2024 - ein nicht nur pilziger Rückblick

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 532 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Da_Schwammalmo.

  • Hallo miteinander,


    das APR ist vorbei, die Wogen geglättet. Mehr und mehr kehrt hier wieder die Normalität ein. Das möchte ich zum Anlass nehmen, meine Bilder des letzten Jahres noch einmal durchzublättern und ein paar davon hier einzustellen. Dies können (für mich) interessante, aber auch komplett banale Funde sein. Es kann auch mal nur entfernt, oder auch gar nichts mit dem Pilzreich zu tun haben.

    Wer Lust hat, und sich die Zeit dafür nehmen möchte, ist gerne eingeladen, mich bei meiner Reise durch das Jahr 2024 zu begleiten.

    Ach ja. Die Bestimmungen wurden allesamt makroskopisch vorgenommen. Wenn ich von Artnamen sprechen, ist in der Regel die komplette Artengruppe gemeint.


    Mit Beginn des Januars ziehen sich hier die allbekannten Winter-Speisepilze langsam zurück. Der Blick geht dann mehr und mehr auf Porlinge, Trameten, und so weiter. All das eben, was zumindest von mir das Jahr über vernachlässigt wird. Seltsamerweise konnte ich da von den ersten Monaten nicht wirklich was vorzeigbares finden. Naja, okay. Man muss ja auch nicht den hundertsten Zunderschwamm und den tausendsten Rotrand fotografieren.

    Dafür aber gibt es von einer Winterwanderung im Januar ein paar schöne natürliche Eisskulpturen zu bewundern.


    Dieses Kammeis fasziniert mich immer wieder.




    Filigraner und noch schöner finde ich Haareis.

    Da war ich leider schon etwas spät dran. Wie man sehen kann, hat es da schon ein wenig gelitten.



    Diese Kollegen haben mich dabei etwas skeptisch beäugt. Die konnten nicht so recht verstehen, was ich da immer am Boden und an den Bäumen suchte.



    Mittlerweile bin ich schon im Februar angekommen. Wieder bei einer Wanderung konnte ich plötzlich etwas knallgelbes am Fuße eines solitären Baumes entdecken. Von der Form her irgendwas korallenartiges. Das aber bei Frost mitten im Februar? Sehr unwahrscheinlich.


    Man kann es hier schon erahnen. Von der Seite wird es deutlich.


    Es ist natürlich kein Pilz, sondern ein Stück eingegrabene Folie... X(



    Eine gute Woche darauf gab es dann schon erste Lichtblicke. Die ersten zeitigen Frühjahrsblüher kündeten zaghaft den kommenden Frühling an.



    Geflecktes Lungenkraut


    Und Schneeglöckchen



    Demnächst geht es mit dem März weiter. Hier sind dann auch die ersten Pilze mit dabei.



    Liebe Grüße Matthias

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    Ohne den Pilz selbst in der Hand gehabt zu haben, ist eine 100%ige Bestimmung nie möglich. Keine Verzehrfreigabe übers Internet. Die gibt es nur beim Pilzsachverständigen/-berater/-kontrolleur vor Ort.

  • Hallo Matthias,


    immer ärgerlich, solche unglaublichen Nachlässigkeiten im Wald zu finden. Ähnliche Schweinereien nehme ich dann immer mit und entsorge sie. Zuletzt lag immer irgend so ein Cheerleader Zeug mitten im Dickicht meines neuen Trompiwaldes; zunächst bzw. bei Ersterkundung ein guter Anhaltspunkt, wo man ist und wo man schon war. Aber irgendwann kann man sich auch anders orientieren.


    Viele Grüße

  • Im März ging es spürbar bergauf. Das ist schon ein ganz anderes Gefühl, wenn man durch die Natur geht und das triste Grau-Braun wird langsam bunter.



    Als einer der ersten grüßt der Huflattich (Tussilago farfara)


    Immer wieder gerne sehe ich die Leberblümchen (Hepatica nobilis). Meine Mutter erzählte oft von ihrer Kindheit, als es im Frühjahr noch blaue Teppiche davon gab. Nun kann man froh sein, wenn man überhaupt mal eine etwas größere Ansammlung davon finden kann.


    Das Wechselblättrige Milzkraut sieht an und für sich recht unspektakulär aus.


    Doch in der Detailaufnahme finde ich es dafür umso schöner.


