Bitte um Bestimmungshilfe - Nadelwald Anhängselröhrling?

Es gibt 37 Antworten in diesem Thema, welches 3.577 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bläuling.

  • Liebes Forum,


    das ist meine erste Bitte um eine Bestimmung und ich hoffe sehr, ich liefere einigermaßen brauchbare Informationen. Ursprünglich habe ich in die Richtung Nadelwald Anhängselröhrling gedacht, nach einer Konsultation (danke!) wurede ich in die Richtung Blasshütiger Röhrling gelengt. Kann jemand helfen? Den FK habe ich mehr oder weniger irrtümlich gepflickt :haue:


    Habitat:


    Nadelwald, weniger Licht, aber nicht ganz finster, FK etwa 15 Meter vom dem südlichen Waldrand entfernt. Hinter diesem Waldrand befindet sich ein junger Mischwald (3-4m hoch etwa), von dem ein Bisschen mehr Wärme in den Nadelwald kommt. +/- 500 m ü. M. Nicht weit weg entfernt Perlpilze.


    Wetter:

    Tage bis Donnerstag wechselhaft, teilweise schwül Warm bis 25 Grad, seit Freitag sehr regnerisch, Temperatur schwankend 10 bis 17 Grad. Der Wald ist sehr nass und mit Wasser gesättigt.


    Geruch:

    ich habe es als leicht pilzig wahrgenommen, keineswegs nicht neutral (wohl bemerkt, der Pilz war mit Steinpilzen unterwegs, ging nicht anders und ich weiß, unbekannte Pilze sollte man von Speisepilzen trennen)


    Geschmack:

    würd ich als mild bezeichnen. Interessant: nach kurzer Zeit habe ich auf der Zunge leichtes Kribbeln verspürt und leichten metallischen Beigeschmack. Wohl bemerkt, mit Zigarettenrauch nachher. Dass kenne ich von Rotfussröhrlingen, dass passiert mir auch, wenn ich viele davon Putze und schneide. Xerocom-Säure?


    Schnitt vom Stiel bis zum Hut geführt => Röhren kleben auf dem Hutfleisch


    Hutdurchmesser fast 15 cm


    ich sehe eine Netzzeichnung besonders unter dem Hut


    Keine blaue Färbung (weder Druck noch Schnitt)

    Nach eine Vorkonsultation (danke) wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass das Fleich vielleicht rötet.


    Stiel am Rand in Schnitt gelblich, unten rosa-braune Töne, Wurmlöcher unten im Stiel dunkel rot/braun


    Hutfleisch über den Röhren gelb (sieh Frassstelle in Röhren und Schnitt), unter der Huthaut mit rosa-braunen Tönen.


    Anhängsel, falls vorhanden, habe ich nicht erwischt - ich habe erst geschnitten und dann geschaut...



    Outdoor-Fotos: Farben verfälscht


    Indoor-Fotos: Farbton OK, Helligkeit schwankend


    Vielen Dank

    LG Paulis

  • Hallo

    Also ich hätte deinem Fund mal folgenden Namen gegeben -> Nadelwald Anhängselröhrling, Gelber Steinpilz, Butyriboletus subappendiculatus

    BG Andy

  • Hallo,

    Hallo

    Also ich hätte deinem Fund mal folgenden Namen gegeben -> Nadelwald Anhängselröhrling, Gelber Steinpilz, Butyriboletus subappendiculatus

    BG Andy

    ja, Zustimmung, das ist B. subappendiculatus.


    Aber mich interessiert jetzt noch: Meinst du mit „Blasshütiger Röhrling“ Hemileccinum depilatum (kein Stielnetz) oder Rubroboletus rhodoxanthus (rote Poren)?


    Viele Grüße

    Emil

  • diese Art bitte nicht zu Speiszwecke sammeln. Er ist streng geschützt.

    Das hatte ich nicht vor - es war leider ein Irrtum (und blöd von mir). In der Gegend gibt es hellhütige Steinis und ich habe schneller geschnitten als ich gedacht habe :haue: Sieht man auch auf dem Bild - den Stiel-Rest habe ich dann halt auch gezogen. Es war finsterer als auf dem Bild zu sehen ist, aber ich hätte mehr aufpassen müssen, ich weiß es. Normalerweise spiele ich die Nacktschnecke und nehme eine Probe von dem Hut ab. Na ja, ungeschehen kann ich es nicht machen. Und falls jemand aus der Gegend mitliest : sorry, ich passe nächstes mal besser auf und falls es Nachwwuchs gibt, decke ich ihn mit Schutzmaterial zu


    LG Paulis

  • Hallo,

    Lieber Emil, lieber Andy - vielen herzlichen Dank :thumbup:


