Neu und gleich eine Frage...

Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 4.426 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Pilzkäppchen.

  • Hallo, miteinander.


    Ich bin das Pilzkäppchen und sammle vorwiegend im "Hotzenwald" (südlicher Schwarzwald) und im "Kleinen Wiesental".
    Ich freue mich, dieses Forum gefunden zu haben und habe inzwischen schon Stunden damit zugebracht, die verschiedenen Threads zu lesen und Pilzfotos zu betrachten.
    Es scheinen viele versierte PilzkennerInnen hier zu sein und ich hoffe, von der Erfahrung des/der Einen oder Anderen profitieren zu können.


    Heute habe ich neben schönen Parasolpilzen, Steinpilzen und Perlpilzen auch Pilze angetroffen, die ich - glaube ich - noch nie gesehen habe und die ich bisher auch in meinen beiden Pilzbestimmungsbüchern nicht habe finden können.


    Sie wuchsen in einem Hexenkreis von etwa 2m Durchmesser an einer lichten Mischwaldfläche um einen (leider "geköpften") Baum herum, den ich durch das fehlende Geäst nicht näher bestimmen konnte. Es war aber sicher kein Nadelbaum.


    Meine nun folgende Beschreibung klingt bestimmt nicht wie aus einem Pilzebuch, aber mir fehlt da noch die Routine und ich bitte, das daher zu entschuldigen.
    Falls ich auf irgendeinen Aspekt nicht eingegangen bin, bin ich froh um jede Nachfrage.


    Die Pilzhüte sind crèmeweiß-gelblich und trocken, die kleinsten etwa 3 cm im Durchmesser, die größten ungefähr 8 cm.
    Etwas heller sind die Schüppchen, die den Hut bedecken.
    Sie heben sich auch bei den älteren Pilzen nur ganz wenig am äußersten Rand ab.
    Die Stiele haben dieselbe Farbe wie die Köpfe und sind sehr bauchig.
    Gerade die jungen Pilze haben kleinere Köpfe als Bäuche.
    Die Lamellen sind gelblich-ockerfarben und enden gerade am Stiel.
    An den kleineren Exemplaren finden sich, den Stiel und den Kopf verbindende, hauchdünne Flaumreste (ich kenne da die Fachbezeichnung nicht, sorry...).
    Schneidet man die Pilze durch, so haben sie keinen Hohlraum, verfärben sich aber sofort ebenso ockerfarben wie die Hüte.
    Viele der Pilze hatten Einkerbungen im Hut, die... naja... wie "Pobacken" aussehen....
    Und jetzt das Schwierige... sie riechen nach etwas, das ich irgendwie kenne, aber nicht wirklich benennen kann.
    "Fruchtig" wäre wohl der richtige Ausdruck.


    Wenn meine jüngste Tochter von der Arbeit kommt, werde ich sie bitten, die Pilze zu fotografieren, damit ich hier noch ein paar Bilder zeigen kann.


    Falls aber jemand schon durch meine Beschreibung eine Idee hat, mit welchem Pilz ich sie abgleichen könnte, freue ich mich natürlich.


    Liebe Grüße aus Bad Säckingen


    das Pilzkäppchen



    P.S. Falls jemand von Euch aus meiner Nähe kommt und hier eineN PilzsachverständigeN mit "Waldsprechstunde" kennt, wäre ich über die Kontaktdaten froh... ich konnte nämlich noch niemanden finden....



    edit: Einschub "Pobacken"

  • Hallo Pilzkäppchen!


    Herzlich willkommen im Forum!


    Du hast Dir wirklich sehr viel Mühe mit der Beschreibung der Pilze gemacht, aber ich befürchte fast, dass ohne Fotos sich in dieser Angelegenheit niemand dazu äußern wird.


    Gute Bilder des Pilzes sowie diverse Zusatz-Bilder wie Ansichten von unten, vom (kompletten) Stiel, eines Schnittes etc. sind unerlässlich und selbst dann gibt es manchmal wirklich "harte Nüsse"...


    Ich glaube aber, mit den Fotos Deiner Tochter und dieser Beschreibung zusammen werden die Pilze ganz bestimmt einen Namen bekommen :)!


    Vom Wiesental bis in die Schweiz ist es zwar noch ein gutes Stückchen, aber wenn Du etwas weiter im Süden zum Pilzesammeln gehst, könntest Du ja gleich noch einen kleinen Abstecher in die Schweiz machen. Dort findest Du während der gesamten Pilzsaison fast in jeder Gemeinde eine Pilzkontrollstelle, die mindestens einmal die Woche geöffnet ist.


