Fliegenpilze

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 307 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Suku.

  • Hallo in die Runde..!!! Ich höre, und lese immer mehr über den Fliegenpilz. Irgendwie weiß ich nicht was ich davon halten soll. Ob meine Nackenhaare stehen sollen, Ob das eine neue Mode ist. Es wird ja aus vielen gerade ein vitalpilz gemacht.. das liebe Internet und so ,nun meine frage.! Ich habe diesen text kopiert und eingefügt..

    Was denkt ihr darüber.??

    (Heute: die Fliegenpilz Tinktur 🧙🏽‍♂️

    da ich jetzt schon öfter mal darauf angesprochen wurde, warum da Fliegenpilze in meinem Korb liegen, wollte ich euch mal eine der Arten zeigen, wie ich diese Pilze verwende.

    Das wird Medizin gegen meine Athrose .. für mich persönlich.

    Einfach die Pilze in Wodka eingelegt und ein paar Wochen auf der Fensterbank ziehen lassen, danach Siebe ich die Pilze ab.

    Äußerlich (⚠️ ausschließlich - nicht trinken ⚠️ !!!!! angewendet) 2 - 3 mal täglich, in sehr geringen Dosen antesten, von einigen Tröpfchen bis hin zu einem Teelöffel, weil der Wirkstoffgehalt in den Fliegenpilzen sehr stark schwanken kann, fange ich mit der Dosierung so langsam an, bis ich eine Verbesserung meiner Beschwerden habe und dabei bleibe ich dann auch) benutze ich diese Fliegenpilz Tinktur zum einreiben/massieren der Gelenke und des Rückens bei Rheumatischen Erkrankungen, Athrose, Zerrungen, Rücken und Muskelschmerzen.

    Meine Erfahrung: Dieses Mittel kann wahre Wunder wirken. Jedenfalls für mich!

    Ich wünsche euch allen eine schmerzfreie Zeit und viel Spaß im Wald und in den Pilzen 🍄.. geht mal wieder raus, wenn ihr könnt.. solange ihr könnt.)


    Liebe Grüße Jochen

  • Sterben wird bei dieser Anwendung keiner.

    Ob es hilft ???

    Wenn der Glaube groß genug ist, --- möglich.

    Und den letzten Satz kann ich auch unterschreiben und empfehlen.


    LG Brummel

  • Hallo Jochen,


    warum bei rein äußerlicher Behandlung penibel auf die Dosis geachtet werden soll erschließt sich mir nicht. Aber das scheint in der Homöopathie ja ähnlich zu sein. Was ich dazu denke? Wer heilt hat Recht. Wenn sich jemand mit einer solchen Anwendung besser fühlt, soll die Person das halt machen. So lange es nicht schädlich ist und/oder eine andere notwendige medizinische Maßnahme nicht verhindert soll doch jede/r tun und lassen, was er/sie will. Solche Diskussionen führen erfahrungsgemäß ins Nirvana, weil sich niemand die eigene Einstellung oder das woran wir glauben wollen verbieten lassen will. Und das ist schließlich auch legitim. Schwierig wird es erst dann, wenn solche Behandlungen solidarisch finanziert werden sollen (Krankenversicherung).


    LG Michael