Hallo zusammen
Da ich kürzlich die Prüfung zum Pilzkontrolleur in der Schweiz absolviert habe und alles noch ganz frisch ist, dachte ich mir, schreibe ich mal einen Erfahrungsbericht, wie das in der Schweiz so abläuft. Es gibt hier im Forum ja schon Erfahrungsberichte zur PSV-Prüfung in Deutschland, zur Schweiz habe ich nichts gefunden. Da hier auch einige Schweizer unterwegs sind, ist es für die eventuell von Interesse oder vielleicht interessiert sich ja auch der ein oder andere Kollege aus Deutschland oder Österreich mal für den Ablauf in der Schweiz. Gleichzeitig möchte ich diesen Beitrag auch gleich nutzen, um mich für die ganze Hilfe, die ich hier im Forum erhalten habe, zu bedanken. Ohne euch wäre das alles für mich nicht möglich gewesen.
Normalerweise wird ein Jahr vor der Prüfung ein sechstägiger Vorkurs absolviert und dann im Jahr darauf die Prüfung.
Ablauf
Der Kurs mit Prüfung geht, wie der Vorbereitungskurs 6 Tage. Der Kurs fängt am Samstag Mittag an und geht bis Freitag Vormittag. Die Prüfung besteht aus drei theoretischen und zwei praktischen Prüfungen. Diese finden dann am Sonntag (schriftliche Giftpilzprüfung und schriftliche Prüfung zur Toxikologie und Ökologie), am Dienstag (schriftliche Prüfung zur Lebensmittelgesetzgebung) und am Donnerstag (Korbkontrolle und Pilzartenerkennung) statt.
Theoretische Prüfungen
Die theoretischen Prüfungen sind Multiple-Choice-Verfahren. Mit Ausnahme der Giftpilzprüfung können auch mehrere Antworten pro Frage richtig sein. Es gibt keine halben Punkte und nur komplett richtig beantwortete Fragen geben einen Punkt.
Die schriftliche Giftpilzprüfung
Für diese Prüfung muss man zu 21 giftigen Pilzarten die Merkmale (Hutform, Hutfarbe, Hutoberfläche, Fleisch, Lamellenfarbe, Lamellenhaltung, Sporenfarbe, Stiel- und Stielmerkmale, Geruch, Geschmack) genau wie in den Unterlagen lernen (am besten mehr oder weniger auswendig). Am Abend vor der Prüfung erhält man dann eine Liste mit zehn Pilzen, die dran kommen könnten und an der Prüfung werden dann 6 Pilze detailliert abgefragt. Pro Pilzart gibt es 10 Fragen und man kann 5 Punkte holen. Das heisst insgesamt gibt es 60 Fragen mit 30 Punkten und man hat 30 Minuten Zeit. Man muss mindestens 25 Punkte holen, damit diese Prüfung bestanden wird. Besteht man diese Prüfung nicht, darf man an den weiteren Prüfungen nicht mehr teilnehmen und die gesamte Prüfung gilt bereits als nicht bestanden.
Die schriftliche Prüfung zur Toxikologie und Ökologie
Bei dieser Prüfung werden 20 Fragen gestellt. Die Fragen beinhalten:
- die Toxikologie der Pilze und der verschiedenen Krankheitsbilder (Syndrome), die sie auslösen können
- das Verhalten bei Vergiftungsfällen
- die Mykologie wie die Klassifikation, die Gattungslehre, die Ökologie, usw.
Auch für diese Prüfung hat man 30 Minuten Zeit. Man muss hier mindestens eine 4 erreichen (Schweizer Notensystem 1 (= sehr schlecht, Kenntnisse nicht vorhanden) bis 6 (= sehr gute Kenntnisse)), damit man diesen Teil besteht und es wieder eine Runde weitergeht.
Die schriftliche Prüfung zur Lebensmittelgesetzgebung
Hier werden 20 Fragen zur Kenntnis der relevanten Vorschriften der Lebensmittelgesetzgebung abgefragt, ansonsten ist der Ablauf genau gleich, wie in der vorherigen Prüfung.
