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  • Den Kiefern-Habichtspilz neide ich dir ;). Davon hätte ich gerne mal genug, um eine ordentliche Blau-/Grünfärbung auszuprobieren, aber bei mir in der Gegend gibt es nur mit Glück mal den normalen (Fichten-)Habichtspilz.

    Oh, noch eine Färberin? Ich habe über viele Jahre hinweg mit Pflanzen und Pilzen gefärbt, und Pilzkörble interessiert sich auch sehr für das Färben mit Pilzen.


    Mit Kiefernhabichtspilzen habe ich selbst niemals gefärbt, aber ich erinnere mich an eine finnische Färberin, die viel darüber in ihren Blog (finnisch/englisch) hat, kennst du das?


    Riihivilla, Dyeing with natural dyes
    Blogi kasvivärjäyksestä, sienivärjäyksestä ja värikasveista. My blog is about natural dyeing with plants and mushrooms
    riihivilla.blogspot.com


    Code
    https://riihivilla.blogspot.com/search?q=sarcodon

    (Link zum Kopieren, weil die ja immer noch nicht wieder normal funktionieren.)

  • Oh, vielen Dank, Craterelle, den Link kenne ich noch nicht! Schaue ich mal rein.


    Ich bin für das nächste Jahr zur Pilzfärbewoche (der in Deutschland, nicht der in Schweden) angemeldet, da freue ich mich schon sehr drauf!


    Verstehe ich das richtig, dass du jetzt nicht mehr färbst?


    Beste Grüße

    Sabine

    100 Startguthaben minus APR-Gebühr 2024 = 90 + 3 (drittschnellstes Jokerverballern 2024) = 93 + 10 (dritter Platz APR) = 103

  • Ich bin für das nächste Jahr zur Pilzfärbewoche (der in Deutschland, nicht der in Schweden) angemeldet, da freue ich mich schon sehr drauf!


    Verstehe ich das richtig, dass du jetzt nicht mehr färbst?

    Ah, schön, ist das der Kurs im Harz? Ist vermutlich gar nicht so weit weg von uns. Aktuell färbe ich vorwiegend mit Lebensmittelfarben.


    Navajoa: Sorry, dass wir da ein bisschen off topic geraten sind in deinem Exkursionsbericht.

  • Danke, Cratie für den Link, ist gespeichert werde ich mal in Ruhe studieren. Hattest Du von dort auch die Info, dass die Habichtspilzfärbung nicht sehr lichtecht ist? Daher hab ich das für mich abgehakt, die Mühe soll sich ja auch lohnen...

    LG,

    Pilzkörble

  • Ja, das hatte ich so in Erinnerung gehabt, nur wiederfinden konnte ich es absolut nicht und habe inzwischen den Verdacht, ich könnte es mit dem Stinkendem Warzenpilz durcheinandergebracht haben, der auch blaue bzw. grüne Farbtöne ergeben kann.


    Pilzkörble und huehnchen69 : vielleicht machen wir besser einen eigenen Färbethread auf, statt hier die Party zu sprengen? JanMen oder Climbingfreak, könnt ihr die entsprechenden Beiträge auslagern?

  • Vielen Dank fürs Verschieben, JanMen 😃


    Jetzt können wir nach Herzenslust weiter übers Färben palavern 🤣


    Beste Grüße

    Sabine

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  • Sie schreibt, die Lichtbeständigkeit von S. squamosus wäre im mittleren Bereich:


    Code
    https://riihivilla.blogspot.com/2019/12/december-18-tooth-fungi-selection.html


    Beachtlich übrigens auch die Menge: 10 kg Frischpilz auf 100 g Wolle. Hui.


    Und hier noch eine Notiz, dass die Färbungen mit T. palmata sogar lichtgeschützt nicht langfristig beständig sind:


    Code
    https://riihivilla.blogspot.com/2017/07/the-importance-of-testing.html
  • Beachtlich übrigens auch die Menge: 10 kg Frischpilz auf 100 g Wolle. Hui.

    Um Himmels Willen - da muss ich ja noch ein bisschen sammeln - ich habe bisher nur einen getrockneten Fruchtkörper...


    Danke und beste Grüße

    Sabine

    100 Startguthaben minus APR-Gebühr 2024 = 90 + 3 (drittschnellstes Jokerverballern 2024) = 93 + 10 (dritter Platz APR) = 103

  • Hallo zusammen,


    heute hat Karin Tegeler ein paar Infos zum Färbetreff im Harz im Oktober 25 verschickt. Da kommt gleich Vorfreude auf 😃


    Kommt von euch vielleicht auch jemand?


