Kennt Jemand diesen Pilz?

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 5.803 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Georg79.

  • Hallo Experten!
    Ich bin hier neu und habe auch sofort eine Frage. Habe am Sonntag beim pilzsammeln zwei Pilze gefunden, die ich noch nie gesehen habe und auch nirgentwo ein ei foto finde. Also sie wachsen unter Laub, fast ganz in der Erde, Das Fleisch ist weis und fest, wie eine Kartofel, schmekt mild. Er hat kein Hut, sondern der Hut und Stiel ist eins.

  • Verstehe ich das richtig, daß Du etwas isst, das Du nicht kennst?
    Unglaublich.:rolleyes:


    Könnte sein, daß da mal was Parasolartiges bei rauskommt, da gibt's ja mehrere - oft auch giftige - Vertreter mit einem Hutmuster. Die Tatsache, daß die zwei fast komplett in der Erde waren, spricht m.E. dafür, daß es sich um das Anfangsstadium des Fruchtkörpers handelt


    LG Gabi

  • :) Hallo Röhrling,


    also ein Röhrling ist das nicht und ein Parasol auch nicht. Selbst mit einem Handy bekommt man einigermaßen scharfe Fotos hin. Hier kann man nur raten und grob einschätzen, dass es sich um einen Wulstling/Amanita handelt. Darunter sind auch alle Knollis, nach den Umrissen glaube ich an Amanita muscaria, schau mal im Bon auf Seite 297 nach. Der kann auch ganz klein noch ohne jeglcihen Rotton sein.


    Es ist aufgrund der schlechten Bilder aber nur ?????


    Ich hoffe auch das Du nur eine Geschmacksprobe wie bei den Russula gemacht hast, oder?
    Ps. Ein paar nähere Angaben wären auch immer hilfreich.

  • Dass sie noch fast ganz in der Erde waren, liegt daran, dass sie noch sehr jung waren, eigentlich zu jung zum Sammeln ;)
    Es könnten irgendwann Perlpilze, aber auch irgendwelche anderen Wulstlinge werden, und da gibt's auch genügend giftige. Ich hoffe, du hast die Kostprobe wieder ausgespuckt?

    Manche Hähne glauben, dass die Sonne wegen ihnen aufgeht.
    (Theodor Fontane)

  • Wenn dein Bild einwenig mehr hergeben würde (Augenschmerz...) würde ich fast vermuten: Choiromyces meandriformis = Deutsche Trüffel !!!
    Schneide den Pilz durch und mach noch ´mal ein schärferes Foto!


    Gruß Chris


  • Wenn dein Bild einwenig mehr hergeben würde (Augenschmerz...) würde ich fast vermuten: Choiromyces meandriformis = Deutsche Trüffel !!!
    Schneide den Pilz durch und mach noch ´mal ein schärferes Foto!


    - Mit dieser Vermutung liegst du m.E. ganz sicher völlig daneben.


    - Korrekt ist m.E. "Wulstling" (Amanita spec.), wobei eine Artbestimmung in diesem Jugendzustand noch nicht möglich ist. Es sei denn, unter der Huthaut zeigt sich eine gelbe Schicht, die auf "Fliegenpilz" (Amanita muscaria) hinweisen würde.



    Grüße
    Gerd


  • Wenn dein Bild einwenig mehr hergeben würde (Augenschmerz...) würde ich fast vermuten: Choiromyces meandriformis = Deutsche Trüffel !!!
    Schneide den Pilz durch und mach noch ´mal ein schärferes Foto!


    Gruß Chris


    Da man bereits einen Hut erkennen kann, ist es meienr Ansicht anch definitiv KEIN Trüffel.


    Denke ebenfalls an eine Amanita-Art.


    Gruß Benni

  • Danke schöhn für eure Antworten. Natürlich habe ich nur eine Kostprobe gemacht, mache ich bei jedem unbekannten Pilz(habe ich von einem Professor ein PIlzexperte)Den Pilz habe ich leider nicht mer;weggeschmissen" aber ich vermute das es sich um keinen Perlenpilz handellt, weil es überhaupt keine andeutung für einen Stiel gibt am Schnit ist er weis mit ein wenig grau und er ist gans porig und uneben.