    Ich habe damit Hemileccinum depilatum gemeint, aber naja, Stielnetz hin oder her, ich weiß, ich weiß... :rolleyes:


    LG Paulis

  • Hallo zusammen,

    es ist richtig, dass (Butyri-)boletus (sub-)appendiculatus nach der Bundesartenschutzverordnung (dort wird er Boletus appendiculatus genannt) streng geschützt ist, also nicht gesammelt werden darf, nicht mal ein einziger. Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch, dass diese Art etwa im Schwarzwald alles andere als selten ist, mit dem Steinpilz durchaus vergleichbar, da hat man also wahrlich keine botanische Rarität vernichtet. Zur ganzen Wahrheit gehört auch, dass Waldbesitzer oder Waldarbeiter, die das Myzel und damit den eigentlichen Hauptteil dieses Pilzes bei ihren Arbeiten zerstören, nicht belangt werden, denn es ist zwar verboten, manche Pilzarten zu sammeln, aber nicht, das Myzel ebendieser Pilzarten durch forstliche Maßnahmen zu vernichten..

    FG

    Oehrling

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

  • Ich habe selten so ein schönes Exemplar live gesehen, meistens sind die Schnecken oder Maden schneller -> toller Fund.

    BG Andy

  • Ich habe selten so ein schönes Exemplar live gesehen, meistens sind die Schnecken oder Maden schneller -> toller Fund.

    BG Andy

    Oh je, Andy, das macht die Sache jetzt nicht bessser. Ich gehe nämlich davon aus, ich bin nicht der einzige, der dort unterwegs ist und wenn ich mir vorstelle, dass ein Pilzfreund diesen Pilz beim Wachstum beobachtet und dokumetiert hat, dann fühle ich mich wirklich mies. Aber ich laufe bald hin und werde hoffen, es kommt was nach... Was das Wetter betrifft, haben die Pilze bei uns die besten Karten und ich denke, sie sind sogar verrückt geworden.


    Was den Zustand des Pilzes betrifft: 2023 im August haben wir starke Regenfälle gehabt, mit anschließender Wärme. Dann sind schnell Steinpilze gekommen - einige 15 cm Hutdurchmesser und genauso hoch, Stiel absolut ohne Bewohner. Es ging vermutlich sehr schnell und ähnliche Bedinungen herrschen jetzt auch (und die Wärme kommt gerade)


    LG Paulis

  • Hallo,


    soweit mir bekannt, hat Paulis den Pilzfund in Österreich gemacht. Man korrigiere mich bitte, wenn es nicht so ist.


    Damit wäre die deutsche Bundesartenschutzverordnung dann außen vor.


    Nebenbei, ich kennen da eine Stelle, da werden Königsröhrlinge regelmäßig zu Speisezwecken abgesammelt...



    Viele Grüße,

    Steffen

  • Paulis

    Hat den Titel des Themas von „Bitte um Bestimmungshilfe - Blasshütiger Röhrling?“ zu „Bitte um Bestimmungshilfe - Nadelwald Anhängselröhrling?“ geändert.
  • soweit mir bekannt, hat Paulis den Pilzfund in Österreich gemacht. Man korrigiere mich bitte, wenn es nicht so ist.

    Hallo Steffen, in der Tat.


    Ich habe jetzt das Thema umbenannt.


    Die Beschreibung, die Fotos und die Fundortangaben gingen gerade an den PSV aus der Umgebung und nehmen dann anschließend den Weg zu den Mykologen. Falls es dazu eine Meinung gibt und falls ich diese dann öffentlich machen darf, poste ich sie.


    Was lernt man daraus: 2 mal messen, 1 mal schneiden oder gar nicht schneiden :)


    LG und herzlichen Dank für eure Hilfe

    Paulis

  • Hallo zusammen,


    ich bin ja kein großer Röhrlingskenner, aber wenn ich mir den Schlüssel von Klofac anschaue, erscheint es mir so, als wäre die Trennung von B. appendiculatus und B. subappendiculatus bei Vorkommen im Nadelwald nur mikroskopisch über die Sporenform und Breite der Huthauthyphen möglich. Oder gibt es da auch solide Trennungsmerkmale makroskopischer Natur?


    Björn

  • Hallo zusammen,


    ich bin ja kein großer Röhrlingskenner, aber wenn ich mir den Schlüssel von Klofac anschaue, erscheint es mir so, als wäre die Trennung von B. appendiculatus und B. subappendiculatus bei Vorkommen im Nadelwald nur mikroskopisch über die Sporenform und Breite der Huthauthyphen möglich. Oder gibt es da auch solide Trennungsmerkmale makroskopischer Natur?