    Die Winterlinge (Eranthis sp.) sind mir dieses Jahr zum ersten Mal aufgefallen.


    Eigentlich seltsam, denn sie sind alles andere, als unauffällig. Dazu noch richtig schön.


    Den Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella) nehme ich gerne mal zwischendurch für einen kleinen Snack. Es sollte halt nicht zu viel davon werden.


    Wunderschön, seine Blüten.


    Irgendwie surreal, aber trotzdem schön auf seine Art finde ich die Gewöhnliche Schuppenwurz (Lathraea spuamaria).


    Die Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris) wird leider auch hier von Jahr zu Jahr weniger.


    Einen schönen Kontrast dazu gibt das Gefleckte Lungenkraut (Pulmonaria officinalis).


    Auf einer meiner Wanderungen Mitte März fiel mir dann eine ungewöhnlich früh blühende Weide (Salix sp.) auf.


    Beim Fotografieren der Blüten kam mir dann zufällig noch eine Hummel vor die Linse.


    Ungewöhnlich spät - zumindest für mich gefühlt - ein paar Austernseitlinge (Pleurotus ostreatus)


    Auch ein paar wenige Rauchblättrige Schwefelköpfe (Hypholoma capnoides) kann man um diese Zeit finden.


    Mit den Trompetenschnitzlingen (Tubaria furfuracea) wird es nun langsam ruhiger.


    Hundsflechten (Peltigera sp.) lassen sich eigentlich das ganze Jahr über bewundern. Die haben schon was schönes an sich.


    Fichtenzapfenrüblinge suchte ich im letzten Frühjahr vergebens. Lediglich ein paar Fichtenzapfenhelmlinge (Mycena strobilicola) ließen sich blicken.


    Viel häufiger dagegen - gerade im Frühjahr - finde ich Glimmertintlinge (Coprinellus micaceus agg.).


    Dann gab es noch diesen grauhütigen Dachpilz (Pluteus sp.), bei dem ich nicht so recht wusste, wo ich ihn hinstecken sollte.



    So, das war's mit dem März. Bald kommt der April. Mit ihm die Morchelzeit. Die Voraussetzungen dafür waren 2024 ideal. Es gab ausreichend Feuchtigkeit im Boden. Dann brauchte es nur noch ein paar warme Tage. Mehr dazu im nächsten Teil.



    MeckPilz Im Wald hätte ich die Plane mitgenommen. Dies war jedoch außerhalb, in der Nähe eines Gehöftes. Das gehörte ganz offensichtlich zum Grundstück dazu. Da dieses mir nicht gehört, will ich daran auch nichts verändern.



    Liebe Grüße Matthias

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  • Hallo Matthias,

    sehr schöne Aufnahmen!

    Und ich freue mich speziell über die Pflanzen-Fotos.


    Herzlichen Dank, dass du uns, über deinen Rückblick, mit ins kommende Vegetations-Jahr nimmst ==Pilz22.


    Lieber Gruß vom Botschafter ==Pilz24

  • Ich mag es auch besonders gerne, wenn im Frühjahr die Pflanzen austreiben und dann ihre teils filigranen Blüten zur Schau stellen. Generell gefällt es mir, wenn ich irgendwo Blüten entdecken kann. Ich meine hier weniger die kitschigen, hochgezüchteten Blüten, welche man in der Floristik bekommt. Nein, die "einfachen", wilden Blüten finde ich wesentlich interessanter.


    Ihre Schönheit und Einzigartigkeit im Detail finde ich einfach toll. Da ist es egal, ob sie von Wildkräutern, Bäumen und Sträuchern, (ausgewachsenem) Gemüse und Kräutern kommen. Da dazwischen machen sich dann auch einfache Blüten von Zierpflanzen gut. Und wenn es dann noch drum herum summt und brummt, macht das gleich nochmal was her.



    Nun mache ich mal weiter mit dem April.

    Der März endete ja schön feucht, was mich im Blick auf Morchelfunde positiv stimmte.

    Auch begann der April mit vielen Regenfällen. Nur blieben die Temperaturen immer noch im Keller. Es dauerte auch einige Tage, bis die ersten Funde aus meiner Region vermeldet wurden.