Wenn man sich gut vorbereitet sind die theoretischen Prüfungen wirklich gut zu meistern. Zeit hat man eigentlich auch mehr als genug.
Praktische Prüfungen
Korbkontrolle
Hier wird eine Korbkontrolle simuliert und bewertet. Die Bewertung erfolgt wieder nach Schweizer Notensystem.
Soweit ich noch weiss befanden sich im Korb ein Lachsreizker – Lactarius salmonicolor, zwei Maronenröhrlinge – Imleria badia, zwei Starkriechende Pfifferlinge – Craterellus lutescens, drei Trompetenpfifferlinge - Cantharellus tubaeformis, drei Habichtspilze - Sarcodon imbricatus, drei Bärtige Ritterlinge – Tricholoma vaccinum, ein einzelner Weisser Büschelrasling – Leucocybe connata und ein Kegelhütiger Knollenblätterpilz – Amanita virosa.
Während man die Kontrolle durchführt versucht einem der Experte durch irgendwelche Fragen etwas aus der Ruhe zu bringen, man weist ihn dann einfach darauf hin, dass man sich jetzt konzentrieren muss und allfällige Fragen gerne am Schluss beantwortet werden. Dann nimmt man die Pilze aus dem Korb und sortiert diese nach Speisepilze, ungeniessbare Pilze und Giftpilze auf dem Tisch. Den leeren Korb dreht man kurz um und gibt ihm einen kleinen Klaps auf den Boden, damit er komplett leer ist.
Dann trägt man den ersten Speisepilz auf dem Kontrollschein ein und legt diesen in den Korb. Falls es beim Pilz etwas spezielles zu beachten gilt, erwähnt man das und markiert auch die entsprechende Stelle auf dem Kontrollschein. Das wäre z.B., dass der Lachsreizker ein Bratpilz ist oder der Habichtspilz ein Würzpilz. So fährt man fort, bis man alle Speisepilze im Korb hat.
Dann werden die ungeniessbaren Pilze mit Namen genannt und deren Stückzahl unter «ungeniessbare Pilze» auf dem Kontrollschein erfasst. Das wäre hier 4 (drei Bärtige Ritterlinge, ein weisser Büschelrasling).
Zum Schluss werden noch die tödlich giftigen Pilzarten mit Namen genannt und auf dem Kontrollschein erfasst. Das war hier der der Kegelhütige Knollenblätterpilz. Die tödlich giftigen Pilzarten sind auf dem Kontrollschein mit Artnamen aufgeführt und müssen an der entsprechenden Stelle erfasst werden. Falls es noch giftige Pilze, die nicht auf dem Kontrollschein aufgeführt sind, im Korb hat, muss man diese selbst unter «Giftige Pilzarten» dazuschreiben. Das war hier aber nicht der Fall.
Ich habe mir den Kegelhütigen Knollenblätterpilz auch noch genau angesehen und dazu gesagt, dass ich die restlichen Pilze freigeben kann, da der Fruchtkörper noch völlig intakt ist und nichts abgesplittert ist, wäre dem nicht so, hätte ich den ganzen Korb nicht freigegeben. Zudem habe ich noch darauf hingewiesen, dass man künftig unbekannte Pilze lieber in ein separates Gefäss legen sollte.
Es ist übrigens auch möglich, dass man bei der Korbkontrolle z.B. einen Grünen Knollenblätterpilz ohne Hut oder nur einen Hut oder ähnliches im Korb hat. Auch angeschimmelte oder nicht mehr frische Pilze können im Korb sein. Wird einer der eliminatorischen Pilze nicht mit Artname erkannt gilt die ganze Prüfung als nicht bestanden.
Pilzartenerkennung
Bei diesem Teil der Prüfung werden 70 verschiedene Pilzarten aufgelegt. Diese müssen dann mit dem Artnamen (deutsch oder wissenschaftlich) und dem Speisewert (Speisepilz, kein Speisepilz, Giftpilz) benannt werden. Jede richtige Antwort (Artname plus Speisewert) gibt einen Punkt. Halbe Punkte werden nicht vergeben.