    Ich habe Dir hier einen Link: Pilzkontrollstellen in der Nähe von Rheinfelden.


    Wenn Du daran interessiert bist, kannst Du Dir die Einzelheiten zur jeweiligen Pilzkontrollstelle einfach selbst heraussuchen.


    Ich wünsche Dir einen schönen Abend und bis dann!


    Fredy

    Pilzliebe geht durch das Objektiv und nicht durch den Magen!

  • Hallo, Fredy. :)


    Ganz lieben Dank schon mal für Deine Antwort.
    Ja, Du hast sicher recht... mit Bildern wird's wahrscheinlich leichter... ;)
    Da wart ich einfach, bis meine Kleene wieder daheim ist und ein paar Bildchen schießen kann.
    Ich war halt sooo neugierig, dass ich einfach nicht an mich halten konnte....


    Dank Dir auch für den Tipp mit den schweizer Pilzinspektoren.
    In der Schweiz war ich bisher nie sammeln, obwohl zwischen meinem Haus und der schweizer Grenze keine 300m liegen...
    Was/wieviel darf man denn eigentlich über die Grenze bringen, wenn man in der Schweiz gesammelt hat? Weißt du das zufällig?


    Lieben Gruß


    vom Pilzkäppchen

  • Hallo Pilzkäppchen!


    Ich sehe schon, Du bist noch nicht so lange an der schweizer Grenze :)!


    In der Schweiz gibt es traditionell sehr viele Pilzstellen, das ist eine tolle Sache! Einigen Berichten hier im Forum habe ich entnehmen können, dass man zumindest weiter oben in Deutschland durchaus einen Tagesausflug machen muß, um sich seine Pilze bestimmen lassen zu können.
    Eine Pilzkontrolle in der Schweiz kostet in aller Regel nichts, ich weiß aber, dass man in verschiedenen Stellen einen kleinen Beitrag von ganz wenigen Fränkli bezahlen muß, die jeweils dem Unterhalt des Lokals oder der Aufbesserung der jeweilen Pilzvereinskasse dient.


    Die Menge, welche Du exportieren darfst, ist 1 Kilo pro Person und pro Tag!


    In der Region wo Du wohnst, ist der "Pilzfluß" allerdings eher umgekehrt, denn der Schwarzwald ist mit Sicherheit eines der beliebtesten Sammelgebiete des Schweizers :D!


    Vergehen gegen die Mengenbestimmung werde mit Strafen bis zu 15000 CHF geahndet!


    Also wirklich darauf achten!


    Außerdem ist das mutwillige Zerstören jeglicher Pilze sowie die Mitnahme von unbekannten Pilzen ausdrücklich verboten und wird streng bestraft (dies bedeutet natürlich nicht, dass Du bestraft wirst, wenn Du einen Giftpilz mitbringst, sondern hat den Sinn, dass man dem Wald nicht Unmengen an unbekannten Pilzen entnimmt, nur in der Hoffnung, dass man sie vielleicht essen kann).


    Noch wichtig: Die erlaubten Sammelzeiten beachten!


    Das ist allerdings von Kanton zu Kanton verschieden, wie das im Aargau oder in Basel geregelt ist, kann ich Dir nicht sagen.

    Im Kanton Zürich herrscht beispielsweise ein Pilzsammel-Verbot vom 1. bis zum 10. eines jeden Monats und zwar während des ganzen Jahres!


    Ich hoffe, Dir damit geholfen zu haben und wünsche Dir noch viel Glück bei der Bestimmung Deiner Pilze!


    Fredy


    Achtung: Alle Angaben sind ohne Gewähr! Es herrscht Eigen-Informationspflicht des Einzelnen bei einer geeigneten Stelle oder Behörde!

    Pilzliebe geht durch das Objektiv und nicht durch den Magen!

    Einmal editiert, zuletzt von Fredy ()

  • Hier also dank der fantastischen Mithilfe meiner Tochter also Fotos von den Pilzen, die ich heute gefunden habe:



    Und jetzt bin ich gespannt, ob Ihr mich gleich auslacht, weil eigentlich jedeR PilzsammlerIn die Pilze kennen müsste...


    Nur schnell noch an Fredy... Doch, ich lebe seit 35 Jahren am Hochrhein, aber "Pilze suchen in der Schweiz" ist etwas, das ich in Anbetracht der günstigen Pilzsituation im Schwarzwald noch nie getan habe.
    Deshalb meine Frage.
    Danke für deine erhellenden Informationen. :)


    Und ja: schweizer PilzsammlerInnen treffe ich hier in den Wäldern häufiger an als .... Nacktschnecken. *lach*


    Gruß


    das Pilzkäppchen

  • Hallo,
    was Du da mit nach Hause Geschleppt hast ist auf alle Fälle ein Schleierling, aber welcher das ist,das wissen sicher die Experten hier.


