Wer bitte ist ... ?

Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 7.328 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von zuehli.

  • Hallo,


    bin über das Internet, und über das Fernsehn auf Herrn Dieter Hohnstrass gestossen.


    Wer ist das eigentlich?


    Seine Homepage: Pilzfreundetreff - die mobile Pilzschule
    erscheint mir ein wenig unsystematisch vereinzelt sogar befremdlich.


    Wenn ich richtig gelesen habe werden in seiner "Pilzschule" Pilzberater und Pilzsachverständige ausgebildet und geprüft und es gibt auch nach dem System der Schwimmabzeichen ebensolche Pilzabzeichen :D sorry.


    In einer Fernsehsendung habe ich ihn gesehen. Er hat dort zwei Pilze vorgestellt (es handelt sich dabei um einen wohl giftigen Röhrling der bislang wenn überhaupt einmal in Nordspanien gesichtet wurde sowie um lepiota bruneo-incarnata) und vor diesen wie ich finde übertriebene Ängste geschürt indem er den kleinen (seltenen) Schirmling als Supergefahr dargestellt hat (giftig wie Knolli und Aussehen wie Parasol) und das Röhrling-Sammeln zur "Profiklasse" erklärte.


    man soll wohl seine Kurse besuchen, habe ich den Eindruck.


    Steht dieses Unternehmen im Einklang mit der DGFM?


    Ist mein erster Eindruck falsch?


    Über Infos und Erfahrungen von Euch hierzu wäre ich dankbar.


    Gruss JORGE

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  • Hallo Jorge ! Du solltest dich besser vorbereiten wenn du deine Meinung im Internet veröffentlichst.Immerhin geht es hier um Personen. Warum ruft du Herrn Honstrass nicht einfach an und fragst ihn was dich intressiert !Du hast soviel Fragen in deinem Text untergebracht das es ,um dir einiges vernünftig zu Erklären ,vielzu schreiben gäbe.
    Erstens :Um was für einen Röhrling handelt es sich denn ? Wenn du so etwas in den Raum wirfst solltest du einen Namen schon wissen . Ich vermute das es sich um den "Ochsenröhrling" Boletus torosus ,handelt .Ein (noch)sehr seltener Röhrling der sich immer weiter ausbreitet.Dieses Jahr z.B in großer Menge im Schwarzwald gefunden worden. Also eine Warnung davor ( weil unbekannt) ist durchaus berechtigt. Wenn ich so sehe was Pilzsammler so alles als Steinpilze sammeln,Oje!!


    Lepiota bruneo incarnata ist ein Lebergiftiger Klein-Schirmling der genauso giftig ist wie der Knolli. Es ist nur einer von einigen Lebergiftigen Schirmlingen und wird halt gerne als Beispiel genannt (bei der Prüfung zu Pilzberater/Sachverständigem ,um darauf hinzuweisen bei Schirmlingen genau hinzusehen. Wie auch beim Gifthäubling und Stockschwämmchen halt.
    Röhrlinge als Profiklasse zu betiteln ist doch gut.Muß doch nicht immer alles so Bierernst genommen werden. Frag mal deine Bekannten ob sie den Unterscheid zw. Boletus reticulatus und Boletus edulis kennen. Das werden nicht viele wissen.Für die meisten sind das halt alles Steinpilze. Abzeichen als Ausbildungserkennung gab es schon früher in Deutschland,ich glaube auch in Form von " Bändern" in verschiedenen Farben je nach Ausbildung. Pilzberater / Pilzsachverständige ! Diese Bezeichnung ist kein geschütztes Label. Im Prinzip kann jeder / jede Pilzberater werden, da es in Deutschland keine Geschützte Regelung gibt . In der Ehemaligen DDR war die Sache besser geregelt und Pilzberater wurden von den Gemeinden unterstützt . Ich selbst bin in diesem Jahr mehrmals von Krankenhäusern zu Rate gezogen worden um Pilzvergiftungen aufzuklären.Alle Fahrten zu den Krkhäusern,alles Forschen zu dem verspeisten Pilzen (auch Nachts) geht auf meine Kappe. Auch das ist nicht geregelt ( leider) Die Ausbildung bei Herr Honstrass ist Erstklassig , seine Kurse immer gut besucht und er hat Hochkarätige Referenten dort , zB Dr. Lothar Kriglsteiner. Auch die Kurse der DGFM sind erstklassig und genauso zu empfehlen. Ich besuche immer im Wechsel einen bei der DGFM oder Pilzschule. Pilzberatung / Pilze sind ein Intressantes und schwieriges Hobby und man wird wahrscheinlich nie mit dem Lernen fertig werden.
    Ich hoffe du vertehst wie ich die Einleitung gemeint habe ,und Grüße dich aus dem schönen Solling , Pilzfinder-Solling Doppeltgeprüfter Pilzberater :)