  • Danke schöhn für eure Antworten. Natürlich habe ich nur eine Kostprobe gemacht, mache ich bei jedem unbekannten Pilz(habe ich von einem Professor ein PIlzexperte)Den Pilz habe ich leider nicht mer;weggeschmissen" aber ich vermute das es sich um keinen Perlenpilz handellt, weil es überhaupt keine andeutung für einen Stiel gibt am Schnit ist er weis mit ein wenig grau und er ist gans porig und uneben.


    Bevor ich einen Kropf bekomme, muss ich deinen Beitrag doch noch kommentieren:


    (1) Einen Professor (Pilzexperte, bezweifele ich allerdings), der dir den Rat gibt, von jedem unbekannten Pilz eine Kostprobe zu nehmen, "würde ich nicht einmal in der Pfeife rauchen"


    (2) Dein "Professor" hätte dich besser darauf aufmerksam gemacht, dass du vor einer Geschmacksprobe bei derartig jungen Fruchtkörpern zuerst im einem "Schnittbild" erkennbare Merkmale beurteilen solltest.


    ---> Schritt 1) bei einer Plzbestimmung ist immer, dem Pilz eine Ordnung, Familie und wenn es gut läuft sogar eine Gattung zuzuordnen. Und Geschmacksproben bei Gattungen mit "letalen" Arten betrachte ich als mehr als leichtsinnig.


    (3) Und mit einem "Schnittbild", davon bin ich überzeugt, hättest du (sofern dir dein Professor ein Minimum an Merkmalskenntnis vermittelt hat) festgestellt: Da gibt es erkennbar einen "Hut, Lamellen und einen Stiel".


    ---> Und das was du als uneben bezeichnest, betrachte ich als "Gesamthülle" (Velum universale), wohl auch ein Merkmal, über das dich dein "Professor" nicht aufgeklärt hat.
    ------------------------------------


    - Ehrlich gesagt fällt es mir schwer (obwohl ich keineswegs autoritätsgläubig bin), dass irgend ein Professor (Botanik, Mykologie) dir einen derartigen aus meiner Sicht "schwachsinnigen" Vorschlag gibt, jeden unbekannten Pilz ohne Einschätzung der Familie/Gattung zuerst zu "verkosten".


    - Doch wenn es ein völlig "fachfremder Professor" sein sollte, dann solltest du m.E. seine Aussagen mit gebührender Skepsis bewerten.
    ---> Übrigens empfehle ich dir das auch bei Kommentaren von mir, Ingo, Harald, Hübchen etc. etc., auch wenn ich die als hervorragende Pilzkenner schätze. Immer daran denken: Wir müssen hier meist "rel. unbrauchbare, nichtssagende" Bilder ohne Zusatzinfos bewerten.


    Grüße
    Gerd

  • In Comics findet man öfters das Stereotyp des "verrückten Professors": wirres Haar, übergroße Brille, irrer Blick, ständig finster "harharhar" lachend, der in geheimen Kellerlaboren, wild Reagenzien zusammenschüttend, an seinem Plan zur Vernichtung der ganzen Menschheit arbeitet.


    Könnte dein Professor von dieser Gattung sein?? ;)

  • Hallo,


    Also ich sehe hier nur den mutierten Zapfen eines Nadelbaums.
    Sollte bei der Geschmacksprobe im Abgang eine leicht harzige Note haben.


    ;)


    Grüsse,


    matze


    P.S.: Diesen Beitrag bitte nicht ernst nehmen. :p

    Glucken-Counter 2010: 8 ;)
    Glucken-Counter 2011: ca. 12 :)
    Glucken-Counter 2012: schwer zu sagen, Saison war früh zu Ende :D
    Glucken-Counter 2013: 0 wegen Auslandsaufenthalts
    Glucken-Counter 2014: was nicht ist kann ja noch werden..


  • In Comics findet man öfters das Stereotyp des "verrückten Professors": wirres Haar, übergroße Brille, irrer Blick, ständig finster "harharhar" lachend, der in geheimen Kellerlaboren, wild Reagenzien zusammenschüttend, an seinem Plan zur Vernichtung der ganzen Menschheit arbeitet.