    VG.Barbara

  • Danke, Barbara.


    Ich habe natürlich weiter recherchiert... könnte es wohl ein Safranfleischiger Dickfuß sein? Trotz nicht korrekter Farbe?
    Habe nun mehrfach gelesen, dass der fruchtige Geruch nicht untypisch sei für diesen Pilz... die Bilder, die ich dazu gesehen habe, gleichen zwar nicht ganz meinem Fund, aber es scheint da ja auch immer wieder eine recht große Variationsbreite zu geben...


    Gerne aber bitte weitere Vorschläge. :)


    das Pilzkäppchen

  • Hallo pilzkäppchen!


    Ich meine, deine Bestimmung passt: Cortinarius traganus (Safranfleischiger Dickfuß).
    Ich sehe da nichts widersprüchliches. Den oft beschriebenen Azetylen-Geruch nehme ich ganz regelmäßig selbst als für mich angenehm fruchtig (wie überreife Birnen) wahr. Versuche, diesen Geruch mit anderen Menschen zu teilen, enden oft mit Unverständnis, da der Geruch am gleichen Pilz von anderen meist mehr als unangenehm gasartig stinkend empfunden wird.


    Die Farbe passt ausgezeichnet, auch das "goldig-felderige" Muster der Hutoberseite beim Abtrocknen und die Farbe des Fleisches im Schnittbild.
    Würde mich wundern, wenn da noch jemand eine bessere Idee dazu hätte (bei der Vielfalt der Schleierlinge oft kein Problem).


    VG Ingo W

    ________________________________________________________________
    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130+4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134+7 (7.Platz im APR 2022) = 141+4 (KISD-Prozente von GnE) = 145-15 (APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (APR 2024) = 133

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  • Hallo, Ingo. :)


    Vielen Dank für Deine Einschätzung.
    Das, was Du über den Geruch schreibst, den Andere als unangenehm beschreiben, kann ich bestätigen.
    Ich habe den Pilz sowohl meiner Frau als auch meinen Töchtern unter die Nase gehalten.
    Meine Frau und unsere Älteste finden den Geruch eklig, während meine Jüngste und ich ihn als stark fruchtig empfinden.


    Wär ja lustig, wenn ich nun doch selbst draufgekommen wäre, was für ein Pilz das ist...


    Mal sehen, ob noch jemand eine andere Idee hat - oder ob die unsere bestätigt wird.


    Einen schönen Abend wünscht


    das Pilzkäppchen.

  • Hallo pilzkäppchen!


    Würde mich interessieren, ob sich der eklig empfundene Geruch, den deine Frau und die älteste Tochter empfunden hat, noch näher spezifizieren lässt. Ob sie was finden, was ähnlich riecht.


    Ganz witzig übrigens, dass sich bei meinen Riechtests, die ich mitunter mal mache, ein junges Paar schon fast gezofft hat, weil jeder am gleichen Pilz was anderes gerochen hat und das Gerochene des anderen nicht akzeptieren konnte.


    VG Ingo W

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  • *grins*


    Geruchsuneinigkeit....ja, das kenn ich auch außerhalb des themas "Pilze".


    Ich habe eine sehr feine Nase und rieche viel früher als Andere, wenn Lebensmittel nicht mehr so ganz in Ordnung sind. Auch lange, ehe man etwas sehen kann.


    Wie oft ich meiner Frau schon ein Marmeladenglas aus der Hand gerissen habe, weil ich Schimmel roch, wo sie noch insistierte, dass diese Marmelade vollkommen OK sei... ich kann's gar nicht sagen...


    Leider kann im Falle meines Pilzfundes auch die "Stinke-Fraktion" meines Haushaltes nicht sagen, woran sie der Geruch erinnert... obwohl er ihnen ebenso vage bekannt vorkommt wie mir.


    Eben war ich kurz draußen und als ich wieder hereingekommen bin, roch es immer noch nach den Pilzen. Obwohl ich sie gar nicht mehr im Haus habe. Und immer noch erinnert mich der Geruch an etwas... nur woran, kann ich einfach nicht sagen...


    Vielleicht ist es eine sehr alte Geruchserinnerung... ich kann sie jedenfalls nicht fassen.


    LG


    Pilzkäppchen

  • Hallo pilzkäppchen!


