Hallo zusammen!
Ich könnte eventuell ein bisschen Unterstützung/Entscheidungshilfe gebrauchen und hoffe, dass ich hier niemanden überfordere 😐 Im Zweifel ignoriert doch den Beitrag einfach.
Also: Ich habe mich die letzten Jahre ein bisschen in die Anschaffung von Pilzliteratur gestürzt (böse Zungen behaupten, mehr als in die eigentliche Pilzsuche 😝) und mich vielleicht ein bisschen verzettelt. Nun stell ich mir die Frage, ob es sich lohnt, bzw. sogar sinnvoll ist, ein bisschen auszudünnen um ein paar Kilo weniger Balast und ein bisschen mehr Luft im Regal zu haben. Vieles davon ist im Regal gelandet, weil es mal Teil eines Konvoluts war, mir geschenkt wurde oder weil ich manchmal einfach Sklave meines Sammler-Gens (und des damit verbundenen Komplettismus) bin 🥲.
Klar ist es von außen schwer zu beurteilen, weil das ja auch davon abhängt, was das Ziel der Büchersammlung sein soll. Um ehrlich zu sein: So 100% weiß ich das noch nicht. Ich vermute mal, dass ich aktuell nicht viel tiefer einsteigen wollen würde, als bis maximal zum geprüften PSV (und da hab ich‘s auch nicht super eilig). Aktuell befasse ich mich mit Pilzen, die man mit bloßem Auge sieht und anfassen kann (und will 😝), also keine Schleimpilze, Schimmelpilze und so). Alles bisher ohne Mikroskopie, aber das ist sicher nicht ausgeschlossen auf lange Sicht.
Ein paar konkrete Fragen, um euch zu helfen mir zu helfen, hab ich auch überlegt:
- Welche Bücher sind so schlecht, alt, fehlerbehaftet, dass ihr komplett davon abraten würdet?
- Welche Bücher sind zu großen Teilen deckungsgleich mit anderen und daher ohne wirklichen Mehrwert?
- Welche sind eventuell zu spezifizisch/zu wissenschaftlich, als dass ich jemals einen Nutzen daraus ziehen werde (wie gesagt: Ich weiß, dass die Frage schwierig zu beantworten ist)?
Vielleicht fallen euch mit diesen Infos im Hinterkopf spontan ein paar hilfreiche Dinge ein. Dafür schon vorab ein Dankeschön!
Die Liste findet ihr im Anhang