    Allerdings waren diese alle noch ein gutes Stück weiter südlich. Aus meinem nächstgelegenen Areal kam noch gar nichts. Dieses Gebiet ist jedoch sowieso komplett überlaufen. Das Eschensterben gibt ihr übriges noch dazu.


    Bei einer ersten Stippvisite noch im März bei Temperaturen knapp über Null und Raureif auf den Wiesen war erwartungsgemäß noch nichts los. Dafür aber schon zu dieser Zeit jede Menge Autos an den Straßenrändern.


    Gegen Mitte April war es dann vorbei mit dem nasskalten Wetter. Mit einem Schlag war der Sommer angekommen. Wo es erst zu kalt - und möglicherweise auch zu nass für die Morcheln war - war es dann gleich zu heiß und überraschend schnell auch zu trocken.


    Nachdem aus dem nahegelegenen Gebiet immer noch keine Fundmeldungen kamen - vielleicht mal ein, zwei Kümmerexemplare - ging es mit ein paar Freunden ein gutes Stück ins Nachbarland nach Österreich. Die hervorragenden Funde vom letzten Jahr noch im Hinterkopf.


    Insgesamt fanden wir - ich meine, wir waren zu sechst - zwei große Speisemorcheln. Zu gebrauchen waren diese nicht mehr. Zumindest konnte ich mich noch mit reichlich Bärlauch eindecken, den es hier hektarweise gibt.


    Tatsächlich kamen dann doch noch Fundmeldungen von üppigen Morchelfunden aus dem nahen Habitat. Doch diese begrenzten sich nur auf ein paar wenige Tage. Bis ich dann einmal Zeit dafür hatte, war der Spuk längst wieder vorbei.


    Morcheln waren also Fehlanzeige für mich. Aber die Pilzsaison war ja noch jung und mir würden bestimmt noch viele schöne Funde bevorstehen.

    So war es dann auch. Aber dazu komme ich erst später.


    Der April war noch sehr ruhig, was Pilze betrifft. So nutzte ich meine Ausflüge vermehrt zu größeren Wanderungen und achtete nur nebenbei auf Pilze.


    So machten sich schon mehrmals zuvor neue potentiell interessante Sammelgebiete auf.

    Hier an einer mir schon bekannten Stelle die ersten Stockschwämmchen (Kuehneromyces mutabilis) des Jahres.



    Dieser Stumpf bringt mir zuverlässig jedes Jahr um Ostern rum die ersten Exemplare. Leider tragen zu dieser Zeit die Buchen, welche hier deutlich in der Überzahl sind, noch keine Blätter. Die Folge daraus kann man hier erkennen.



    Bei der Suche nach neuen Habitaten treffe ich dann manchmal auch auf Pflanzen, welche ich vorher noch nicht bewusst wahrgenommen habe.

    Auf einer Brachwiese stand dann etwas, das man mit viel Phantasie auch als Pilz halten könnte.



    Offensichtlich ein Schachtelhalm. Aber in solchen Dimensionen kannte ich ihn noch nicht. Aufgrund von Größe und Aussehen gehe ich hier vom Riesen-Schachtelhalm (Equisetum telmateia) aus.




    Ebenfalls zuverlässig fruktifiziert der Großsporige Champignon (Agaricus urinascens) regelmäßig zwei bis dreimal im Jahr schon seit einigen Jahren mitten im Dorf.



    Von weitem sieht er schon einladend aus. Diese Stelle wurde auch ein einziges Mal abgesammelt. Seitdem nicht mehr. Er scheint also nicht geschmeckt zu haben. :gpfeiffen:


    Die anfangs sehr nassen Bedingungen waren natürlich ein Nährboden für Schnecken. Die Trockenheit danach hat ihnen tagsüber zwar etwas geschadet. Dennoch war jede Nacht alles schneckenüberströmt. So war es kein Wunder, dass selbst die Großsporigen, die ansonsten eher von ihnen gemieden wurden, allesamt so, oder so ähnlich aussahen.




    Diese beiden Bilder stammen von einer Wanderung am Rachel, wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe. Hier lag Ende April trotz der hohen Temperaturen seit vielen Tagen an einer geschützten Stelle noch Schnee.





    Für den Mai waren dann wieder vermehrt Regengüsse voraus gesagt. Gut für das Pilzwachstum zum Einen. Für die Schnecken aber auch. Und das bekam ich im eigenen Garten noch deutlich zu spüren. Doch dies jetzt nur nebenbei.

