Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 6.474 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von felix125.
Hallo liebe Pilzforumgemeinde,
eigentlich wollte ich heute Pfifferlinge sammeln, allerdings sind diese zwei Pilze die einzige Ausbeute. Könnt ihr mir sagen was für Pilze das sind und ob sie essbar sind?
Das würde mich gegebenenfalls sehr beruhigen.
(Entschuldigt die Bildqualität!)
Vielen Dank schon im Voraus,
Sina
Hallo Sina !
Sind Steinpilze Boletus edulis .
Hinsichtlich der Essensfreigabe siehe unten ... meine Signatur 
Gruss Harry
Ich finde es immer wieder ein Frevel einfach Pilze zu pfücken,die man nicht kennt.
Der Natur zuliebe sollte man nur Pflücken was man kennt und verzehren kann(auch der Gesundheit zuliebe!)
Läßt man einen Pilz stehen,dann sorgt er für Nachwuchs.
Wenn man sich schon mit Pilzen auskennt,hilft oft ein Gutes Pilzbuch weiter,oder ein Pilzkurs,wenn man sich noch nicht so auskennt.
Grundsätzlich sollte gelten,was ich selber nicht eindeutig bestimmen kann,gehört nicht in die Pfanne,oder ich hole mir Hilfe bei einem Pilzsachverstädigen.
lg GAby
Ach ja ,meine Ex-Schwiegermutter war immer der Meinung,das man alles was einen Schwamm hat auch essen kann.
und alles was weiße Lamellen hat war ein Kollenblätterpilz,weshalb sie meinen ganzen Korb Prasole heimlich entsorgt hatte.
......und immer stolz behauptet,sie hätte mir mein Leben gerettet
Ich weiß,das ich auch heute keine Pilzpfanne bei Ihr essen würde,zumal es mal nach ihrem Essen zu einer Magendarmgrippe kam(natürlich nicht von den Pilzen,waren ja alles Röhrlinge......
)
lg Gaby
[quote='blumenkind','https://www.newboard.pilzforum.eu/board/index.php?thread/&postID=62181#post62181']
Vielen Dank für deine Antwort, Harry!
Interessant, dass du beide Pilze der selben Art zuschreibst, da ja die Schwämme sehr unterschiedliche Fraben haben.
Die beiden Exemplare zeigen unterschiedliche Altersstadien , diesbezüglich ist der untere schon sehr grenzwertig , wahrscheinlich hat er auch schon Innenleben (Fleischbeilage )
Gruss Harry
Wie schon in meinem vorherigen Beitrag geschrieben, wir haben diese Pilze mitgenommen, da wir uns sehr sicher waren, dass wir sie essen können. Wir haben auch bestimmt 10 andere Pilzarten gefunden, die wir nicht zuordnen konnten und deshab stehen gelassen haben.
Na ja,in deinem Eingangspost scheinst Du aber nicht zu wissen,was das für ein Pilz ist und ob man ihn essen kann,
weshalb warst Du Dir denn sicher ,das man sie Essen kann,und warum hast Du dann gefragt?
lg Gaby
Hallo zusammen,
ich denke, 1 oder 2 Exemplare mitzunehmen zum Bestimmen ist OK
Grüsse,
matze
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Hallo zusammen,
ich denke, 1 oder 2 Exemplare mitzunehmen zum Bestimmen ist OK
Grüsse,
matze
Kann ich nur beipflichten
Mhhh.....für mich ist Bild 3 ne Marone !!!
Gruß Dorschschreck
ich denk es sind beides Sommersteinpilze, der auf den unteren Bildern allerdings schon zu alt.
Mhhh.....für mich ist Bild 3 ne Marone !!!
Gruß Dorschschreck
das dritte und auch das vierte Bild sind ein und derselbe überalterte Fichtensteinpilz und Thom77, nein es sind keine Sommersteinpilze.
Viele Grüße
wenn ich in den Wald gehe und Pilze finde die ich nicht kenne, nehme ich ein bis zwei mit um sie bestimmen zu können. Man muss ja nicht gleich den Korb voll machen.Und wenn man paar von jeder Sorte mit nimmt ist das völlig in Ordnung.
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Ich finde es immer wieder ein Frevel einfach Pilze zu pfücken,die man nicht kennt.
Der Natur zuliebe sollte man nur Pflücken was man kennt und verzehren kann(auch der Gesundheit zuliebe!)
Läßt man einen Pilz stehen,dann sorgt er für Nachwuchs.
