Beiträge von Georgi7

    So, nun bin ich wieder etwas durch ein Waldstück gezogen und habe einige Pilze finden können. Klebriger Hörnling, überständigen und schimmeligen Rotfußröhrling (?), Kartoffelbovist (?), grubiger Wurzelrübling (?), Schmetterlingstramete (?) und einige mir unbekannte Pilze, welche ich denoch mit Fotos einstelle. Insbesondere die Täublinge interessieren mich. Ich finde es ehrlich sehr schwierig diese zuzuordnen weil es ja doch ordentliche verwechselungsmöglichkeiten gibt. Ich habe bei den dunkelhütigen Exemplaren an den Frauentäubling, Papageitäubling oder den Blaugrünen Reiftäubling gedacht. Dann ist da ja noch der Gelbhütige Täubling welcher mich an den Gallentäubling erinnert.
    Alle Pilze habe ich im Buchenmischwald gefunden.


    Vielleicht kann mir ja jemand ein bisschen helfen mit den Namen.



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    Gruß Georg

    Tolle Funde Mausmann!


    Bei den Bildern 22, 25+26 würde ich so als ersten Gedanken einen Sommersteinpilz vermuten.
    Die Täublinge können sich ja echt sehen lassen. In einem Waldstück meiner Umgebung gab es vor Wochen recht viele dieser besagten. Bin aber nicht so firm auf dem Gebiet der Täublinge und somit blieben alle stehen. Außerdem waren sie alle sehr hitzegezeichnet...


    Gruß und weiterhin gute Funde wünscht Georg

    Hi,


    auch von mir einen dicken Glückwunsch zu den Funden!!!


    In meiner Region kommt trotz einigem Regen in der letzten Woche nischts. Naja fast nischts.....
    Ganz sporadisch mal hier ein Perlpilz und dort ein Röhrling. Deine Funde motivieren aber wieder.


    Gruß Georg

    Ich bin eben nochmal raus mit meiner Kopflampe und habe unter den büschen nach den Überresten gesucht....
    Hut gefunden und gekratzt. Da der Hut sehr trocken war ging das nicht so gut und es brachen eher Teilstücke ab. Das weiße Fleisch unter der Huthaut etc. blieb weiß. jedenfalls bislang (1 Minute).

    Mensch das wär ja was wenn mir der Glücksgriff gelungen ist so eine Seltenheit zu finden. Ob Schwarzbläuender- oder Starkriechender Röhrling beide habe ich noch nicht gefunden und freuen über solch einen Fund (auch wenn es nicht sicher ist) tue ich mich auf jeden.


    Gruß Georg

    Hallo an alle Bestimmungshelfer!


    Ich habe im ersten Moment auch an den Schwarzblauenden Röhrling gedacht. Von diesem habe ich bis dato nur gelesen und habe ihn noch nicht gefunden (vielleicht bis zu diesem Fund). Ich habe an dem Pilz gerochen. Er roch sehr extrem nach Pilz (schon nicht mehr sehr einladend). Habe es auf den schlechten Allgemeinzustand des Pilzes geschoben (Hitze, Madenbefall etc.)


    Es stand auch nur der eine Fruchtkörper am Standort....

    ich habe heute einen kleinen Röhrenpilz durch die Laubschicht am Boden eines Laubwaldes brechen sehen. Die Bäume die in der Umgebung standen waren Eichen und Buchen. Der Pilz hat einen Hutdurchmesser von ca. 4 cm und der Stiel war ca.2-2,5 cm stark und glatt bis zur Basis. Der Pilz war innerlich sehr zerfressen wie man sieht. Welcher könnte es sein?


    Gruß Georg

    Danke für die schnelle Antwort!
    Von der rosa Färbung hatte ich auch gelesen. Bezieht sich diese auf den äußerlich sichtbaren Röhrenbereich oder auch innen? Der Pilz hatte weder äußerlich noch innerlich diese rosa Verfärbung. Ich wusste nicht ob die dunkle Netzzeichnung beim GR überall am Stiel auftritt oder diese, ähnlich dem Steini, im oberen Teil weißlich werden kann. Dann tendiere ich jetzt eher zum Sommersteinpilz. Die dunkle ausgeprägte Netzzeichnung im unteren Bereich hat mich doch stark iritiert.....

    pilzforum.eu/attachment/76637/Einen freundlichen Gruß an alle!