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    Einmal editiert, zuletzt von Da_Schwammalmo ()

  • Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus.

    Ich bringe mich da lieber in Deckung. Ein Veilchen steht mir nicht, wie ich feststellen musste.

    Ich mache mal weiter mit meinem Rückblick.



    Da die Temperaturen kaum zurück gingen, verpufften auch die Regenfälle alle mehr oder weniger. Trotzdem zeigte sich dann doch hie und da einmal ein Pilz. Hauptsächlich banales, aber auch erste interessante Arten sind mit dabei.


    Richtig wohl gefühlt scheinen sich aber offenbar nur die Schleimpilze. Ob da alle richtig bestimmt wurden, stelle ich mal vorsichtig in Frage. Wahrscheinlich nicht, da eben keiner davon ein Mikroskop gesehen hat.


    Einer der ersten war der Lachsfarbene Fischeier-Schleimpilz (Tubifera ferruginosa).



    Dieser Fruchtkörper war auf dem selben Stamm. Er fand es nur ein wenig gemütlicher im Moos.



    Gelbe Lohblüte (Fuligo septica)



    Bei diesem hatte und habe ich keine Ahnung.



    Geweihförmiger Schleimpilz (Ceratiomyxa fruticulosa)




    Und die Variation, die ihm eigentlich gar nicht gleich sieht. Weißes Netzpolster (C. fruticulosa var. poroides)




    Dass die auch mal orange sein können, war mir noch nicht bekannt.




    Das Ausdauernde Silberblatt (Lunaria rediviva) ist mir nur an einer Stelle bekannt. Dafür kommt es da aber gefühlt tausendfach vor.




    Ich liebe ja Wanderungen entlang von Gewässern. Der Grandsberg lieferte dazu noch sehr schöne Fotomotive.





    Heidelbeeren (Vaccinium mytrillus) gab es zu meiner Freude in großen Mengen letztes Jahr. Bei dem wissenschaftlichen Gattungsnamen frage ich mich gerade, ob die gespritzt wurden? Kann nicht sein, sind ja wild wachsend...




    Der Voreilende Ackerling (Agrocybe praecox) war etwas spät dran. Eigentlich kommt er hier schon im April.



    Dachpilze (Pluteus sp.) sind mir so früh im Jahr auch noch ein Blick wert. Das ändert sich dann gerne mit fortschreitender Artenvielfalt...



    Die Rädchentintlinge (Parasola sp.) erwische ich meistens erst, wenn es schon zu spät ist, und sie schon am Vergehen sind. Dieser hier hat brav auf mich gewartet. g:D



    Dann entdeckte ich ein paar gelbe Knöpfchen am Waldboden. Tatsächlich waren es Pfifferlinge. Wenn man sich den Hut genauer anschaut, erkennt man, dass es sich um eine Art der Bereiften Pfifferlinge (Cantharellus cf subpruinosus) handeln müsste.



    Ich wollte nach ein paar Tagen nochmal nach ihnen sehen, wie sie sich entwickelt haben. Doch da waren sie bereits allesamt abgesammelt. Schade. Aber - das wusste ich da noch nicht und darauf komme ich später nochmal zurück - der Sommer 2024 entwickelte sich zu einem unglaublichen Pfifferlingsjahr. Zumindest wenn man die richtigen Orte kannte.



    Wie jedes Jahr üblich gehören zu den ersten "Symbionten" im Jahr unter anderem die Wulstige.


    Perlpilz (Amanita rubescens)...



    ...Grauer Wulstling (Amanita excelsa)...



    ... und Narzissengelber Wulstling (Amanita gemmata) bilden sozusagen das erste Standart-Sortiment.



    Wobei, eigentlich ARTiment? Egal. Hier kommen im Laufe des Jahres noch einige dazu. Auch eine Art, die mich persönlich besonders gefreut hat.


    Im Juni sollten dann auch die ersten Täublinge kommen. Normalerweise finde ich da die ersten auch gerne schon im Mai. Nicht 2024. Mit den Röhrlingen müsste es dann auch losgehen. Ich hatte da zwar schon welche im Mai, aber die Schnecken...


    Die Hoffnung auf einen ergiebigen Landregen im Juni wurde immer größer. Ob er kam und wie es weiter ging, da komme ich beim nächsten Mal darauf zurück.

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