  • Hallo Pilzfinder-Solling,


    erst einmal Danke für Diene Antwort.
    Nee, um den Ochsenröhrling ging es meines Wissens nach nicht, den gibt es schon mal öfters.


    Werde noch einmal nachschlagen und den Pilz mit Namen benennen.


    Bis dann JORGE[hr]
    Hallo,


    hab jetzt den Namen des Röhrlings: Gyroporus ammophilus


    Gruss JORGE[hr]

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  • Hallo Jorge, hallo Pilzfinder-Solling!


    Ich finde es toll, dass Jorge sich hier Gedanken über solche Dinge macht, denn ohne ihn würden wahrscheinlich einige hier (inklusive meiner Wenigkeit) niemals erfahren haben, welche Persönlichkeit Herr Honstrass ist und was er zu leisten vermag!


    Für mich ist die Frage klar: "Wer ist Dieter Honstrass?"


    Das Ganze wird begleitet von verschiedenen Eindrücken, die wohl bei Jorge nicht so angekommen sind, wie sie es hätten tun sollen...


    Bestimmt sollte dieser Beitrag kein indirekter Angriff auf sicherlich und zweifelsohne sehr gute und einsatzbereite Schüler von Herrn Honstrass sein, genausowenig wie seine Tätigkeitsbezeichnung irgendeiner Art der Verteidigung benötigt. Die genaue Bezeichnung der Pilze ist meines Erachtens im Rahmen der Grundfrage auch nicht unbedingt von höchster Priorität und spielt bei der angesprochenen Thematik allenfalls eine untergeordnete Rolle, so dass mir die Antwort bis auf den letzten Teil doch recht hitzig und wenig sachlich vorkommt.


    Vielmehr sollte man sich Gedanken darüber machen, wie es dazu kommt, dass eine öffentliche Sendung bei "nichtwissenden" Zuschauern eine derartige Reaktion wie die von Jorge hervorruft:


    Hat Herr Honstrass die Thematik und sich vielleicht nicht sehr vorteilhaft präsentiert oder hätte er die Gefährlichkeit von Pilzen eventuell etwas anders darstellen sollen, um seine Seriosität und seine Qualifikation zu verdeutlichen? Hätte er in seiner Sendung vielleicht das "Schwimmabzeichen-System" näher verdeutlichen sollen sollen, damit man sich dieses nicht von dritter Seite her erklären lassen muß?


    Leider habe ich die Sendung selber nicht gesehen, so dass dies lediglich Gedenken von mir sein können, die ich mir an dieser Stelle aber in umso neutralerer Art und Weise zu Euern Beiträgen gemacht habe.


    Ich wünsche allen einen schönen Abend!


    Fredy

    Pilzliebe geht durch das Objektiv und nicht durch den Magen!

  • Hallo,


    und dann mal vielen Dank für Eure Beiträge.


    Habe inzwischen weitere Beiträge zu dieser Thematik hier im Forum und auf weiteren Seiten gefunden.
    Habe dabei festgestellt, dass ich das Thema wohl nur mal wieder aufgewärmt habe ;)


    Nichts neues im Westen :D


    Dennoch muss ich gestehen, dass ich bislang noch hinsichtlich manchen erörterungswürdigen Punkten weiter skeptisch verbleibe.


    LG Jorge

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  • Hallo,
    habe mir die Sendung nocheinmal auf youtube angesehen:


    Anmerkungen:
    a) MAZ: Im Wald fordert Honstraß einen Teilnehmer auf Schwefelköpfe auf Geschmack (mild oder scharf |korrekt: bitter - mein Fehler|) zu prüfen; ok, aber in der Sendung kein Kommentar dazu, dass man dies nicht bei jedem Pilz durchführen darf > es könnten Zuschauer daraus schliessen, dass man vom Geschmack auf die Giftigkeit schliessen kann.
    b) Ein (wie ich glaube zu erkennen) Netzstieliger Hexenröhrling wird uneingeschränkt als Speisepilz vorgestellt; auch wenn nach heutigem Stand der durchgegarte Hexenröhrling vermutlich auch mit gleichzeitigem Alkoholgenuß nicht giftig ist, ist es IMHO fahrlässig nicht auf die dennoch mögliche Giftigkeit mit Alkohol nicht hinzuweisen
    c) Der Gifthäubling ist genausogiftig wie der Grüne Knollenblätterpilz. Nein, der Gifthäubling enthält den selben leberzerstörenden Giftstoff wie der Grüneknollenblätterpilz, aber nicht in ebensohoher Konzentration. Richtig: der Pilz ist dennoch potentiell tödlich giftig
    d) Röhrlings-Sammler sollten sich nicht auf der sicheren Seite fühlen, denn es gibt den falschen Hasenröhrling, bei dem man kürzlich entdeckt hat, dass dieser giftiger sei als der Satanspilz, man soll beim Pilzesammeln aufpassen, dass man diesen nicht erwicht; diese aussage bleibt total unkommentiert > der unerfahrene Pilzsammler kann den Eindruck vermittelt bekommen, dass ein Pilz noch giftiger ist als der Satanspilz (!Name klingst schlimmer als der wirkliche Giftwert) "boah, der muss ja super giftig sein", " der wächt hier und den gibt es öfters"; dazu: wurde die Giftigkeit erst kürzlich entedeckt? Nein das vermutliche Vorkommen!
    e) lepiota bruneo-incarnata: es wurde ein Bild gezeigt ohne Möglichkeit eines Grössenvergleichs, dieser Pilz ist so giftig wie der Konollebblätterpilz > Na ja, ok, lasse mer des mal durchgehe
    f) Es werden Enoki-Pilze gezeigt und als im Dunkeln gezüchtete Samtfussrüblinge ausgewiesen; kein Hinweis, dass die Pilze bei uns im Wald vollkommen anders aussehen


    Gruss Jorge

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  • Hallo Pilzfinder-Solling,


    Du schreibst: "Du solltest dich besser vorbereiten wenn du deine Meinung im Internet veröffentlichst.Immerhin geht es hier um Personen."


    Habe mir Deinen Vorwurf mal durch den Kopf gehen lassen und bin zu folgendem Schluss gekommen:
    Ich denke, dass Herr Honstrass sich bei seinen Medien-Auftritten (und diese sind von ihm ja gewollt und iniziert) etwas besser hätte vorbereiten können, oder?


    LG JORGE

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  • hallo jorge,
    vorab: ich kann mich weder über herrn honstrass noch über die besagte sendung äußern, kenne beides nicht.
    allerdings hab ich erfahrung mit fernsehauftritten, wobei jedesmal das fernsehen auf mich zukam und mich bat, in der sendung meine arbeit vorzustellen.
    im vorgespräch mit dem moderator musste ich ihn mehrfach korrigieren, da seine aussagen, die er vorbereitet hatte, völlig daneben lagen. er hat es dann auch handschriftlich korrigiert. als wir dann in der sendung waren, blieb er bei seiner ursprünglichen vorbereitung mit der folge, dass ich ihn ständig korrigieren musste und am ende ein verzerrtes bild meiner arbeit zur ausstrahlung kam.
    auch in den folgenden beiden auftritten war es nicht viel besser (hatte gehofft, es korrigieren zu können.)
    weitere auftritte habe ich dann konsequent abgelehnt, obwohl das ja kostenlose werbung gewesen wäre.


    das waren meine erfahrungen mit den medien, deshalb bin ich sehr vorsichtig in der beurteilung solcher sendungen.


    lg gerda

  • Hallo Gerda,


    ich bin hier eigentlich nicht gestartet um Herrn Honstrass zu demontieren.


    Ich habe mich eingangs nur für ihn interessiert und wollte mal hören ob einige Personen zu ihm etwas sagen können.


    Mittlerweile bin ich etwas eingelesener.


    Deine Erfahrungen mit den Medien treffen mit Sicherheit den Punkt. Du hast daraus Deine Konsequenzen gezogen. Für solch ein wichtiges Thema: :thumbup:


    Noch eine Bemerkung dazu: Die Fernsehsendung mit Herrn Honstrass war kein zusammengeschnittener Bericht, sondern es war so eine Art Sendung wie das "Frühstücks-Fernsehen" und darin wurde zusätzlich eine MAZ gefahren. Die Sendung hatte vieleicht sogar auch Life-Charakter (vergleiche youtube). Auf der Homepage von Hern Hohnstrass soll diese Sendung auf youtube sogar verlinkt sein, ich habe sie aber bislang (bitte nicht zu ernst nehmen) in dem "Chaos" nicht gefunden.