Es gibt 15 eliminatorische Pilze (plus drei eliminatorische Gruppen: kleine weisse Trichterlinge, Inocybe spp., Lepiota spp.) die falls sie aufliegen, erkannt werden müssen, ansonsten gilt die ganze Prüfung als nicht bestanden. Des Weiteren gibt es 18 Pilze (plus drei Gruppen: Agaricus Sect. Xanthodermatei, Dermocybe spp. alle Cortinarien mit gelbem, orangem, rotem od. grünem Fleisch), die bei Nichterkennen 5 Punkte Abzug geben.
Man darf dem Experten gewisse Fragen stellen, die mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Man erhält aber nicht auf jede Frage eine Antwort. Es geht dabei hauptsächlich um Fragen, die man selbst schnell und einfach überprüfen könnte, wenn man den Pilz in der Hand hätte, z.B. ob der Pilz milcht, mild oder scharf ist, wie die Konsistenz ist, ob die Lamellen einfach abschiebar sind, usw. Fragen zum Geruch werden nicht beantwortet, allerdings wird einem der Pilz, wenn gewünscht an die Nase gehalten, damit man selbst riechen kann.
Um diesen Teil zu bestehen müssen mindestens 50 Punkte erreicht werden.
Mit diesem Teil der Prüfung geht es direkt nach der Korbkontrolle weiter. Die 70 Pilzarten sind auf drei Räume (23+23+24=70) verteilt. Für jeden Raum hat man etwas mehr als 8 Minuten Zeit (pro Pilz etwas mehr als 21 Sekunden). Im Raum ist einer der Experten, sowie ein Schreiber, welcher die Antwort mit dem Pilz auf der Liste vergleicht. Man geht von Pilz zu Pilz und wenn man mal keine Antwort parat hat, kann man einen Jeton legen lassen und sich den Pilz am Schluss nochmal anschauen. Man muss hier aufpassen, denn, spätestens wenn man beim nächsten Pilz ist, kann man eine gemachte Antwort nicht mehr korrigieren. Ich kann mich natürlich nicht mehr an jeden Pilz erinnern, auch durch die ganze Aufregung. Aber von den eliminatorischen Pilzen war auf jeden Fall der Tigerritterling – T. pardinum, der Kegelhütige Knollenblätterpilz – A. virosa, der Grüne Knollenblätterpilz – A. phalloides, der Spitzgebuckelte Raukopf – C. rubellus und der Pantherpilz – A. pantherina dabei. Von den Pilzen, die 5 Punkte Abzug geben, war, soweit ich noch weiss, der Kahle Krempling – P. involutus, der Grünblättrige Schwefelkopf – H. fasciculare, der Spitzschuppige Stachelschirmling – E. asperum, der Rettichhelmling – M. pura, der Anisklumpfuss – C. odorifer und der Blutrote Hautkopf – C. sanguineus dabei.
Zuerst dachte ich immer, dass man in diesem Teil mit 21 Sekunden pro Pilz wenig Zeit hat. Im Nachhinein muss ich sagen, dass man sich darüber eigentlich ziemlich wenig Sorgen machen muss. Ich denke die meisten hatten wirklich genug Zeit. Ich weiss noch, im ersten Raum, liess ich bei einem Täubling einen Jeton setzen und als ich mir diesem am Schluss nochmal angeschaut hatte, sagte mir die Expertin: "So, jetzt hast du für diesen Pilz noch über 5 Minuten Zeit." Das heisst ich hatte für die anderen Pilze im Schnitt nur etwas über 8 Sekunden pro Pilz gebraucht. Aufpassen muss man bei den eliminatorischen Pilze, da dort ein falscher Artname das Ende der gesamten Prüfung bedeuten kann. Auch die Pilze mit einem 5-Punkte-Abzug sollte man gut kennen, denn es ist schade, wenn man wegen einem solchen 5 Punkte verliert. Wenn man nicht ganz sicher ist, geht man in Gedanken also lieber nochmal genau alle diese Pilze durch, um diese auszuschliessen.
