Da bin ich heute wieder einmal mit der Landkarte los um noch neue Wälder in meiner näheren Umgebung zu erkunden. Hierzu benutze ich jetzt nicht nur eine topografische Karte sondern ebenfalls eine geologische mit den Bodenbeschaffenheiten.
Ich habe sehr gute Erfahrungen auf:
"schwere tonige Braunerden, Parabraunerden und Pelosole aus Mergel, schwach bis sehr stark vergleyt"
gemacht.
Bei zirka 300 Meter Höhe, gabs dann wieder eine Menge Totentrompeten, Grauer Leistling, Rotkappen, einige bereits verfaulte Sommersteinpilze und eine menge Frauentäublinge als auch "Risshütige Frauentäublinge (Russula Cutefracta). Mal sehen was ich noch an neuen Stellen auf diese Art und Weise finden kann. Bislang scheint diese Methode sich zu bewähren.