    Beste Grüße

    Sabine

    100 Startguthaben minus APR-Gebühr 2024 = 90 + 3 (drittschnellstes Jokerverballern 2024) = 93 + 10 (dritter Platz APR) = 103

  • Wenn meine Begeisterung für das Färben mit Lebensmittelfarben anhält, wohl eher nicht. Gibt es denn aktuell noch freie Plätze, weißt du das?


    Ich war vorgestern noch bei meinen Brandenburger Kiefernhabichtspilz-Stellen. Hätte es welche gegeben, hätte ich sie für dich und/oder Pilzkörble mitgenommen, aber es war leider kein einziger zu sehen.

  • Ich war vorgestern noch bei meinen Brandenburger Kiefernhabichtspilz-Stellen. Hätte es welche gegeben, hätte ich sie für dich und/oder Pilzkörble mitgenommen, aber es war leider kein einziger zu sehen.

    Oh, das ist ja lieb von dir :)


    Gibt es denn aktuell noch freie Plätze, weißt du das?

    Das weiß ich nicht so genau. Es ging unter anderem um die Zimmerverteilung, und es klang für mich so, als gäbe es echt viele Schlafplätze, aber manche davon in 2- oder 3-Bett-Zimmern. Ich bin im Moment allein in einem Zimmer und habe Karin geschrieben, dass ich mir gerne auch eines teilen kann. Aber ob auch die Zahl der Arbeitsplätze ein begrenzender Faktor ist, und ob in den anderen Zimmern noch was für Doppel/Dreifachbelegung frei ist, das weiß ich nicht.


    Beste Grüße

    Sabine

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  • Ich war vorgestern noch bei meinen Brandenburger Kiefernhabichtspilz-Stellen. Hätte es welche gegeben, hätte ich sie für dich und/oder Pilzkörble mitgenommen, aber es war leider kein einziger zu sehen.

    oh, das ist lieb von Dir. Aber nachdem Du mich über die fehlende Lichtechtheit aufgeklärt hattest, werde ich damit eher nicht färben.

    LG

    Pilzkörble

  • Achtung: ich habe da höchstwahrscheinlich etwas durcheinandergebraucht, s. hier:


    Ja, das hatte ich so in Erinnerung gehabt, nur wiederfinden konnte ich es absolut nicht und habe inzwischen den Verdacht, ich könnte es mit dem Stinkendem Warzenpilz durcheinandergebracht haben, der auch blaue bzw. grüne Farbtöne ergeben kann.


  • Danke, Cratie.

    Gut, dass es maschinelle Übersetzer gibt...

    Man braucht gaaaanz viele gaaaanz alte Pilze. Lichtbeständigkeit nur mittel. Einen Versuch wär's vielleicht doch wert. Die Farbe wird ja schon besonders.

    Also falls Dir welche vor's Messer kommen, freu ich mich, wenn Du sie für mich ins Körbchen packst und trocknest.

    Irgendwann klappt es ja bestimmt mal mit einem Besuch.

    LG,

    Pilzkörble

  • N'abend in die Runde der Pilzfärber/innen.


    Wer von Euch Färber-Routiniers hier im Forum - Craterelle  Pilzkörble  huehnchen69 u.a. - hat evtl. schon mit Gelbflechten (X. parietina) Erfahrungen gemacht und/oder vielleicht sogar Rezepte?


    Im Buch von Veronika Wähnert & Wolfgang Friese gibt es zu dieser Flechtenart einen 1seitigen Steckbrief mit Rezept-Bezug, im Leitfaden von Karin Tegeler findet sich dazu leider nix. Und im Färberwerk von Lydie Nencki gibt es eigentlich nur einen kurzen Abschnitt zum Färben mit Roccella/Orseille.


    Das Färben mit Flechten ist wahrscheinlich nicht so sehr verbreitet wie mit Pflanzen u. Pilzen bzw. braucht es dafür wohl mehr an Färbegut, d.h. Flechten, was ungünstig ist, wenn man diese in größeren Mengen aus der Natur entnimmt. Und das Ergebnis scheint wohl auch nicht so berauschend zu sein wie mit Pflanzen od. div. Pilzen.


    Mich würde dennoch interessieren, wer hier von den Färbe-Profis schon mit dieser Flechtenart evtl. schon praktische Erfahrungen gemacht hat.


    Ich bin gespannt auf evtl. Feedback von den Experten.