    Könnte dein Professor von dieser Gattung sein?? ;)


    Weder Konstruktiv noch Inhaltlich püassend zum Thema... absolut überflüssiger Kommentar der Kindergarten ist ein paar Straßen weiter


    Dein Vorredner hat alles zum Proffessor gesagt was es dazu zu sagen gibt.


    Meine Persönliche Methode bei unbekannten Pilzen:


    - Am stielanschnitt riechen / unterm Hut riechen. Ist hier ein unangenehmer Geruch weg damit, ist hier ein bedeutungsloser Geruch auch weg damit denn ein Pilz der kein Aroma hat kann meiner meinung nach auch keinen Geschmack haben und ist daher als Speisepilz unbedeutend. Ist aber ein angenehmer Geruch dann zum nächsten Schritt


    - Vorsichtig mit der Zungenspitze am Stielanschnitt Die Leckprobe. Ist der Geschmack unangenehm, bitter oder gar scharf weg damit, ist er bedeutungslos führe ich eine Leckprobe an der Hutunterseite durch ist er hier scharf, unangenehm oder bitter weg damit. ist er eher unbedeutend, mild, würzig, pilzartig oder gar angenehm kommen 1-3 ins Körbchen und zuhause ab zur Pilzbestimmung anhand von aktuellen Büchern und Internet.


    - Bei der recherche kommt man schnell auf diverse angaben über den geschmack des Pilzes sollte ich hier eine recht warscheinliche Vermutung haben dass es der gefundene xyz Pilz ist als essbar angegeben erst dann kommt es zur Geschmacksprobe wo ein Stückchen vom Hut gekaut wird und dann aber wieder ausgespuckt.


    -erst dann wenn ich mir 100% sicher bin dass es ein essbarer Speisepilz ist kommt er bei der nächsten Pilzpirsch mit auf die Sammelliste.


    Ich finde ein besonnener Beitrag über die hier doch alzuoft erwähnte Kauprobe sollte mal gepinnt werden denn dies kann ich hier ziehmlich häufig lesen, leichtzinnig beeurteilt kann das für hilfesuchende Pilzsammler als absolute Anfänger böse enden die allzuoft den Satansröhrling mit Maronen oder Flockenstieligen Hexen verwechseln.
    Der Satansröhrling kann schon in kleinsten Mengen tödlich sein ebenso die Knollenblätterpilze. Bei einer Kauprobe schwemmt der Speichel das gekaute Gut aus und somit können erhebliche Mengen an giftstoffe in den Körper gelangen.


    Ich finde es echt gefährlich das hier allzuoft in diversen Beiträgen eine Kauprobge leichtsinnig angeprießen wird. Und es dann hier über dritte von einem angeblichem Proffessor noch beführwortet wird.


    lieben Gruß

  • Hallo Georg,



    - Vorsichtig mit der Zungenspitze am Stielanschnitt Die Leckprobe. Ist der Geschmack unangenehm, bitter oder gar scharf weg damit, ist er bedeutungslos führe ich eine Leckprobe an der Hutunterseite durch ist er hier scharf, unangenehm oder bitter weg damit. ist er eher unbedeutend, mild, würzig, pilzartig oder gar angenehm kommen 1-3 ins Körbchen und zuhause ab zur Pilzbestimmung anhand von aktuellen Büchern und Internet.
    [...]


    Ich finde ein besonnener Beitrag über die hier doch alzuoft erwähnte Kauprobe sollte mal gepinnt werden denn dies kann ich hier ziehmlich häufig lesen, leichtzinnig beeurteilt kann das für hilfesuchende Pilzsammler als absolute Anfänger böse enden die allzuoft den Satansröhrling mit Maronen oder Flockenstieligen Hexen verwechseln.
    Der Satansröhrling kann schon in kleinsten Mengen tödlich sein ebenso die Knollenblätterpilze. Bei einer Kauprobe schwemmt der Speichel das gekaute Gut aus und somit können erhebliche Mengen an giftstoffe in den Körper gelangen.


    Ich finde es echt gefährlich das hier allzuoft in diversen Beiträgen eine Kauprobge leichtsinnig angeprießen wird. Und es dann hier über dritte von einem angeblichem Proffessor noch beführwortet wird.


