zwei häufige unbekannte

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 2.246 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Toffel.

  • könnt ihr helfen?


    die obere serie im wald halte ich für einen rübling.


    dies hier scheint mir ein täubling. aber ehrlich gesagt bin ich nicht in der lage die dinger von ritterlingen zu unterscheiden und voneinander schon gar nicht


  • Hallo Lutine !
    Dein 2. Bild zeigt einen Täubling , welchen kann ich so nicht sagen ,bei Deinem ersten Bild käme mir ein Dachpilz in den Sinn .
    Gruss Harry

    Essensfreigaben gibts nur beim Pilzsachverständigen vor Ort

    Chipcounter : 115

  • Ich schließe mich Harry an. Mehr als die gattung kann ich auch nicht sehen....

    Pilze muss man kennen "lernen" das ist ähnlich wie bei Freundschaften... ;)


    Onlinebestimmungen sind nur als Bestimmungshilfen/Tipps anzusehen, sie ersetzen NIE
    den Gang zum Pilz-Sachverständigen! Keine Essensfreigabe im Forum!

  • cool :) übrigens die farben beim täubling sind recht gut auf dem bild getroffen.
    danke, besonders an julius für seine ausführlichkeit


    lg
    lutine oder auch daggi

    Es grüßt euch


    Daggi


    die wieder da ist :shy:

    Einmal editiert, zuletzt von lutine ()

  • also nach euren hinweisen bin ich auf spurensuche gegangen. es ist ziemlich sicher ein frauentäubling. mit todesverachtung hab ich ein wenig vom fleisch gekostet (und wieder ausgespuckt) das schmeckte mild und am ehesten nach gar nix ein bisschen nussig vielleicht. und dann....jaaaaaaaaa die lamellen sind NICHT brüchig sondern elastisch und das macht ihn laut pilzbuch so unverwechselbar.


    trotzdem trau ich mich nicht ihn zu essen. erst will ich mal so einen direkt vom fachmann erklärt bekommen. aber ich übe jetzt :)

  • Hallo lutine!


    Ich hätte auch an den Frauentäubling gedacht. Die biegsamen Lamellen verstärken das. Allerdings habe ich festgestellt, dass dieses Merkmal bei noch mehr Arten vorkommen kann. In einem Beitrag von Gerd in einem anderen Forum habe ich jedoch gelesen, dass diese Tatsache durch Verkleben der Lamellen hervorgerufen wird. Vielleicht ist es am besten, wenn man einzelne Lamellen abtrennt und dann biegt. Eventuell ist aber der Frauentäubling der einzige mit biegsamen Lamellen und dieser violett-(grünen) Hutfärbung.


    Viele Grüße
    Toffel