    Viele Grüße

    Marcel

    »Experts do not exist,

    we all are beginners

    with greater or lesser knowledge.«

    Luis Alberto Parra Sánchez


    Gnolmokratisches:

    100 PCs Startkapital - 4 PCs (2023 an Boletaceae bei KiZaRü/Psathyrella-Challenge verloren) u. - 21 PCs (2024 an Schwarzhex hilmgridd gespendet) = 75 PCs in stock

  • Hallo Marcel,


    ich habe schon mit Gelbflechte Rosa und Hellblau auf Wolle gefärbt.


    Dafür habe ich die Gelbflechten lange in Ammoniak eingelegt. Ich glaube, als Mindestdauer war sowas wie 6 Wochen angegeben, aber ich habe eigentlich immer welche eingelegt, länger schadet nicht. Das Glas steht dunkel.


    Dann habe ich die gebeizte Wolle in den abgeseihten Ammoniak eingelegt (das Abseihen und Einlegen mache ich natürlich draußen, aber im Schatten). Darin habe ich sie einen Tag liegen lassen (ob es auch kürzer ginge, weiß ich nicht).


    Das färbt die Wolle rosa, und wenn man sie nach dem Ausspülen im Schatten/dunkeln trocknen lässt, bleibt sie das auch. Wenn man Hellblau möchte, muss man die Wolle an der Sonne verblauen lassen.


    Ich habe aber gelesen, dass das Nachverblauen auch später noch passieren kann, wenn man ein Textil dann wäscht und bei Sonne auf die Leine hängt (irgendwo im Netz habe ich mal einen Bericht gelesen über hübsch gemusterte rosa-hellblaue Handschuhe, die dann nach dem Waschen und an der Sonne Trocknen einheitlich hellblau waren). Insgesamt ist die Farbe nicht sonderlich lichtecht.


    Beste Grüße

    Sabine

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  • Hallo Sabine,


    ich danke Dir vielmals für Deinen interessanten Erfahrungsbericht hierzu.


    Welche Menge an Gelbflechten hast Du hier im Verhältnis zur Wolle genommen? Bei Lydie Nencki wird 3 bis 4 kg Flechten für 1 kg Wolle angegeben, allerdings halt allgemein, d.h. nicht auf die Gelbflechte abgestellt/bezogen.


    Und ein Abkochen ist in dem Färbeprozess nicht notwendig/nicht vorgesehen?


    Beste Grüße

    Marcel

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  • Hallo Marcel,


    uff, ein genaues Verhältnis kann ich gar nicht angeben, weil ja so viel Zeit liegt zwischen Einlegen der Flechten und dem Einlegen der Wolle. Aber vom Volumen her hätte ich gesagt etwa 1:1. Die Flechten haben ja keine hohe Dichte, deshalb hätte ich gesagt, höchstens 1:1. Aber die Farben waren auch eher Babyrosa/Babyblau. Ich bin mir nicht sicher, inwiefern das mit einer höheren Konzentration intensivierbar wäre. Wenn ich wieder zu Hause bin, kann ich vielleicht mal ein Foto machen.


    Und ich kann auch mal suchen, wo ich das Rezept herhabe. Das habe ich mir ja nicht selber ausgedacht.


    Beste Grüße

    Sabine

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  • Hallo Sabine,


    ein Rezept und/od. eine Quellenangabe hierzu wäre echt super, auch ein paar Fotos von Deiner Gelbflechten-Färberei wären spannend.


    Das Färben an sich ist ja heutzutage schon sowas wie ein Kunsthandwerk, so dass man hier ja bei allen Grundlagen unterschiedlichste Ansätze hat bzw. verfolgt und auch experimentieren/ausprobieren kann/sollte. Und manchmal kommt dabei auch der Zufall zum Zuge wie z.B. bei der Scharlachfärberei von Schafswolle durch Zinnauflösung. Der niederländische Physiker Drebbel, der sich mit der Konstruktion von Thermometern befasste, hat diesen Vorgang seinerzeit (17. Jhd.) durch puren Zufall entdeckt, als ihm ein zur Befüllung von Thermometern Gefäß mit Königswasser (Gemisch aus konzentrierter Salzsäure u. Salpetersäure) zerbrach und in ein angesetztes Cochenillen-Extrakt floß. Die bisher kirschrote Farbe dort verwandelte sich damit in eine leuchtende Scharlachfarbe. Drebbel musste dann noch einige Experimente durchführen bis er herausfand, dass das in Königswasser gelöste Zinn die Farbumwandlung herbeigeführt hatte.


