Nach dem großen Regen - So lange brauchen die Pilze, bis sie richtig sprießen

Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 1.306 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Wutzi.

  • Hallo zusammen,

    am 8. September gab es den lange ersehnten Regen und Temperatursturz. Nach wochenlanger Hitze und Trockenheit fielen erfreuliche 34 Liter. In der Folgewoche lagen die Tagestemperaturen nur noch bei 10-13 Grad, die Nachttemperaturen einstellig bis runter auf 2 Grad, gelegentlich Regen, jeweils 3- 5 Liter pro Tag.

    Ich habe beschlossen, einmal aufzuschreiben, welche Pilze sich wann nach längerer Trockenheit und Hitze nach ergiebigem Regen zeigen.

    Die Trockenzeit hatten nur unverwüstliche Wollige Milchlinge und Samtfußkremplinge ganz gut überstanden, ferner gab es Mumien von Nelkenschwindlingen und Brennenden Rüblingen und ganz selten einmal einen angefressenen Täubling zu sehen.


    1. So wie diesen hier:


    Nach dem Regen Tag 2


    2. Die Birkenporlinge waren explodiert


    3. Spaltblättlinge ebenfalls.


    4. Der Große Scheibling schob einen einsamen Fruchtkörper.


    5.


    6. Stehaufmännchen im Garten: Halsbandschwindlinge


    7. Ein schicker Wurzelschwamm sprießt an einer alten Fliederwurzel.


    Tag 3


    Saisonstart erst einmal nur für Coprophilisten:


    Die Substratspender hatte ihren Standort gewechselt, also konnten ihre Hinterlassenschaften entspannt untersucht werden:


    8. Blick auf alte und in der Ferne die neue Koppel.


    9. hübsche Tintlinge


    10.


    11. Düngerlinge


    12. Samthäubchen und Tintlinge


    13. noch mehr Samthäubchen


    14. ach so, und noch mehr Düngerlinge


    15. oder geht das Sporenpulver vielleicht schon ins Violette?


    Tag 4


    Zaghafter Beginn für Saprobiontiker und Mykorhizzisten


    16. Pfifferlinge, nur eben die Falschen.



    17. Frische Ziegenbartspitzen


    18. Schönfußröhrlinge


    19. ein kopfstehender flinker Steinpilz mit noch flinkeren Gästen. Die ab hier folgenden Pilze standen unmittelbar am Bach. Im Wald passiert noch nicht so viel.


    20. ein madenfreier Perlpilz


    21. Pfifferlinge, diesmal sogar richtige C. cibarius


    22. und es gibt wohl bald noch mehr davon


    23. einer von etlichen Scheidenstreiflingen


    24. vereinzelt auch mal ein Täubling, hier ein Speisetäubling


    25. mit dem Flockenstieligen Hexenpilz hatte ich eigentlich nicht gerechnet.


    Tag 6


    Langsam wird’s richtig erbaulich, zumindest für alle die auch den Nichtspeisepilzen etwas abgewinnen können.


    26. Lila Rettichhelmlinge


    27. Zaunblättlingsbabys


    28. das Beste des Tages: Zipfelmützen des Schwärzenden Saftlings. Das macht Hoffnung auf Wiesenpilze!


    29. ein Pflaumenrötling


    30. Puffballs mit denen hatte ich schon etwas früher gerechnet.


    31. ich hab noch mal nach den sagenumwobenen Poronien geschaut. Aber nur diese schleimigen kleinen Pilze entdecken können. Keine Ahnung was das wird.


    32. frische Knopfstielige Rüblinge


    33. Doppelter Zunder-Geotropismus



    34. frisch angefressener Goldröhrling


    35. ein neuer Schub Hartstielige Zinnobertäublinge


    So weit erst einmal. Wie es weitergeht, werde ich berichten. Danke fürs Durchhalten!

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


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    8 Mal editiert, zuletzt von Wutzi ()

  • Hallo Claudia, wie schön, endlich was zu gucken nach der langen Regenperiode. Könnte deine 31 ein Goldmistpilz sein?


    LG Sebastian

    Hallo Sebastian, Goldmistpilze hatte ich bislang nie als Babys. Aber wenn der jung so schleimig daherkommt, kann das schon passen. Danke für die Idee!

    Lieben Gruß


    Claudia


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  • Heute gehts weiter.


    Tag 7, bei sonnigem Herbstwetter.


    Ich war an bekannten Stellen im Wald, um dort nach den alljährlich dort vorkommenden Mykorhizzapilzen zu suchen. Neben einigen, inzwischen schon wieder überständigen Grauen Wulstlingen und Perlpilzen, gab es erstes zaghaftes Wachstum von hierzulande weniger häufigen Arten.