    Also ich habe hier noch nie gelesen, dass eine Geschmacksprobe 'leichtsinnig angeprießen' wurde, wie etwa beim Grünen Knollenblätterpilz o.ä.


    Dafür finde ich aber deine Methode, an unbekannten Pilzen zu lecken, bevor man zumindest eine Idee hat, zu welchem Verwandschaftskreis er gehört, schon eher lechtsinnig... :/


    Wenn ich neue Speisepilze erschließen will, ist der erste Weg zu den Büchern. Wenn ich dann glaube, den neuen Speisepilz gefunden zu haben, dann erst wird er mitgenommen zur Bestimmung.


    Übrigens, woher hast du die Information, dass der Satansröhrling in kleinsten Mengen tödlich giftig ist? 8|


    Grüsse,


    matze

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  • Was wäre eigentlich verkehrt daran den jungen Pilz einfach weiterwachsen zu lassen,
    sich die Fundstelle zu notieren bzw. zu merken und in 2 Tagen
    noch mal nachzusehen was daraus geworden ist ?


    Gruß Michael

    Bei Regen oder Sturm, hol ich den Pilz noch vor dem Wurm...


  • Weder Konstruktiv noch Inhaltlich püassend zum Thema... absolut überflüssiger Kommentar der Kindergarten ist ein paar Straßen weiter


    Habe nicht gewusst, dass Humor in diesem (Unter-)forum unerwünscht ist. Entschuldigung.


    Aber was soll man schon schreiben, wenn jemand große Autoritäten ins Feld führt, die angeblich solche Ratschläge geben? Es gibt nur drei Möglichkeiten:


    a) der angebliche Professor ist gar keiner
    b) es ist ein Professor der von mir beschriebenen Art (nochmals Entschuldigung)
    c) der Gelehrte hat den Rat mit dem Lecken nicht so pauschal erteilt (die wahrscheinlichste Möglichkeit)


    Zur Unterscheidung z.B. von Steinpilzen und Gallenröhrlingen wird ja ein Geschmackstest immer wieder empfohlen. Aber ehrlich gesagt halte ich persönlich auch in diesen Fällen nicht viel davon (wie ich an anderer Stelle schon geschrieben habe). Ich finde es nicht nur eklig, Stücke von rohen Pilzen in den Mund zu stecken oder daran herumzulutschen, sondern auch gesundheitlich bedenklich, die meisten Pilze sind bekanntlich roh giftig. Außerdem besteht immer die Gefahr, dass Anfänger solche Empfehlungen fehlinterpretieren und auf JEDEM Pilz erst einmal herumkauen, wie in diesem Fall vielleicht geschehen. Daher würde ich einem Anfänger in keinem Fall zu einer Geschmacksprobe raten.


    Ich halte es jedenfalls so, dass ich nur Pilze sammle, die ich rein optisch genau bestimmen kann. Geschmacks- und geruchsproben sind recht subjektiv und unzuverlässig, neben den bereits oben genannten Nachteilen. Wenn wirklich nur eine Geschmacksprobe Aufschluss geben könnte, bleibt ein Pilz halt unbestimmt und im Wald.


  • [quote='Menedemos','https://www.newboard.pilzforum.eu/board/index.php?thread/&postID=45965#post45965']



    Ich finde ein besonnener Beitrag über die hier doch alzuoft erwähnte Kauprobe sollte mal gepinnt werden denn dies kann ich hier ziehmlich häufig lesen, leichtzinnig beeurteilt kann das für hilfesuchende Pilzsammler als absolute Anfänger böse enden die allzuoft den Satansröhrling mit Maronen oder Flockenstieligen Hexen verwechseln.
    Der Satansröhrling kann schon in kleinsten Mengen tödlich sein ebenso die Knollenblätterpilze. Bei einer Kauprobe schwemmt der Speichel das gekaute Gut aus und somit können erhebliche Mengen an giftstoffe in den Körper gelangen.


