Beiträge von Mature

    Hallo Mausmann,
    solrry das ich mich nicht deutlich ausgedrückt habe, was ich meinte ist, dass ich, meine Familie, mein Dorf und benachbarte Dörfer, soweit ich es einschätzen kann, über Jahrzehnte Lorcheln und Grünlinge gegessen haben


    Oehrling


    entschuldige bitte, ich habe es leider nicht erkannt, dass der Beitrag von Norbert schon 5 Jahre alt ist, vielleichjt kann ich mich ja bessern....


    was ein Zitat ist und dessen Vorhebung, dies verstehe ich schon....

    Hallo Norbert,


    vielen Dank für Deinen Bericht und vorallen Respekt dafür!


    Stockschwämmchen, gerade in den letzten Tagen habe ich davon zwei gescheite Portionen verdrückt und ehrlich gesagt, war und bin ich sehr begeistert von diesen Schwammerln, die ich ja erst kürzlich als Speisepilz kennenlernen durfte.


    Um noch mal in meiner "Guten alte Zeit" zu wandeln......


    seinerzeit war für mich und andere Pilzgänger, die in meinen kürzlich erworbenen Pilzbuch als Lorche (Gyromitra esculenta) beschriebe Art, die in großer Stückzahl gefundene und auch verspeist wurde, der erste Pilz im Jahr.


    Der letzte gesammelte Pilz der Saison war der Grünling (Tricholoma auratum) und der wurde ebenso gern und häufig gegessen


    bitte wie muss ich das nun verstehen????



    Gruß von Matujre

    Hallo,


    ohne Worte ist gut, bei den Bildern stockt einen der Atem.


    Unwillkürlich stellt sich mir die Frage: weswegen dort und nicht hier?


    Noch in meiner Jugend bin ich mehrmals in der Woche mit einen 10 Kilo-Korb in den Wald
    gezogen und etwa drei Stunden später, wurde der prall gefüllte Korb, in der Aufkaufstelle für Pilze,
    zu Geld gemacht.


    Meine Großeltern erzählten das sie seinerzeit zu zweit Pilze sammeln gingen. Einer der die Pilze vom Boden löste und der andere der die Huckekiepe für die Pilze, auf den Rücken trug.
    Dies zu einer Zeit, wo jeder trockne Ast vom Waldboden zu Hause als Brennholz verwertet wurde und die trocknen Fichten-wie Kiefernnadeln als Einstreu fürs Vieh verwendet wurde.


    Was hat sich in unseren Wäldern verändert? Was ist geschehen?



    Gruß von Mature, der noch mal gern in den Wäldern seiner Kindheit Pilze suchen würde.......

    Nabend Leute,


    Dank für Eure Antworten!


    Ja, für die kleine Kamera, wirklich gut. Mit einer Wathose kniehend im Bach geschossen.......*gg*


    Stockschwämmchen also, wo ist mein großer Löffel?



    Gruß von Mature

    Nabend Leute,


    wo am Mittwoch noch nichts zu sehen war, hocken heut viele Pilze auf den schon mal gezeigten Erlenstock.


    Leider hatte ich meine Canon nicht mit und musste auf eine kleine Digi zurück greifen und so sind viele der Fotos nichts geworden.
    Leider betrifft dies auch die Einzelaufnahmen.


    Vielleicht kann das eine Foto zu einer Aussage führen?


    Gruß von Mature


    Nabend Leute,


    gestern habe ich hier einiges über Austernseitlinge gelesen und heut bin ich etwa 5 Stunden durch meinen und die Buchenwälder der Nachbarn gestiefelt.
    Nix an Austern, nicht eine einzige.....


    ich denke, dass der private Wald nicht für solches taugt, da es an Todholz fehlt.....




    Gruß Mature

    Nabend Leute,


    also in der Nähe der Fundstelle war ich heut, aber entweder war ich zu Blind die Pilze zu finden, oder sie sind den Aktivitäten der Schwarzkittel zum Opfer gefallen, die da scheinbar zahlreich unterwegs sind.


    Sorry......


    Aber es gab anderes zu entdecken:


















    Gruß von Mature

    Hallo Leute,


    also einen Kahlen Krempling habe ich abgelichtet. Die Ansicht der Unterseite kommt mir auch bekannt vor, sicherlich von umgerissenen Pilzen.


    Ich finde es sehr schön zu lesen, mit welchen Interesse und Begeisterung Ihr hier unterwegs seit.
    Für mich hatten Pilze immer nur eine kulinarische Seite. Oder die wenigen Arten im Süßwasser, die fischpathogen sind, aber dies sind dann auch nur negative Erscheinungen.


    Gruß von Mature

    Hallo Hans,


    das sind Angaben und danach werde ich auch handeln.
    Gestern war mein erster Pilzgang mit Kamera, sonst hatte ich immer einen Korb dabeik *gg*



    Gruß von Mature

    Hallo,


    Dank für Eure Antworten
    Ich hätte wirklich gedacht das die Pilze zu einer Art gehören, also die selbigen sind.


    Bis jetzt fand ich sie immer nur schön und konnte mich darüber freuen.
    Sie wachsen hier immer nur auf Erlenstümpfen, aber dies liegt sicher daran, dass Erle sehr häufig an Gewässern steht.
    Ebenso finde ich sie im am Bach an dunklen Standorten wie auch an hellen Flecken.


    Gruß von Mature, der sicher bald bessere Fotos von den Pilzen machen kann

    Hallo Leute,


    Dank für das freundliche Willkommen!


    Hatte keine Ahnung das dies ein Täubling ist, über die stolpert man hier in Mittelfranken öfters.


    Genau so wie Du schreibst Trino, lernen mit Spass, so stell ich mir dies auch vor.


    Das Foto ist mit einer Canon 300D, mit Makroobjektiv gemacht.


    Den Täubling einfach verkosten *hmm*


    noch zwei Pilze hatte ich gestern abgelichtet, so ähnlich sahen Pilze aus, die wir früher "Semmelpilze" nannten und nicht sonderlich beliebt waren



    Gruß von Mature, der noch zwei Bilder hätte und gern nach der Sorte des Pilzes fragen würde, doch wo kann ich dies tun?

    Hallo Naturfreunde,


    schon mehrmals habe ich bei Euch gelesen und die großartigen Fotos bewundert, einfach toll!
    Allerdings musste ich auch erkennen, dass meine Kenntnisse über Pilze, sehr bescheiden sind und dies, wo ich doch von frühester Kindheit an gern Pilze suche.


    Die Morchel z.B., über die hier oft berichtet wird, die habe ich nie genommen, obwohl sie nicht selten zu finden war. Ich und so hatte ich es vom Großvater gelernt, suchte die mit der rot–”braunen Kappe und dies in nicht geringer Stückzahl.


    Aber zu spät um zu lernen ist es noch nicht und ich freue mich sehr, dieses Forum gefunden zu haben.


    Den Burschen habe ich gestern beim ernten von Holunderblüten entdeckt.




    Gruß von Mature