Kann man dich essen, fragte ich den Pilz. Und er?
- Paulis
- Unerledigt
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Kannst ja die herausragende Mitte mal anschneiden. Sollte da roter Milchsaft austreten, müsste er essbar sein ...
Das ist KEINE Essensfreigabe. Wie immer - ein Pilzberater in der Nähe kann sicher helfen (und hat bestenfalls Verbandsmaterial vor Ort)
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Hmmm interessant, diese Fruchtschicht. Sind das Stacheln? Kannst du den Hut mal von oben zeigen? Die Gattungen mit diesen fleischfarbigen Stielen erfordern eine Geschmacksprobe. Dazu kräftig ein Stück des wahrscheinlich ziemlich zähen Stiels abbeißen und sofort wieder ausspucken. Allerdings: bei dieser stark nach oben gebogenen Fruchtschicht wäre mir das Teil sowieso schon zu alt.
LG Michael
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Der Längsschnitt fehlt mal wieder. Der Längsschnitt.
Ohne Längsschnitt geht da gar nichts.
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Kannst ja die herausragende Mitte mal anschneiden. Sollte da roter Milchsaft austreten, müsste er essbar sein ...
Das ist KEINE Essensfreigabe.
Ich würde sowas nie in den Mund stecken! Wer weiß, wo es vorher gesteckt hat... Nicht mal die Schnecken wollen es fressen!
Dazu kräftig ein Stück des wahrscheinlich ziemlich zähen Stiels abbeißen und sofort wieder ausspucken. Allerdings: bei dieser stark nach oben gebogenen Fruchtschicht wäre mir das Teil sowieso schon zu alt.
Wenn es schon sein müsste, würde ich es vorher ordentlich abkochen und das Wasser weggießen.
Vieleicht meldet sich noch jemand, der sich mit den Heilpilzen auskennt, vielleicht ein Urologe oder so.Ich denke an Tee, um es richtig zu stellen.
Der Längsschnitt fehlt mal wieder. Der Längsschnitt.
Ohne Längsschnitt geht da gar nichts.
Sorry, der übliche Anfängerfehler. Nächstesmal schneide ich, versprochen. Und die Haut ziehe auch ab, mal sehen, ob der Hautriss "Tortenstücke" bildet.
Danke, wieder mal was neues gelernt
LG Paulis
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War das nicht dieser weithin anerkannte Pilzexperte H. Lector, der den zum ersten mal als essbar eingestuft hat?
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War das nicht dieser weithin anerkannte Pilzexperte H. Lector, der den zum ersten mal als essbar eingestuft hat?
Nein. Das war Dr. Freitag, der die Vorarbeit geleistet hat. Lector hat dann von Freitag nur profitiert, hat sich überwiegend der Sammeltätigkeit gewidmet und die Kulinarik präzisiert. So was wie wir halt...