    35. Alle Jahre wieder am bekannten Standort edit: Grüne Gelbe Knollenblätterpilze. Grüne kommen hier leider nicht vor.


    36. Inzwischen sind die fichten an fünf Standorte der Schafporlings abgeholzt. Immerhin, an einem der letzten beiden verbliebenen Ebenen Fundorte wächst ein erstes Exemplar.


    37. Ein erster Kokosmilchling an bekanntem Standort. Hier werden hoffentlich in wenigen Tagen oder Wochen zahlreiche Schleierlinge sprießen, wie z.B. der hübsche Hautkopf Cortinarius phoeniceus.


    39. Abschließend noch ein Fund an einem Fichtenholz, der von Weitem nach Erbrochenem aussah. Ein Blick aus der Nähe lässt einen nicht ganz typisch gewachsenen Rosa Saftporling - Rhodonia placenta vermuten. Was denkt ihr?


    40

    Lieben Gruß


    Claudia


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    2 Mal editiert, zuletzt von Wutzi ()

  • Liebe Claudia


    Danke erneut fürs Zeigen deiner tollen Funde von Tag 7.


    Hammermässig für mich ist dein L. glyciosmus. Den würde ich auch gerne mal live sehen.

    Herzlichen Dank und beste Grüsse und viele weitere spannende Funde

    Corinne


    Hinweis: Mit meinen Beiträgen und Kommentaren kann ich keine Tipps/Empfehlungen zum Verzehr abgeben. Zur Pilzbestimmung für Speisezwecke den Pilzsachverständigen vor Ort konsultieren. Vielen Dank.

  • Hallo Claudia

    Sehr schöne Funde -> ich denke das passt; Rosa Saftporling - Rhodonia plazenta

    Gratulation.

    BG Andy

  • Hallo Jan und Matthias, da habt ihr vollkommen Recht. Das ist natürlich der Gelbe. :gomg: Grüne Knollis gibt’s bei mir leider gar nicht. Ich habe sie höchstens mal an der Saale gefunden. Ich werde den Quatsch gleich mal korrigieren. Danke für’s Aufpassen.


    Danke für die Bestätigung, Andy.

    den Rosa Saftporling kenne ich eigentlich mit einem anderen Habitus. Aber eine sinnvolle Alternative fand ich auch nicht.


    Hallo Corinne,

    den Pilz zu sehen, ist weit weniger spektakulär, als der Duft. Dagegen kann jede Kokosnuss einpacken🥴.

    Lieben Gruß


    Claudia


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  • Weiter gehts mit


    Tag 8


    Eine andere Strecke nur kurz den Wald gestreift, dann parallel zur Schwarza auf der Hangnordseite.

    Viel war es nicht. Ein paar Knoblauchschwindlinge und Tigelteuerlinge.


    41. üppig sprießende Baumpilze, hier Zunderschwamm und Rotrandiger Baumschwamm einträchtig an Birke


    42. Schopftintlinge - bislang noch Eintagsfliegen


    43. Eine einsame Hundsrute




    Tag 10


    44. Auf 75 km Radtour gab es nur wenige Pilze zu sehen. Nelkenschwindlinge, 4 Fliegenpilze, diese alten Anisegerlinge,


    45. und beeindruckende Schwefelporlinge



    Tag 11


    Weil das Pilzwachstum so mühsam vorangeht und ich für die Pilzausstellung am Sonntag in Saalfeld Exponate suche, habe ich heute meinen Wundertüten-Pilzwald aufgesucht. Da ist oft auch dann etwas zu finden, wenn andernorts Pilzflaute ist.


    Auf dem Weg dorthin gab es auch ein paar Funde:


    46 hunderte Psathyrellen


    47 massenhaft Lacktrichterlinge


    48 einige Speiseäublinge


    49 zwei von einer Schnecke abgebissene Schafporlinge - ein schwerer Verstoß gegen den Artenschutz. Ich hab die gleich mal für die Ausstellung eingesammelt.


    50 Boviste, drei Arten konnte ich heute finden.


    51 Und ich fand diesen Pilz, den ich mangels bekannter Alternativen für ein Schweinsohr halten würde, wäre er nicht auf einem Fichtenstumpf in saurem Milieu gewachsen. Der Pilz wuchs unter einer Bromberranke und ist leider beim Entfernen der Ranke zerbrochen.