Wenn man sich schon mit Pilzen auskennt,hilft oft ein Gutes Pilzbuch weiter,oder ein Pilzkurs,wenn man sich noch nicht so auskennt.
Grundsätzlich sollte gelten,was ich selber nicht eindeutig bestimmen kann,gehört nicht in die Pfanne,oder ich hole mir Hilfe bei einem Pilzsachverstädigen.
lg GAby
Heute möchte ich mich auch mal, zu solchen Aussagen äußern.
Liebe Gaby, ich möchte dich doch höflichst bitten so was nicht mehr zu schreiben, es ist der größte Unsinn von Frevel zu sprechen.
Wenn dieser Pilz essbar gewesen wäre, wäre er auch weg.
So wie der Fragesteller es gemacht hat, ist es genau richtig, Ein bis zwei oder auch drei Exemplare mitnehmen und Personen oder Pilzberater fragen nach der Essbarkeit. Wenn du mal genau überlegen würdest, gibt es Pilzberatungsstellen, wo die Leute hin gehen können und sich beraten lassen können. Dies geht aber nur mit Pilze und nichts anders.
Und auch nur so kann man es lernen.
Seminare und Pilzausstellungen sind da auch nicht hilfreich, da liegen nach Stunden nur noch an getrocknete oder halb verfaule Schlappen herrum, wo man die Pilzart nur noch erahnen kann, zumindest bei den meisten Arten.
Pilzbücher mögen hilfreich sein, aber verlassen möchte ich mich darauf nicht in allen Fällen. Nehme nur dieses Forum, keine Bestimmung nach Bildern, das gleiche trifft auch auf Bücher zu.
Nur das was man in der Hand hält kann man auch sicher bestimmen.Terrorzwerg macht es genau richtig.
Und einen Pilz im Wald zurücklassen wegen der Arterhaltung, ist genau so ein Quatsch wie Pilzabfälle im Wald zurück bringen.
Sei mir bitte nicht böse Gaby, ich meine auch noch andere die so was immer schreiben, ist jetzt nichts persönliches, habe mich nur auf deinen Beitrag bezogen, weil ich ihn gerade gelesen habe.
Jens
Es gibt auch die Möglichkeit, geerntete Pilze in den Baum zu hängen um Sporenverbreitung zu gewährleisten. Der Tipp steht im Buch von Rita Lüder.
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Ich finde es immer wieder ein Frevel einfach Pilze zu pfücken,die man nicht kennt.
Der Natur zuliebe sollte man nur Pflücken was man kennt und verzehren kann(auch der Gesundheit zuliebe!)
Läßt man einen Pilz stehen,dann sorgt er für Nachwuchs.
Wenn man sich schon mit Pilzen auskennt,hilft oft ein Gutes Pilzbuch weiter,oder ein Pilzkurs,wenn man sich noch nicht so auskennt.
Grundsätzlich sollte gelten,was ich selber nicht eindeutig bestimmen kann,gehört nicht in die Pfanne,oder ich hole mir Hilfe bei einem Pilzsachverstädigen.
lg GAby
nur mal so ne frage: und welchem zweck dient dann dieses forum?
Pilzabfälle dürften ja wohl nicht dazu gehören Mikhael.
Jens
Pilzabfälle dürften ja wohl nicht dazu gehören Mikhael.
Jens
Gewiss nicht, aber es besteht die Möglichkeit von Fehlsammlungen, die in den Baum zu hängen, daß meinte ich.
Es gibt auch die Möglichkeit, geerntete Pilze in den Baum zu hängen um Sporenverbreitung zu gewährleisten. Der Tipp steht im Buch von Rita Lüder.
Das mache ich seid jeher so,madige Exemplare werden auf einen trockenen Ast gespießt 
ob es was nützt vermag ich nicht zu beurteilen
Pilzabfälle dürften ja wohl nicht dazu gehören Mikhael.
Jens
Gewiss nicht, aber es besteht die Möglichkeit von Fehlsammlungen, die in den Baum zu hängen, daß meinte ich.
Mikhael, war ja auch Ironisch gemeint.
Jens
Und einen Pilz im Wald zurücklassen wegen der Arterhaltung, ist genau so ein Quatsch wie Pilzabfälle im Wald zurück bringen.
Jens
@ Jens: Mache ich gedanklich einen Fehler, oder wieso ist es Quatsch die Pilzabfälle in den Wald zu bringen? Kann ich mir das zukünftig sparen?
Danke für (m)eine Aufklärung
