Nicht viel zeigbares

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 114 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Climbingfreak.

  • Hallo zusammen,

    ich war heute mal im Nadelwald nach dem Rechten sehen. An den Märzschnecklingsstellen herrscht aber noch gäääähnende Leere, die sind bei uns aber irgendwie auch total unzuverlässig.

    1. Die Fichtenzapfenrüblinge kommen immerhin in Mengen. Oft sogar in sammelbarer Größe und ich find die schmecken tatsächlich auch, aber wenn man noch einen ganzen Haufen Kraterellen und Steinpilze getrocknet hat, hat man da trotzdem wenig Lust die einzusammeln.

    Mit schneeweißer Kappe ganz hübsch:

    2. Ebenfalls sehr häufig bei uns im Wald ist Rhizocybe pruinosa, hat vielleicht auch noch nicht jeder gesehen

    3. Ein nicht allzu häufiges Pilzchen ist Baeospora myriadophylla an Tanne. Leider schon etwas eingetrocknet; frisch sind die violetten Lamellen recht hübsch.

    4. Ein einziger Trompetenpfifferling der noch nicht vergammelt war stand auch noch rum

    5. Und dann noch ein hübscher Porling an einem Nadelholzstubben. Von denen hab ich gar keine Ahnung, vielleicht eine Ganoderma?

    Nächste Woche solls nochmal sehr kalt werden, ich weiß nicht wie optimal das fürs Pilzwachstum ist.

    Viele Grüße

    Viele Grüße

  • Hi,


    deinen großen Porling zum Schluss kannst du mit Ganoderma applanatum vergleichen.


    l.g.

    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.