Rindenpilz --> Hypothese: Irpex lacteus

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 346 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Südwald.

  • Hallo,


    620m Laubmischwald, Bodanrück

    am Totholz (?Birke, Hainbuche) wächst dieser Resupinate.

    Phlebia? Hat lange Zapfen-"Poren", von "Hut" kann man kaum was erkennen...

    Rindenpilz?

    Danke für Hinweise, inge

  • Hallo Inge, eine sichere Bestimmung ist nach den Fotos vermutlich nicht möglich, aber ein guter Kandidat ist Irpex lacteus, der auch kleiner Hüte bilden kann.


    LG, Bernd

  • Hallo Bernd,


    danke für den Tip!

    Auf der anderen Wegseite steht eine Hainbuche, mit totem Gabelstamm, ein Teil ist abgestorben und ab 5m Höhe nach oben hin völlig überzogen;

    vermutlich derselbe Pilz: die Poren sind geschlitzt eher stachelig, die Farbe schmutzig weiß bis leicht rosee.

    hab mir bei 123Pilze.de die Bilder zum Milchweißen Eggenpilz angeschaut: käme hin


    lG, inge

  • Südwald

    Hat den Titel des Themas von „Rindenpilz“ zu „Rindenpilz --> Irpex lacteus?“ geändert.
  • GriasDi Inge,

    ich hab Zweifel, dass das dasselbe ist. Die neu gezeigten Bilder schaun schon sehr nach Schizopora paradoxa aus. Knotig und praktisch ohne Hutbildung. Ist an Hainbuche auch recht häufig. Auf den Ausgangsbildern ist evtl eine andere Art zu sehen. Vllt tatsächlich Irpex lacteus.

    Ohne Mikroskop nur Hypothesen.

    An liabn Gruaß

    Werner

  • Südwald

    Hat den Titel des Themas von „Rindenpilz --> Irpex lacteus?“ zu „Rindenpilz --> Hypothese: Irpex lacteus“ geändert.