    Ich bin mal wieder bei einem Spaziergang durch unsere vertrocknete Natur über einen stark trockenheitsgeschädigten Pilz gestolpert. Siehe Bild. Ich weiß, dass das Bild erstens sehr schlecht ist und wenig erkennen lässt und die Perspektive zu wenige Merkmale wiedergibt. Ich habe es dennoch angefügt. Vielleicht habt ihr ja doch etwas zu erblicken. Der Pilz stand an einer Buche und zeigte auf dem stark gerissenen Stiel eine dunkle Netzzeichnung die aber unter dem Hut weißlich und feiner wurde. Der Pilz zeigte eine sehr hellbraungraue Huthaut. Das Fleisch war sehr hart sowohl am Stiel als auch im Hutbereich. Die Röhren waren sehr weiß und klein und waren unter dem Hut vorgewölbt. Der Geruch war sehr "pilzig". Der Stiel war ungefähr 4 cm stark. Auf grund der sich doch stark abzeichnenden dunklen Netzstruktur, dem vorgewölbten Röhren und der blassbraunen Hutfarbe dachte ich an einen Gallenröhrling doch als ich die Geschmacksprobe machte (hab nur ein kleines Stückchen aus dem inneren Fleisch des Hutbereiches gekaut) war der Geschmack sehr angenehm mild. Kann es dennoch ein Gallenröhrling sein? Ich las, dass es durchaus "milde" Exemplare des Gallenröhrlings geben kann oder soll. Oder ist es doch eher ein Steini?


    Gruß Georg

    Ganz tolle Funde! Meinen Glückwunsch. Ich erkunde schon seit geraumer Zeit ein mir unbekanntes Waldstück mit Laubwaldbestand (überwiegend Buchen) auf der Suche nach Sommersteinpilzen...nischts. Ist auch alles hier im Norden sehr trocken. Aber die Perlpilze wachsen hier echt gut. Aber weit und breit kein Röhrling.....Aber deine Funde treiben einen an es wieder zu probieren. Doch halt dann war ich letztens ganz in der Nähe an einem Badesee und von weitem sehe ich einen hellen Pilzhut und als ich näher komme entlarvt sich der Hut als aufgerissenener Sommersteinpilz (was die Trockenheit so zaubert) der nicht weit vom Ufer unter einer einzelnen Buche stand. Ich hab mich diebisch gefreut.


    Gruß Georg

    Mir geht es da ähnlich wie Zakaria. Für mich ist es besonders schwierig, wenn sich z.B. durch Witterung etc. einzelne Pilze schwer anhand von oberflächlichen Merkmalen zuordnen lassen (Anfänger). Dies macht ein Pilzbuch mit wenigen Arten und Bildern nicht leichter. Ich habe mir jetzt den BLV Pilzführer (E.Gerhardt) bestellt. Habe auch hier im Forum viel gutes darüber gelesen und scheint meinen Vorstellungen schon recht nahe zu kommen. Habe mir bei der Gelegenheit (um die Versandkosten auszuschöpfen) noch das Handbuch für Pilzsammler von Andreas Gminder bestellt. Dies ist angenehm für unterwegs umfasst ja auch schon einige Arten. Der BLV Pilzführer ist ja schon sehr schwer und ich denke ich werde ihn für die Bestimmung in den vier Wänden gut nutzen können. Ich bin echt gespannt auf die Bücher. Ich hoffe sie helfen mir als Grundlage weiter.


    Gruß und danke für die guten Anregungen zur Literatursuche

    Hallo Forengemeinde,


    ich suche geeignete Bestimmungsliteratur, die eine breite Artenspanne abdeckt. Mit guten Unterscheidungsmerkmalen und gut bebildert. Meine Bestimmungsbücher sind zu stark auf wenige bekannte Arten fixiert und helfen nicht sicher weiter. Hab nun sogar Unsicherheiten diesen Pilz (Foto) klar als Marone zu identifizieren obwohl ich schon seit Jahren (im Herbst) Maronen sammel. Aber dieser erschien mir so Hell (Hutoberfläche) und gelbstielig, dass ich ihn erst für einen Eichenfilzröhrling hielt......Da war ich ehrlich überrascht das es eine Marone sein soll. Warum ist die blos sooo hell etc. bin sie anders gewohnt (Trockenheit? Boden?). Ist mir ja schon unangenehm.
    Also Fakt ist...ich brauche ein besseres Buch um sicherer in der Bestimmung zu werden.