    Björn

    Hallo Björn,

    ich habe keine Fachliteratur, dann habe ich schnell im Internet auf unterschiedlichen Stellen geschaut. Bei dem appendiculatus wird angegeben, dass sich das Hutfleisch über den Röhren leicht blau verfärbt. Jedoch habe ich eine Anmerkung gefunden: diese Verfärbung kann auch ausbleiben. Bei dem subappendiculatus wird angegeben, das Fleisch blaut nicht. Aber wieder Anmerkung gefunden: manchmal kommen blaue Flecken vor. Fazit: du wirst mit der Mikroskopie schon recht haben, fürchte ich.


    Danke schön und LG Paulis

  • Hallo zusammen,


    ich bin ja kein großer Röhrlingskenner, aber wenn ich mir den Schlüssel von Klofac anschaue, erscheint es mir so, als wäre die Trennung von B. appendiculatus und B. subappendiculatus bei Vorkommen im Nadelwald nur mikroskopisch über die Sporenform und Breite der Huthauthyphen möglich. Oder gibt es da auch solide Trennungsmerkmale makroskopischer Natur?


    Björn

    Hallo Björn, ich bin auch kein so guter Röhrlingskenner und da hast du wahrscheinlich recht, einer von beiden ist es aber bestimmt -> die Trennung vor Ort handhabe ich halt auf Grund der Partnerbäume in unmittelbarer nähe. Auf dem ersten Bild sind jedoch auch noch Laubblätter sichtbar?!

    Ich gehe für die Bestimmung auch oft nach Geoffrey Kibby -> der Querschnittsvergleich passt eher für B. subappendiculatus als zu B. appendiculatus

    ->er sagt dazu bei B. appendiculatus; yellowish white, flushing pale blue in upper half. -> das kann ich hier nicht erkennen.

    Aber in der Tat, rein makroskopisch betrachtet.

    BG Andy

    Mit meiner Bestimmung erteile ich keine Verzehrfreigabe. Für Speisezwecke bitte von einem PSV (Pilz-Sach-Verständigen) kontrollieren lassen.

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    Deutschland Pilzsachverständige finden / DGfM / Schweiz Pilzkontrollstellen / Mecklenburg-Vorpommern Pilzberatung - LAGuS

    Einmal editiert, zuletzt von CH-Andy ()

  • die Trennung vor Ort handhabe ich halt auf Grund der Partnerbäume in unmittelbarer nähe. Auf dem ersten Bild sind jedoch auch noch Laubblätter sichtbar?!

    Hallo Andy, das kläre ich noch genau, ob die Blätter aus dem nahen jungen Mischwald kommen oder nicht, bzw. was dort wächst.

    BG Paulis

  • Hallo zusammen,


    ich trenne die beiden wie folgt:

    Laubwald-Appendiculatus:

    Huthaut angedrückt schuppig-filzig, kastanienbraun

    Blauverfärbung auf Druck an den Röhren sowie beim Durchschneiden oberhalb der Röhrenschicht

    Stiel +/- zylindrisch-walzenförmig

    Vorkommen im Edellaubwald über basisch-lehmigem Untergrund

    kaum je schimmelnd, wenig Madenbefall


    Nadelwald-Appendiculatus:

    Huthaut rosa, oft leicht silbrig bereift, nie schuppig (etwa wie Boletus fechtneri)

    selten Blauverfärbung am Stiel, Fruchtkörper oft ohne jedes Blau

    Stiel bauchig-keulig (Steinpilzhabitus)

    Vorkommen im sauren, moosigen, feuchten Nadelwald (Baumpartner wahrscheinlich Weisstanne, vielleicht Fichte)

    oft schnell schimmelnd, oft auffallend stark madig


    Fazit: mikroskopiert habe ich beide noch nicht, aber sie sehen zumindest in ihrer typischen Ausprägung schon sehr unterschiedlich aus.


    FG

    Oehrling

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

  • Witzig, ich hatte subappendiculatus (sehr wahrscheinlich) jetzt an 3 Stellen im oberflächlich angesauerten Tannen/Fichtenwald über Kalk und die waren alle 3 weder schimmlig noch madig. Zwei davon haben außen auf Druck, einer sogar im Hutfleisch über den Röhren geblaut. Ich hoffe ich kann mir die dieses Jahr mal nochmal anschaun.

    Viele Grüße

  • Ja, es ist keineswegs gesichert, dass das überhaupt zwei verschiedene Arten sind. Beispielsweise war Walter Pätzold der Überzeugung, dass beides dasselbe sei, und er hat beispielsweise am Büchereck und auf dem Fohrenbühl sehr viele Exemplare gesehen.