    Die Färberküche ist letztlich also immer auch ein Labor. :)


    Beste Grüße

    Marcel

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    Luis Alberto Parra Sánchez


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  • in ein angesetztes Cochenillen-Extrakt

    Das musste ich jetzt erst mal googlen... wozu bitte setzte er zermatschte Schildläuse an <X ?

    Liebe Grüße aus dem Vogtland

    die Schwarzhex

    :gwinken: Sandra

    (PC 100 - 10 (fürs APR 2020) = 90 - 15 (APR 21) = 75-10 (APR22) = 65 + 7 (APR 22 Auflösung) - 5 (Rätsel-Gedicht)= 67 - 10 (APR 23) = 57 + 5 Gnanzierung = 62 - 10 (Ast-Wette gegen Björn) = 52 - 10 (APR 24)- 1 (legaler Bestechungsversuch im Vorfeld des APR zugunsten GI)= 41 + 21 (Thorwulf Spende)= 62 + 38 (Hannes2 Spende) = 100 PC :gbravo: + 3 Gnolmengastfreundlich = 103

  • Hallo nochmal Marcel,


    tausend Dank für die Königswasser-Geschichte. Die kannte ich noch gar nicht!


    Ich habe jetzt mal meine Färbe-Dokumentation fotografiert. Die Sonne war leider gerade schon untergegangen, aber ich habe die Farbtemperatur so eingestellt, dass die Farben realistisch aussehen.


    Meinen Färbevorgang hatte ich aus dem Gedächtnis aufgeschrieben, aber ich hatte mir ausführlichere Notizen gemacht, als ich dachte. Ich hatte wohl vergessen, dass die Wolle nicht gebeizt war und dass ich die abgeseihte Ammoniaklösung verdünnt habe vor dem Einlegen der Wolle.


    Bei dem mit dem Handgeschriebenen ist die gelbe Färbeprobe nicht von der Gelbflechte, sondern gehört zur Rückseite (zum Geflecktblättrigen Flämmling). Bei dem Blatt mit den Kringeln ist das Gelb aber mit der Gelbflechte gefärbt, normal auf alaungebeizter Wolle bei neutralem pH-Wert.


    Die Färbung auf dem handgeschriebenen Blatt ist vielleicht 15/16 Jahre alt. Da kannst du sehen, die die Färbung an den Spitzen ausgebleicht ist. Interessanterweise ist die Baumwolle unten nicht so stark ausgeblichen. Das kann aber auch daran liegen, dass so ein Heftordner natürlich normalerweise auf der Unterseite draufsteht und dann weniger Licht drankommt.



    In meinen Büchern konnte ich kein Rezept finden. Vielleicht hatte ich es aus dem Internet.


    Dort habe ich jetzt beispielsweise das hier gefunden:

    Gelbflechte | Langsam Weben


    Die Seite mit den gestrickten Handschuhen habe ich leider nicht wiedergefunden.


    Beste Grüße

    Sabine

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  • N'abend Sandra.

    ... wozu bitte setzte er zermatschte Schildläuse an <X ?

    Die aus Schildläusen gewonnene Karminsäure Cochenille war zu dieser Zeit ein äußerst begehrter Färbestoff, weil man damit relativ einfach u. ergiebig ein sehr intensives Rot färben konnte. Zudem ist dieser Färbestoff verhältnismäßig licht- und wärmebeständig.

    Ich habe jetzt mal meine Färbe-Dokumentation fotografiert. Die Sonne war leider gerade schon untergegangen, aber ich habe die Farbtemperatur so eingestellt, dass die Farben realistisch aussehen.

    Dafür ganz herzlichen Dank, Sabine! Dies ist sehr interessant. Ich hätte ja angenommen, dass Du hier eine 25%ige Ammoniaklösung verwendet hättest, weil diese Konzentration in der Färberei ja mehr gängig ist. Da hätten wir ja gleich mal schon verschiedenartige Ansätze/Wege zum Ausprobieren.


    Ich hab jetzt übrigens auch noch ein bissl Recherche im World Wide Web betrieben und dabei u.a. noch diese interessante Seite gefunden: wildcraftdyeing - X. parientina


    Ansonsten findet sich nicht wirklich viel an Literatur und/od. Hinweisen zum Färben mit (Gelb-)Flechten. Man muss da wohl einfach mal was versuchen.


    Schönen Sonntagabend Euch u. Beste Grüße

    Marcel

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