    Versöhnliches:
    Herr Hohnstrass hat bestimmst überdurchschnittliche Pilzkenntnisse, viel mehr als ich, und das ist auch gut so.


    LG JORGE[hr]
    PS:


    Übrigens die kürzlich gezeigte Sendung mit Dr. Rita Lüder (bin weder mit ihr verwadt noch kenne ich sie :)) war echt spitze! Viele sach- und fachgerechte Informationen. Auch wenn es für mich nichts Neues zu Erfahren gab (mehr Infos wären auch nichts fürs Fernsehn und die meisten Zuschauer) :thumbup: Habe die Sendung mit Freude gesehen.


    Gruss Jorge

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  • Geht es hier um diese Sendung:

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    ?!?

  • Hallo Winnie.


    Ja, diese Sendung ist es.


    Hi Julius,


    meine besten Pilzfreunde sind meist auch keine Akademiker, können dennoch problemlos den wissnschaftlichen Ansprüchen die das Thema abverlangt gerecht werden (und das auch menschlich, eloquent und sozial). Sorry, was soll das Gechwätz mit den Akademikern an dieser Stelle, sorry?


    Übrigens:
    :) Auf der Arbeit schreibe ich mit einer französischen Tastatur (Honstrass) zu Hause mit einer deutschen (Honstraß) - vergleiche bitte Uhrzeiten und Werktage bzw. Nicht-Werktage in meinen Beiträgen. In Frankreich und Luxembourg z.B. werden Familiennamen wie Müller in den öffentlichen Dokumenten wie Pass etc. mit Muller bezeichnet - eben aus dem gelichen Grund.


    Gruss Jorge

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  • Hallo Julius,


    sorry, das mit dem Geschwätz nehme ich zurück. Ich kann es leider nur nicht so besonders ab, auch wenn ironisch, wenn man in solchen Kontexten auf Unterschiede zwichen Akademikern und Nicht-Akademikern abstellt.


    Gruss

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  • Hallo Julius,


    sorry, das mit dem Geschwätz nehme ich zurück. Ich kann es leider nur nicht so besonders ab, auch wenn ironisch, wenn man in solchen Kontexten auf Unterschiede zwichen Akademikern und Nicht-Akademikern abstellt.


    Gruss


    hallo jorge,
    den unterschied kannst du im täglichen leben ständig beobachten. ein nichtakademiker im sender wird sich dem akademiker gegenüber völlig anders verhalten und es nicht so leicht wagen, die aussagen des akademikers zu verändern. ich habe mehrere akademiker in meiner familie, die mir dies immer wieder bestätigen. der deutsche ist nunmal obrigkeitshörig.


    ich hoffe, ich bin hier niemanden auf die füße getreten. :shy:


    lg gerda

  • Hallo Gerda,


    dem kann ich nicht zustimmen, denn wenn jemand etwas interessantes, serioses und wissentschaftliches Fundiertes zu sagen hat dem höre ich und die meisten Menschen immer zu, egal welche Diplome er hat.


    Andersherum: (das Thema war schon mal da) Was viele Akademiker für einen Senf ablassen, kann man desöfteren bei Wikipedia-Artikeln ersehen. Wer jedoch unkritsch Wikipedia Glauben schenkt und sich auf diese beruft (ohne bislang davon Kenntnis zu haben) der ist vielleicht tatsächlich obrigkeitshörig, oder halt einfach nur bequem :D


    Auch hier bitte: bitte nicht falsch verstehen ;)


    VG JORGE

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  • den unterschied kannst du im täglichen leben ständig beobachten. ein nichtakademiker im sender wird sich dem akademiker gegenüber völlig anders verhalten und es nicht so leicht wagen, die aussagen des akademikers zu verändern. ich habe mehrere akademiker in meiner familie, die mir dies immer wieder bestätigen. der deutsche ist nunmal obrigkeitshörig.


    Sorry und mit Verlaub, aber diese Meinung würde ich in den Bereich des Vorurteils abschieben - um es mal moderat auszudrücken...


    Gruß Harald
    (auch Akademiker)