    FG

    Oehrling

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

  • Hallo Oehrling,

    ich sehe es als gesichert an das es zwei Arten sind. Hier ein Beispiel das sie sich genetisch durchaus trennen lassen:

    https://www.researchgate.net/profile/Jonathan-Frank-4/publication/262696823/figure/fig1/AS:614159548948488@1523438455245/ML-tree-illustrating-phylogenetic-relationships-of-species-in-the-new-genus-Butyriboletus.png

    Man findet sicher noch mehr wenn man gezielt danach sucht,

    viele Grüsse

    Matthias

  • Wow echt? Gibts da noch keine Sequenzen zu denen? Nach allem was ich (auch auf Bildern) gesehen habe, scheinen die Extreme schon sehr unterschiedlich. Da B. appendiculatus aber wohl auch mit Nadelbäumen wachsen kann, scheint es bei manchen Kollektionen im Nadelwald Probleme zu geben. Noch verwirrender wirds wenn die Ökologie ein Bisschen zu beiden passt. Folgende Funde sind aus dem moosreichen Fichten/Tannenwald. In der Nähe Schönfußröhrlinge, Flockis, Maronen - aber auch Lactarius intermedius, Mönchsköpfe und andere Kalkzeiger. Zudem war da auch noch Buche eingestreut. Und zu allem Überfluss blaute der Kollege noch im Hutfleisch. Bei dem war ich dann echt überfragt.

    Ich werde meine Stellen in denen ich Butyriboleten im Nadelwald gefunden habe dieses Jahr nochmal aufsuchen und mir die genauer anschauen, gerade solche Kollektionen wären vielleicht auch mal eine Sequenzierung wert.

    Viele Grüße

  • Hallo zusammen,


    ich habe es heute nicht ausgehalten und ich wollte es unbedingt wissen: habe ich durch den Tod des letzten Anhängselmohykaners (besser gesagt, durch das Ende seines besten Stückes) seinen Stamm ausgelöscht?

    Die Antwort ist - nein!!! ==schuetteln ==8 Auch wenn mit bitterem Wermutstropfen, was die Fotos betrifft.


    Vorab:

    Meine Baumkunde ist nicht mal misserabel, die gibt es einfach kaum... Bitte in Betracht ziehen.

    In "meinem" Wald gibt es oft eine bunte Baummischung. Das macht die Artenvielfalt interessant und das Makro-Bestimmungsleben schwerer. (Und auf den Fotos ist dann Laub in Nadelwald zu sehen, Wind halt)


    Der bereits präsentierte FK:


    Fundoirt noch mal besucht, keine weiteren FK gefunden. Mindestens im Umkreis von 15-20 Metern keine Laubbäume wahrgenommen. In meinen Augen überwiegend Tannen mit Fichten gemischt. Weiter entfernt Laubbäume present, jedoch sehr jung (dünn).


    Neuer Fund:

    leider fotografisch nicht ganz gesichert - der größte FK ist auf dem Foto sehr verschwommen (ich dachte, was bist du für ein..., na ja, egal, ich muss noch mal hin)


    Der zweite Fundort ist von dem ersten räumlich etwa 30 m entfernt. Getrennt durch ein Streifen (längliche Lichtung) mit den gleichen jungen Laubbäumen (sehr dünne Stämme), die ich schon oben erwähnt habe. Überwiegend Tanne, denke ich, sonst andere Nadelbäume und kaum andere Vegetation.


    Ind dem Waldabschnitt mit den gelichen Bedinungen (etwa 40 mal 40 m) habe ich außerdem gefunden, sofern von mir richtig bestimmt:

    Schönfussröhrling (Von dem Buty-Fund etwa 15 m entfernt), junge Fichtensteinpilze (etwa 20 m weit weg), Flockenstieliger Hexenröhrling (etwa 15 m), Perlpilz. Für andere Sachen habe ich leider keine Zeit gehabt.


    8 FK gezählt. Der größte etwa 6-7 cm Durchmesser, die anderen noch sehr klein. Alle habe ich natürlich stehen lassen



    Fotos von neuem Fund - die Fotos sind fürchterlich. Ich weiß nicht, was mit mir oder mit der Kamera los war, sorry


    1: Leider sind die Bäume schärfer als der Pilz. Hinter dem FK noch 2 winzige (nicht zu sehen).



    2. etwa 1 m von dem größten FK der Nachwuchs. Der gröste FK aus dieser Gruppe etwa 2 cm



    3. Dieses Foto dokumentiert NUR die Farbe / den Farbton des Hutes (um den Schönfussröhrling aus dem Rennen zu bringen)


    4. Habitat - Blickrichtung von dem zweiten Fund zu dem ersten Fundort


    5. Das ist der Streifen, der die beieden Fundorte trennt. Links war der erste Fund (15-20 m), rechts der zweite (10 bis 15 m)


    Danke fürs Mitmachen und LG

    Paulis im hoffentlich begründeten Glück