Wird eine der Teilprüfungen nicht bestanden, gilt die ganze Prüfung als nicht bestanden und bei einer Wiederholung im darauffolgenden Jahr müssen alle Prüfungen (theoretische und praktische) erneut gemacht werden.
Da ich oben immer wieder von eliminatorischen Pilzen und Pilzen mit 5-Punkte-Abzug schreibe, möchte ich diese hier noch auflisten.
Die eliminatorischen Pilze sind:
Amanita muscaria, Amanita pantherina, Amanita phalloides, Amanita verna, Amanita virosa, Cortinarius orellanus, Cortinarius rubellus, Entoloma sinuatum, Galerina marginata, Inocybe erubescens, Inocybe fibrosa, Rubroboletus satanas, Tricholoma equestre, Tricholoma filamentosum, Tricholoma pardinum, sowie die Gruppe der kleinen, weissen Trichterlinge, Inocybe spp., Lepiota spp.
Pilze mit 5-Punkte-Abzug sind:
Agaricus xanthodermus, Amanita gemmata, Caloboletus radicans, Chlorophyllum brunneum, Coprinopsis atramentaria, Echinoderma asperum, Entoloma rhodopolium (+ Entoloma forma nidorosum), Gyromitra esculenta / gigas, Gyromitra infula, Hypholoma fasciculare, Imperator torosus, Mycena pelianthina, Mycena pura, Mycena rosea, Omphalotus illudens, Paralepistopsis amoenolens, Paxillus involutus, Psilocybe semilanceata, sowie die Gruppe Agaricus Sect. xanthodermatei, Dermocybe spp., alle Cortinarien. mit gelbem, orangem, rotem od. grünem Fleisch.
Tätigkeiten während der prüfungsfreien Zeit
Wenn ihr bis hier durchgehalten habt, interessiert es euch vielleicht auch noch, was man sonst während der prüfungsfreien Zeit macht. Kurz gesagt, man hat Unterricht, lernt nochmal etwas die Theorie, geht an Vorträge, geht in den Wald Bestimmungsmaterial sammeln und geht in den Pilzkeller zum Üben.
Während man im Unterricht im Vorkurs noch relativ viel geschlüsselt hat, geht es jetzt vor allem um Artenerkennung. Man bekommt wirklich sehr viele Pilze zu Gesicht und merkt schnell, in welchen Gattungen man noch Schwierigkeiten hat. Ein Teil des Unterrichts ist auch immer, dass man von Fruchtkörpern z.B. nur den Stiel oder nur den Hut hat und diese der richtigen Art zuordnen können soll.
Viele fragen sich vielleicht noch, was der Pilzkeller ist. Dort landen die bestimmten Pilze aller Kurse und sind mit dem Artnamen und dem Speisewert angeschrieben. Hier geht man in den Pausen oder vor oder nach dem Unterricht (am Morgen, Mittag oder am Abend) zum Üben. Es empfiehlt sich, dass man sich einen sogenannten Paten sucht. Das ist eine Person, welche bereits Pilzkontrolleur ist und bereit ist, mit zum Lernen/Abfragen in den Pilzkeller zu gehen. Falls keiner am Kurs teilnimmt, den man kennt, kann man sich bei der Leitung melden und diese suchen dann einen Paten. Ich hatte das Glück, dass jemand, den ihr hier auch kennt, auch einen Kurs besucht hat und zugesagt hat, mein Pate zu sein, nämlich CH-Andy . Das war wirklich toll und wir hatten viel Spass zusammen (vor allem am Anfang mit den Täublingen).
Leider kann man während den Prüfungen keine Fotos machen. Man muss auch immer das Smartphone abgeben und hat somit gar nichts zum Fotografieren. Ein paar Eindrücke aus dem Unterricht und dem Pilzkeller findet ihr nachfolgend aber noch:
Eine Auswahl Pilze im Unterricht.
