Hilmgridd, ich kann Deinen Kommentar, soweit er mich betrifft, nicht nachvollziehen: Ich kenne einige Hobbyphotographen, die es sehr sehr weit gebracht haben; ein Beispiel ist Herr Kneschke, Robert. Kannst Du googeln, wenn Dir der Name nichts sagen sollte. Hobbyphotograph zu sein, ist also kein Hindernis für gute Qualität. Es kommt vielmehr darauf an, Schwächen in den eigenen Arbeiten zu erkennen und nach Möglichkeit abzustellen und daran kontinuierlich zu arbeiten. Da ist es auch gut, wenn man von wohlmeinenden Dritten erfährt, was man ändern sollte. Du wirst nur besser, wenn Du Deine Fehler konsequent angehst. Nebenbei, ich bin auch kein Berufsfotograf und würde jedem abraten, diesen Beruf zu ergreifen.
Photoshop ist zwar der Goldstandard der Bildbearbeitung, aber nur etwas für Leute, die das regelmäßig brauchen. Es kostet auch einen monatlichen Obulus. Übrigens, profunde Photoshopkenntnisse werden am Arbeitsmarkt gut honoriert und das Arbeitsamt zahlt auch gerne eine einschlägige Weiterbildung. Tunlich sollte man seine Fotos aber so anlegen, dass möglichst wenig Nachbearbeitung nötig ist. Schon aus Zeitgründen
Kritik musst Du nicht gerne lesen und meine Vorschläge sind auch nicht unbedingt Verbesserungsvorschläge. Sie beschreiben nur, was am Bildermarkt erwartet wird. Derzeit! Kann man auch anders handhaben.
Irgendwelche "harschen Antworten" meinerseits sind mir nicht bewusst. Ich denke, ich habe vielmehr sehr sachlich beschrieben, was der Bildermarkt erwartet. Da möchte ich doch um ein Beispiel bitten. Natürlich kann man auch eine andere Bildauffassung haben.
Nebenbei, darf man wissen, womit Du fotografierst?