Literatur zu einem Waldschutzgebiet gesucht

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 319 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Peter.

  • Hallo zusammen,


    momentan kartiere ich Pilze, Flechten und Moose in einem Waldschutzgebiet (Schonwald) in Baden-Württemberg. Dazu suche ich dringend folgende Literatur (33 Seiten):


    BÜCKING, W. 1988: Neue Bann- und Schonwälder in Baden-Württemberg. – Veröff. Naturschutz

    Landschaftspflege Bad. Württ. 63: 117-149; Karlsruhe


    Wer kann mir weiterhelfen?


    Viele Dank!

    Bernd

  • Danke Peter,

    das ist ja ein Mordstrumm. Ich werd es nehmen, falls sie mit dem Preis runtergehen.

    L.G. - Bernd

  • Danke Peter,

    das ist ja ein Mordstrumm. Ich werd es nehmen, falls sie mit dem Preis runtergehen.

    L.G. - Bernd

    Hallo Bernd,


    das verstehe ich nicht ganz. Da gibt es ein Buch, welches Du für Deine Arbeit benötigst. Es kostet nur 18 € und weil es so groß ist, entsprechend Versand.

    Und das ist dann zu teuer? :gkopfkratz:


    Viele Grüße,

    Steffen

  • Hallo Steffen,


    da hast du schon Recht. Aber 18 Euro sind immerhin 36 Mark für 33 Seiten. - Und ich bekomme für meine ehrenamtliche Tätigkeiten leider überhaupt nichts.


    Viele Grüße

    Bernd


  • Hallo Bernd,


    das umrechnen in Mark habe ich mir längst abgewöhnt, weil das nichts bringt.


    Prinzipiell muss man sich halt überlegen, ob man solche Arbeiten annimmt, wenn man nicht einmal seine Unkosten erstattet bekommt. Mykologen/Kartierer erhalten für ihre Tätigkeit viele tausend Euro bzw. kosten viele tausend Euro. Dessen sollten sich die "Auftraggeber" bewusst sein.


    Viele Grüße,

    Steffen

  • Prinzipiell muss man sich halt überlegen, ob man solche Arbeiten annimmt, wenn man nicht einmal seine Unkosten erstattet bekommt. Mykologen/Kartierer erhalten für ihre Tätigkeit viele tausend Euro bzw. kosten viele tausend Euro.


    Hallo Steffen,


    du hast vollkommen recht.


    Es gibt eben eine große Diskrepanz zwischen den echt ehrenamtlichen Kartierern und denen, die ordentlich Geld dafür erhalten. Das stört mich nicht.

    Wenn die "bezahlten" Kartierer für ihre Arbeit die Daten der Ehrenamtlichen (mit) benutzen, bekommt das für mich manchmal schon irgendwie ein "Gschmäckle".


    Gruß

    Peter