    52 eine einzelne überständige Herbstlorchel


    53 irgendwelche Stinktäublinge, Wieseltäublinge, Ockertäublinge sowie einen einzelnen Leder-, einen Spei- und einen Frauentäubling, hier stellvertretend nur der Stinker.


    44 ganz frische Hexenbutter


    45 die ersten Schmetterlingstrameten in diesem Jahr


    46 Ein einzelner Fliegenpilz


    47 Ein einzelner Speitäubling


    48 Gefleckte Rüblinge


    49 ganz kleine Kammkorallen


    50 Auf dem Heimweg dann Trichterlinge


    51 Die Zeigerpilze sind auch schon da - jede Menge Mehlräslinge. Doch von den zu zeigenden oder anderen Röhrlingen keine Spur.


    52 Dunkle Kokosmilchlinge, viele knackfrische Exemplare


    Das Fazit von Tag 11: An ausgewählten Standorten gar nicht schlecht. Pfifferlinge und Falsche Pfifferlinge gibt es auch.

    Lieben Gruß


    Claudia


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    2 Mal editiert, zuletzt von Wutzi ()

  • Hallo Claudia,


    ich bin neidisch!

    So tolle Funde. Ich war heute bei uns - gerade einmal 3 Arten in 40 Minuten - das Pilzherz weint.

    Dein Schweinsohr halte ich auch für den Laubholzknäueling.

    Aber es geht bei Dir was - das läßt auch hier hoffen.

    Liebe Grüße

    Hilmi

    Liebe Grüße aus dem Vogtland

    die Schwarzhex

    :gwinken: Sandra

    (PC 100 - 10 (fürs APR 2020) = 90 - 15 (APR 21) = 75-10 (APR22) = 65 + 7 (APR 22 Auflösung) - 5 (Rätsel-Gedicht)= 67 - 10 (APR 23) = 57 + 5 Gnanzierung = 62 - 10 (Ast-Wette gegen Björn) = 52 )

  • Moin, danke für eure Kommentare Schrumz und hilmgridd. Ich denke, dass ist der Laubholzknäueling. Und habe zweierlei gelernt. Erstens dürfte der Stamm einem Laubbaum gehört haben und zweitens besitzen die Laubholzknäuelinge, die ich bislang immer nur in alt und grau gesehen habe, schicke violette Fruchtkörper.


    Und nun zu


    Tag 11 nach dem großen Regen


    Ein guter Pilztag war das heute. Jetzt ist mir nicht mehr bange, dass wir übermorgen bei der Pilzausstellung in den Saalfelder Feengrotten nur Baumpilze zum Zeigen haben. Der Pilzbann ist gebrochen, nun macht das Pilze suchen Spaß. Es gab einiges zu finden, fünf Arten davon zeige ich euch.


    Auf den Wiesen tut sich jetzt was.


    53. Der erste Wiesenchampignon


    54. Die Parasole drängt es mit Macht ans Licht.


    55. Nächste Woche gibts dann wohl eine Parasolparade.


    56. Helmlinge in verschiedenen Altersstufen


    57. Und ganz zaghaft - noch erbsenklein - wagt sich die nächste Goldröhrlingsgeneration hervor.


    58. In der Abenddämmerung gab es dann noch reichlich Baumhuhn. Um ein Stück zu ergattern, musste ich mit schwerer Technik anrücken.

    Lieben Gruß


    Claudia


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  • Kommen wir zu Tag 13.


    Eigentlich hatte ich gehofft, dass die Röhrlinge nun langsam wachsen würden. Aber denkste. Es war sehr warm und schon wieder einige Tage trocken und sehr windig, sodass die Kälte der Nacht und der Morgennebel nicht ausreichten das Pilzwachstum anzukurbeln.


    Hier einmal der Vergleich. Am Tag 10 sahen die Goldröhrlinge so aus.


    59.


    60. Tag 12 waren die Goldröhrlinge nicht weiter gewachsen, eher geschrumpft. Das Sphagnum war auch welk. Zudem hatten sich die Schnecken über einen Fruchtkörper hergemacht.



    Nach insgesamt 11 Stunden Suchens war das Ergebnis von nur ca. 40 Arten für die Pilzausstellung an Tag 13 etwas ernüchternd. Hier eine Auswahl. Nur zwei Cortinarienarten, Immerhin ein paar Wulstlingsarten, über den Porphyrgrauen habe ich mich gefreut, der ist hier nicht sehr häufig.


    61.



    Am Tag 13 war unsere Pilzausstellung in Saalfeld. Wir haben es zusammen auf 160 Arten gebracht. Wer mehr darüber erfahren will, kann hier nachlesen: Pilzausstellung bei den Saalfelder Feengrotten.