Hüte und Stielbasen verschiedener Pilze.
Sortieren und Besprechen der Funde nach dem Sammeln im Wald.
Eine Auswahl wichtiger Giftpilze.
Inocybe fibrosa
Cystoderma terrei
Hier sieht man einen Tisch im Pilzkeller. Ich glaube es stehen etwa 5 solcher Tische mit Pilzen dort.
Mein Weg und vielen Dank
Richtig angefangen mit den Pilzen habe ich eigentlich am 31.08.20 mit dem Registrieren im 123 Pilzforum. Da der nächste Verein von mir über 2 Stunden und der nächste Kontrolleur etwa 1.5 Stunden mit dem Auto von mir entfernt wohnt, musste ich mir vieles mit Büchern und dem Internet autodidaktisch beibringen. Deshalb war ich wirklich sehr auf die Hilfe aus den Foren angewiesen. Zuerst war ich im 123 Pilzforum unterwegs, allerdings habe ich parallel nach einer Weile auch schon hier im Forum mitgelesen. Anfangs habe ich noch etwas gezögert mich auch hier anzumelden, da ich es irgendwie etwas als Verrat am anderen Forum angesehen hatte, was im Nachhinein vielleicht etwas kindisch wirkt. Aber da das Niveau hier einfach viel höher ist, habe ich mich schliesslich dann auch hier angemeldet und ich bereute es keine Sekunde. Hier ist wirklich ein unglaubliches Wissen mit sehr freundlichen Leuten unterwegs und ich möchte mich bei jedem einzelnen bedanken, der mir schon mal weitergeholfen hat oder durch seine wunderbaren Pilzbeiträge mir sonst irgendwie Wissen vermittelt hat.
Bei ein paar Benutzern hier aus dem Forum möchte ich mich noch speziell bedanken: Beorn , Clavaria , Cortinarius , Hannes2 , Oehrling , Schupfnudel , Steigerwaldpilzchen und Werner Edelmann (ich hoffe ich habe niemanden vergessen). Ich denke, ihr habt mir auf meinem Weg zum Pilzkontrolleur hier (und teilweise auch schon im anderen Forum) am meisten geholfen und daher danke ich euch vielmals. Natürlich möchte ich aber auch alle anderen einschliessen, die mich unterstützt haben und ich hier jetzt nicht direkt aufgeführt habe. Auch bei der lieben Corinne , möchte ich mich für die netten Gespräche, das schöne Treffen, Ihre Tipps zu den Täublingen und auch den ganzen sonstigen Austausch bedanken.
Besonders bedanken möchte ich mich aber natürlich auch noch bei CH-Andy (nein, ich habe dich nicht vergessen ), nicht nur für die ganze Hilfe in den Foren, sondern natürlich auch besonders, dass du in Landquart mein Pate warst und mit mir gelernt hast. Andy ist wirklich ein toller Mensch, mit dem man super lernen kann, aber bei dem auch immer mal ein Spässchen drinnen liegt, da hat die Chemie wirklich super gepasst, vielen Dank.
Des Weiteren möchte ich mich auch noch bei allen Lehrpersonen in Landquart ganz herzlich bedanken. Der Unterricht hat wirklich Spass gemacht, ich konnte einiges mitnehmen und wir wurden sehr gut auf die Prüfung vorbereitet. Auch bei allen weiteren Beteiligten in Landquart, die alles so gut organisiert haben, möchte ich mich noch bedanken.
Das war jetzt ziemlich ausführlich und ich weiss nicht, ob jemand bis hierher durchgehalten hat. Ich hoffe ich habe euch mit dem Bericht nicht zu sehr gelangweilt. Falls jemand noch Fragen hat, darf er mir diese natürlich sehr gerne stellen. Falls jemand Fehler findet, darf er mir die natürlich auch gerne mitteilen. Durch die ganze Aufregung gebe ich keine Gewähr auf Richtigkeit.
Vielen Dank nochmal an alle und LG
Benjamin