    Hoffe auf eure Hilfe!


    Gruß Georg

    Danke für die Antwort, was ist es denn für ein Pilz, den ich als Leie für einen Flachen Lackpohrling hielt? Ich brauche dringend gute Bestimmungsliteratur!


    Gruß Georg


    P.S. hatte leider nur meine Handykamera dabei.

    Meint Ihr es ist echt ein Maronenröhrling? Aber die Hutoberfläche war so filzig und hell. Liegt das an der Trockenheit? Wäre für Hilfe wirklich dankbar! P.S Habt ihr einen Ratschlag für gute Bestimmungsliteratur. Ich habe einige Bücher aber leider beschränken sich diese leider in derRegel auf einige gängige Arten und istwohl eher für die Gelegenheitssucher im Herbst bestimmt.

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    Gestern bin ich wieder durch einen mir neuen Laubmischwald gestreift.
    Es gab einige Überbleibsel von Täublingen. Die Trockenheit und der Wildfraß haben ihnen sehr zugesetzt. Aber man freut sich ja bei dieser <regenarmen Zeit über jeden Pilz. Am Waldweg konnte ich zwei kleine Wiesenchampingions finden..... und wohl einen Flachen Lackpohrling an einenr Buche (ein wunderschöner Pilz wie ich finde). Aber Sommersteinpilze weit und breit nischts. Aber dann als ich eine Pause einlegte und mich an eine Buche lehnte sah ich doch noch einen Röhrling an deren Fuße im Moos stehen. Freude!!!


    Ist es ein Eichenfilzröhrling?

    @ nochnPilz: Zu den identischen Bildern........


    ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich noch etwas Probleme bei der Einstellung von den Bildern hatte/habe und nicht sicher war, ob sie im Beitrag erscheinen und deshalb öfter auf "einfügen" geklickt habe.
    Gruß


    Georg

    mandragora1 : Er gilbte an der Hutoberfläche schmutzig nach. DAs war eindeutig zu beobachten. Ich freue mich, dass ich mit dem Perlpilz wie es ausschauht richtig vermutet habe. Ich konnte die geriefte Manchette als Leie nicht so eindeutig erkennen deshalb bin ich mir so unsicher gewesen. [hr]
    Ich muss euch allen ersteinmal ein dickes Danke aussprechen! Ist ja toll wie man hier aufgenommen wird! Sehr sympatisch. Ich freue mich richtig weiter in diesem Forum aktiv zu werden und zu lernen.


    Gruß Georg

    Danke für die schnelle Rückmeldung!!! Also er roch sehr angenehm nach Pilz etwas nussig fast. Ich konnte ihn absolut nicht sicher zuordnen. Da hat mir auch alle Literatur und Bilder nichts genützt. Aber meint ihr dass er auf jedenfall ein Champingion ist? ein Karbolch...schließe ich eigentlich aus oder?

    pilzforum.eu/attachment/75938/pilzforum.eu/attachment/75937/pilzforum.eu/attachment/75936/pilzforum.eu/attachment/75935/Hallo sehr geehrte Forengemeinde,


    ich heiße Georg und durchstreife gerne Wald und Wiesen und auch beim Angeln kreuzen oft Pilze meinen Weg. Ich bin absolut kein Experte und mein Wissen beschränkt sich noch auf eine sehr übersichtliche Artenanzahl. Aber mein Interesse ist es dazuzulernen. Heute durchstreifte ich einen Buchenwald und ich fand folgende Pilze (siehe Fotos) am Wegesrand. Ist der eine eventuell ein durch die Trockenheit versehrter Anischampingion und der andere ein Perlpilz? Bei letzterem deuten ja die rotgefärbten Fraßgänge etc. darauf hin oder? Ich hoffe ihr könnt mir helfen!


    Freundlichen Gruß vom Georg