    Interessant ist, dass es im Landkreis punktuell schon viele Speisepilze zu finden gibt. Von Steinpilzen, Krausen Glucken und Pappelraufüßen haben mir Leute berichtet und Fotos gezeigt.

    Das legt übrigens sehr nahe, dass Pilzwachstum nicht von Mondphasen sondern vielmehr von der Lage, dem Boden und vor allen den Niederschlägen beeinflusst wird. Es gab tatsächlich eine sehr unterschiedliche Verteilung des Regens den letzten zwei Wochen🥴.



    Tag 15


    Es hatte in der Nacht und vormittags geregnet. Salamanderwetter. Zahlreiche Goldröhrlinge, vereinzelt Rotfußröhrlinge, eine einzelne Maronen, aber sonst immer noch keine Röhrenpilze.


    Dafür aber hunderte Parasole. So vielen bin ich noch nie begegnet.


    Auf den Magerwiesen waren die Entolomas buchstäblich explodiert. Das gibt wieder ordentlich Bestimmungsarbeit, wenn's ein bisschen trockner wird.


    62. Der Regen brachte die Boviste zum Platzen.


    63. größere Goldröhrlingsvorkommen


    64. Goldröhrlinge sogar vertikal und dann übereinander am Felsen


    65. Riesenschirmpilze -


    66. - so weit das Auge reicht. Hunderte, knackfrisch.


    67. stellvertretend Entoloma porphyrogriseum auf der Magerwiese, mehr als hundert Exemplare.


    68. Magerwiese mit zahlreichen Lepiota oreadoides


    69. Hygrocybe nitrata, die ersten Saftlinge in größerer Zahl


    70. Zipfelmützen von Hygrocybe Monica und zahlreiche Entoloma infula.


    71 wundersames Salamanderwetter


    Jetzt bin ich selbst gespannt, wie das mit den Röhrenpilzen weitergeht.

    Lieben Gruß


    Claudia


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    Einmal editiert, zuletzt von Wutzi ()

  • Wutzi

    Hat den Titel des Themas von „Nach dem großen Regen“ zu „Nach dem großen Regen - So lange brauchen die Pilze, bis sie richtig sprießen“ geändert.
  • "Hygrocybe monica" :giggle: Danke Wutzi, Du hast meinen Tag erhellt :kaffee:

    Ja Corne, danke, Ich hab mich auch köstlich amüsiert. Deshalb darf die Autokorrektur bei mir auch weiter ihr Unwesen treiben. Aus dir hat sie übrigens gerade "vorne" gemacht. ==Gnolm7


    Jetzt will ich aber berichten, wie es weiter ging.


    Ab Tag 15 rührten sich die ersten Röhrenpilze und auch erste Fichtenreizker waren am Start.


    72. Goldröhrlinge, wenn man wollte, pfannenfüllend. Ich schau mir die lieber an. Auch Rotfüße zeigten sich.


    73 Parasole beschirmten jetzt die ganze Wiese



    74. Auf den Magerwiesen steppten die Entolomas. Hunderte. Mindestens 6 für mich unbestimmbare Arten. Stellvertretend für die hübschen kleinen Pilze hier Entoloma griseocyaneum


    75. Entoloma porphyrogriseum



    Tag 18 war es so weit.


    76. Die schönen Röhrlinge, Boleten - Flockenhexen und Fichtensteinpilze




    Tag 21


    77. Auf den Magerwiesen lösen die Saftlinge die Entolomaschwemme ab. Aber ähnlich wie bei den Boleten ist das Wachstum eher verhalten. die Fruchtkörper scheinen es nicht eilig haben, ans Tageslicht zu kommen.

    Hier Hygrocybe aurantiosplendenseiner meiner Lieblinge


    78. Das Kontrastprogramm - Ein Saftlingswinzling mit dem treffenden Namen Hygrocybe cantharellus.


    79. die ersten Wiesenkeulchen.


    80. erste Erdzungen


    81, nicht selten aber hübsch: Hygrocybe conica, der Schwärzende Saftling


    82. Fröhlicher Wiesenpilzeintopf. Wer Wiesenpilze mag, kommt jetzt voll auf seine Kosten.



    Ansonsten sind Pilzaufkommen und Artenfülle für Anfang Oktober immer noch recht überschaubar. Es reicht immer für eine Pilzmahlzeit und ein paar Pilze zum Trocknen. Ein Massenaufkommen ist nur bei den Parasolen zu beobachten.

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


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