    Hab dazu grad gestern was in ( ich meine ) SAT 1 gesehen. Bericht über Pilzevergiftungen. Experte wird ins Karnkenhaus bestellt um anhand der Reste der Mahlzeit den vergiftenden Pilz zu bestimmen.
    Schnitt
    Selbiger Pilzexperte im Wald mit einer Gruppe Exkursionsteilnehmer. Er zeigt auf eine Gruppe grüner Knollis und erklärt, wie giftig die sind.
    Dann reißt er einen raus und beißt ein Stück vom Hut ab, kaut kurz und spuckt wieder aus. Sein Kommentar " Deutlicher Mandelgeschmack, typisch für diesen Pilz ".


    Mahlzeit, Herr Experte.

  • Und sowas nennt sich Experte :rolleyes:
    Ich glaube abgesehen davon nicht, dass der Satansröhrling tödlich giftig ist. Soweit ich weiß, verursacht er recht heftige Magen-/Darmverstimmungen, mehr nicht.

    Manche Hähne glauben, dass die Sonne wegen ihnen aufgeht.
    (Theodor Fontane)


  • Ich glaube abgesehen davon nicht, dass der Satansröhrling tödlich giftig ist. Soweit ich weiß, verursacht er recht heftige Magen-/Darmverstimmungen, mehr nicht.


    - Ja, genau so ist es.
    ---> Und diesen "gastrointenstinale Intoxikation" hat bereits der Erstbeschreiber über sich ergehen lassen müssen.


    ---> Schau einmal hier: Deutsche Gesellschaft für Mykologie e.V.


    Grüße
    Gerd

  • [/quote]


    "

    Zitat

    Hab dazu grad gestern was in ( ich meine ) SAT 1 gesehen. Bericht über Pilzevergiftungen. Experte wird ins Karnkenhaus bestellt um anhand der Reste der Mahlzeit den vergiftenden Pilz zu bestimmen.
    Schnitt
    Selbiger Pilzexperte im Wald mit einer Gruppe Exkursionsteilnehmer. Er zeigt auf eine Gruppe grüner Knollis und erklärt, wie giftig die sind.
    Dann reißt er einen raus und beißt ein Stück vom Hut ab, kaut kurz und spuckt wieder aus. Sein Kommentar " Deutlicher Mandelgeschmack, typisch für diesen Pilz ".


    So einen änlichen Betrag habe ich mal im Internet gesehen und da hat jemant den Exkursionsleiter Professor genant. Ich glaube auch nicht ,das er einer ist, aber ist ja auch nicht so wichtig, es wird in jedem Forum so empfolen. Jetzt, nach euren Berichten weis ich bescheid.
    Danke Euch alle.

  • Das ganze ist ganz einfach ein Pilz der nicht unangenehm riecht kann vorsichtig mit der Zungenspitze eine Leckprobe durchgeführt werden das heist nicht den Pilz abschlappern sondern ihn sachte mit der Zungenspitze zu berühren derart vorsichtig ist es unmöglich sich zu vergiften man sollte vorher natürlich schon in ungefair wissen in welche Gattung oder Familie der Pilz gehören könnte. Zudem Frag mal die Täublingssammler wie diese auf den ersten Blick unterschieden werden nähmlich Leckprobe da fast alle scharf schmeckenden Täublinge giftig sind.
    Im Gegensatz zum Kauen wo sich definitif Giftstoffe in den Speichel Mischen und in ganz schönen Mengen in den Körper Gelangen.


    Leckprobe danach Mit einem Getrännk den Mund ausspühlen ist völlig gefahrenlos ich mahc das so schon seit über 20 Jahren allerdings wie ich schon beschrieben hab wird der Pilz erst mal anderwaitig begutachtet bevor die Zunge da dran kommt was ein gewisses Grundwissen über Pilze vorraussetzt.


    Satansröhrling tötlich - Im Dausiens grosses Pilzbuch ist er mit einem Totenkopf gekennzeichnet was in der Zeichenerklärung tötlich bedeutet dahingegen steht er im Lux als Giftig hmmm


    Ein Pilz in mehreren Büchern verschiden deklariert 2x giftig, 1x kein Speisepilz, 2x tötlich


    Ich halte mich da auch wenn die Bücher etwas älter sind lieber an das schlimmere der deklarationen.


    lieben Gruß