeren, Kirschen auch schon die ersten, Unmassen wilde Heidelbeeren, Walderdbeeren...

    Wird Zeit, die Marmelade von letzes Jahr ist längst alle.


    LG

    Daniel

  • Hallo Daniel,


    bei uns gab es vor gut zwei Wochen ebenso viel Regen.

    Die Stadtchampignons sind auch da, im Wald ist außer Pfifferlingen nicht viel los.

    Allerdings habe ich gestern vereinzelt frische Perlpilze und graue Wulstige sowie zwei junge Frauentäublinge gefunden. Eventuell startet der Schub jetzt gerade erst.

    Das Laub ist nach einem trockenen Junistart natürlich trocken, dennoch müsste der Oberboden genügend Feuchtigkeit für einen Pilzschub haben.

    Letztes Jahr waren die Stadtchampignons immer gute Indikatoren und kamen meistens ca. 7-10 Tage vor einem Schub im Wald (so meine Beobachtungen).


    Viele Grüße,


    Cornelius

  • Hallo Cornelius,

    ja schauen wir mal, das war jetzt ein Laubwald südlich von Hannover. In den Heidegebieten ist es feuchter, aber auch da nur vereinzelt Wulstlinge und in der Tat, die Pfiffis sind das Einzige, was nennenswert ist in brauchbarer Menge. Was solls, jetzt erstmal weiter Marmelade kochen :)


    LG

    Daniel

  • Hallo,


    für heute sind max. 15 ° angesagt. Dazu herrscht seit Tagen ein ordentlicher Wind, das trocknet aus.


    Im Garten wächst ein gilbender Champignon, welche Art das ist, kann ich nicht sagen. Ich werde das dokumentieren und ein Exsikkat machen.


    Im Wald ist wenig los.


    Was es in Massen gibt sind Erbsentreulinge, das ist auch schon alles.


    Sommersteinpilze sind alle so vermadet, das keiner verwendbar ist. Raufüße haben alle Trockenschäden, der Wind erledigt das.


    Meine bekannten Pfifferlingswälder liegen etliche Kilometer weg. Und nur deswegen hinfahren lohnt nicht.



    Regen ist erst mal keiner in Sicht.


    Viele Grüße,

    Steffen

  • Mein Kenntnisstand ist, Arten unter RL3 sollten nicht gesammelt werden.

    Hi Shroom,

    das steht so in keinem Gesetz und keiner Verordnung, sondern ergibt sich nur für den Einzelnen aus einer allgemeinen Natur-Ethik gemeinsam mit dem gesunden Menschenverstand. Je seltner desto schützenswerter und weniger lohnend für die Pfanne.


    Gruß,

    Wolfgang

  • So, und wo verstoße ich nun gegen Natur-Ethik, wenn ich keine Arten von der Roten Liste sammle, mit der Ausnahme es ist in meiner Region ein absoluter Massenpilz (und auch dann nur in vergleichsweise kleiner Menge), und im Gegenzug sogar Arten stehen lasse, die nicht auf der roten Liste sind, bei mir in der Region allerdings selten auftreten?

  • Hallo Steffen,


    Pfifferlinge gibt es trotz diesem komischen Wetter in Brandenburg gut. Da hat die Feuchte im Boden gut gereicht.

    Vielleicht lohnt sich ja doch ein Ausflug wenn es eh nichts anderes gibt.

    Ich habe schon gut gefunden.


    Grüße aus der Schorfheide Bärbel ==pfiff ==pfiff ==pfiff ==pfiff

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    Pilzchips nach Gewichtsschätzung : 123 :D (minus 10 Einsatz für Gesamtfundliste des Nordtreffens)
     
    Neuer Stand: 113 -2 Chipse für FPPR 2021 Neuer Stand 111 -2 fürs Blumenrätsel von Wolfgang ,neuer Stand 109 Chipse, +1 Trostchip im Blumenrätsel =110 Chipse

  • Hier regnet es nach wie vor immer wieder ein paar Liter. Die letzten Tage wurde es in der Nacht richtig knackig kalt (8°C). Da bei solch einem Temperaturabfall erfahrungsgemäß gerne mal die Stockschwämmchen zünden, habe ich mal auf gut Glück ein Habitat gecheckt - mit Erfolg!


    Langsam habe ich im Übrigen den Eindruck, dass Frauentäublinge diese Dauerfeuchtigkeit so gar nicht mögen. Fast alle Funde mit braunen Gammelstellen und teils sogar in ganz jungem Stadium schon am Schimmeln. Und die Schnecken stürzen sich natürlich auch sofort drauf.