    Vielleicht den Pilz noch nicht verschrotten und morgen noch mal versuchen auf den Geruch zu kommen (Plasteschachtel mit Deckel zur Aufbewahrung und er hält sich eine Zeit, wenn nicht zu warm gestellt).
    Übrigens bestätigst du mir auch eine Annahme: ich bin davon überzeugt, einen sehr feinen Geruchssinn zu haben. Ich habe bemerkt, dass die Menschen, die mein Geruchsempfinden bestätigen, deutlich bessere Nasen haben als die anderen. Deine jüngste Tochter und du sind pilzgeruchstechnisch also ziemlich interessant für mich.


    Gerüche bei Pilzen sind ein Lieblingsthema von mir, deshalb würde ich mich freuen, falls ihr bei der Art noch zu einem Ergebnis kommt.


    VG Ingo W

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    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130+4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134+7 (7.Platz im APR 2022) = 141+4 (KISD-Prozente von GnE) = 145-15 (APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (APR 2024) = 133

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  • Deine These bezüglich der Geruchswahrnehmung ist interessant....


    Mein Geruchssinn ist mir oft eine wichtige Orientierung-/Entscheidungsshilfe.
    Ich rieche früh schon, wenn es Regen geben wird oder auch Schnee, erkenne Menschen am Geruch (sogar dann, wenn sie einfach nur in meinem Haus waren, ohne dass ich das wusste), bemerke veränderte Zusammensetzungen von "duftenden" Produkten ohne die Inhaltsangaben zu lesen, habe immer wieder Geruchs-Déja-Vues etc.... und ich finde Pilze natürlich auch mit dem Geruchssinn.
    Meine Frau nennt mich daher manchmal "Trüffelschweinchen".... :shy:


    edit: Heute habe ich, indem ich einem feinen Duft gefolgt bin, zum Beispiel einen Anisegerling entdeckt.
    Meine Frau hatte den Geruch nicht einmal dann bemerkt, als sie den Pilz in der Hand hatte.


    Die Pilze sind übrigens noch nicht "verschrottet" - sie liegen in ner Tupper-Schüssel auf dem Balkon.
    Meine Nase ist momentan vom vielen Schnuppern ein bisschen "ermüdet". morgen probier ich's noch mal - und frage auch meine Kleene noch mal um Mithilfe.


    LG


    Pilzkäppchen

  • Hallo pilzkäppchen!


    Gut riechen können ist m.M. nach nicht nur vererbtes Gut, sondern bedarf auch Training. Nicht umsonst können eigentlich Leute, die sich z.B. sehr mit Pilzen befassen, gut riechen.
    Viele moderne Menschen gebrauchen aber eigentlich die Nase nicht mehr so oft (wie z.B. unsere Vorfahren), weil die Notwendigkeit nicht mehr besteht. Der Sinn verkümmert gewissermaßen.


    Hast du sonst (vielleicht beruflich) was mit dem Geruchssinn zu tun? Wäre für mich natürlich jetzt optimal, wenn du Wein-Beurteiler, Koch, Lebensmittelkontrolleur oder sowas wärst.


    VG Ingo

    ________________________________________________________________
    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130+4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134+7 (7.Platz im APR 2022) = 141+4 (KISD-Prozente von GnE) = 145-15 (APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (APR 2024) = 133

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  • Nein, das bin ich nicht.
    Ich komme aus dem journalistischen Bereich und arbeite derzeit vorwiegend als Texterin und Sprecherin.
    Passt aber auch: Ich kann mir keine Telefonnummer merken - Zahlen sind nicht meins..., aber wenn ich ein Mal eine Stimme gehört habe, vergesse ich sie nicht mehr. ;)



    Ja, um gut riechen zu können, muss man "üben". Aber dafür gibt es ja reichlich Gelegenheit in dieser nach allem Möglichen duftenden Welt.


    Ich wünsche Dir eine gute Nacht, Ingo.


    Vielen Dank für das interessante "Gespräch".
    Ich sag Bescheid, wenn mir einfällt, an was mich der Geruch der Pilze erinnert.


    Pilzkäppchen

  • Hallo, zusammen. :)


    heute habe ich noch ein paar Mal hineingeschnuppert in die Tupperdose mit den Pilzen... was an den Geruch am nähesten herankommt, ist für mich "überreife Frucht".
    Vielleicht Ananas? Irgendwas, was auch schon stark riecht, wenn es "normal reif" ist.
    Meine Jüngste meint, die Pilze riechen am ehesten nach vergammelten Birnen - immer noch fruchtig, aber irgendwie auch giftig...


    Meine Große meinte, die Pilze röchen nach Ballistol. Nur nicht ganz so muffig.


    Hmmm... ich heb sie noch einen Tag auf; dann kommen sie wieder in den Wald. ;)


    Gruß vom Pilzkäppchen