Hallo Lichtbildner,
wahrscheinlich ist das Onychophora coprophila (= Amphichorda coprophila), also ein Pilz der auf Dung wächst.
Mikroskopieren sollte man aber trotzdem zur Sicherheit.
VG : Thorben
P.S: Stilbella ist das definitiv nicht.
Hallo Lichtbildner,
wahrscheinlich ist das Onychophora coprophila (= Amphichorda coprophila), also ein Pilz der auf Dung wächst.
Mikroskopieren sollte man aber trotzdem zur Sicherheit.
VG : Thorben
P.S: Stilbella ist das definitiv nicht.
Hallo Rainer,
Ist der FK vielleicht schon zu überständig?
Könnte es sich um einen Oomycet handeln?
Der Frk. ist in Ordnung, aber den Belag kann ich nicht zuordnen, denn es gibt keine Sporen, Sporenbildende Teile oder sonstige Anzeichen von einem Parasiten.
Vielleicht ist der Belag auch unreif, dass wäre auch eine Option oder der Belag ist eine Missbildung des Frk.
Ich habe keine Ahnung.
Ein Oomycet ist es nicht.
VG : Thorben
Hallo zusammen,
es ist keine Trichoderma, aber was genau kann ich nicht sagen.
Vielleicht ist es noch nicht einmal ein Befall.
1. Oberfläche
2.
3. ein unbekanntes Objekt, was mehrfach in einer Probe (entnommen aus dem inneren) zu sehen war, aber nur bei einer.
Das Rätsel bleibt also weiterhin rätselhaft.
VG : Thorben
Hallo Nannette,
Darf ich kurz diesen Thread kapern und Euch zwei Bilder zeigen, die seit einem Jahr bei mir rumdümpeln und zu denen ich bis heute keine Idee hatte. Nachdem ich die Fotos oben gesehen und bissel "rumgekugelt" habe, vermute ich mal ganz stark, dass es sich ebenfalls um Trichoderma leucopus handelt.
Könnt Ihr das bestätigen? Leider habe ich weder die Keulchen selbst gesehen noch gibt es ein Belegexemplar. Die Fotos stammen von meiner Pilzfreundin, Nicole Leupold aus Oberfranken. Ihre Einwilligung zum Zeigen der Fotos habe ich bereits eingeholt.
Also das sieht deutlich nach einer Trichoderma aus und wahrscheinlich Trichoderma cf. leucopus.
Auf dem zweiten Bild kann, wenn man zoomt, kleine Punkte auf der Oberfläche sehen, aber auch so passt das Erscheinungsbild.
Daher wahrscheinlich Trichoderma cf. leucopus.
Eine weitere Frage tut sich für mich auf: Ist es möglich T. leucopus und T. alutacea makroskopisch zu unterscheiden? Im zweiteiligen Paper von Jaklitsch sehen beide Arten völlig unterschiedlich aus.
Makroskopisch kann ich nicht viel zu sagen.
Was ich sagen kann ist, dass die T. alutacea auf Holz wachsen soll, was die T. leucopus nicht tut.
Ansonsten wüsste ich nicht wie man diese Makroskopisch unterscheiden kann.
Vielleicht jemand anderes ?
VG : Thorben
Hallo Rainer,
Es ist aber noch der in meinem letzten Post zu sehende FK zu finden.
Das macht nichts.
Ich schicke dir gleich eine PN
VG : Thorben
Hallo Rainer,
oder du trocknest ein oder mehrere befallene Frk. und schickst mir diese, dann kann dieses Rätsel vielleicht gelöst werden.
VG : Thorben
Hallo zusammen,
also ich denke alle Bilder könnten eine Trichoderma zeigen.
Sicher wird nur das Mikroskop oder eine gute Makroaufnahme sagen können, ob es eine Trichoderma und damit Trichoderma cf. leucopus ist.
Der erste Eindruck ist ein guter für T. leucopus.
VG : Thorben
Hallo Ingo,
ich werde es nächstes Jahr mal bei Pablo Alvarado (alvalab) versuchen.
In Deutschland kenne ich so keinen der Kapazitäten frei hat, um diese Pilze zu sequenzieren.
Vermutlich geht das am besten, wenn welche an den Uni oder anderen Einrichtungen gerade eine Bestimmte Gattung bearbeiten, dass man dann seine Pilze kostenlos los wird.
Nur weiß man nie wer gerade mit was arbeitet
VG : Thorben
Hallo Martin,
Besitzt du "Die Flechten Deutschlands"? Auf Seite 857 ist eine Kollektion der Art fotografiert: die jungen Apothecien sehen dort genauso wie die deinigen aus. Die älteren Ap. werden breiter und besitzen eine raue, schwarze Oberfläche. Es sieht so aus, als ob die Frucktkörper sich an der Spitze öffnen und dann verbreitern.
Die Flechten Deutschlands besitze ich leider nicht, aber habe noch ein Bild von einem älteren Frk.
Ich konnte auch viele ältere Frk. sehen, die an der Spitze breiter waren, aber oft auch mit Algen überwuchert.
Also kurz gesagt, diese runde Form, geht dann völlig verloren.
P. compressulum kommt nur an nur an Grünerle vor, lebt hochmontan und höher.
Außer P.populneum sind die anderen zwei Arten in D verschollen oder ausgestorben.
Sie wird es wohl sein müssen, die Art Phaeocalicium populneum.
Da freue ich mich sehr
Also doch die Phaeocalicium populneum und da hatte ich den richtigen Riecher.
Das war spannend!
Das kannst du laut sagen Und das beste ist, dass dieser Pilz jetzt seinen Namen hat, mit zur Rate gezogener Literatur
Einfach nur schön.
PS: Was ich mich schon immer fragte - ist dein Avatar-Bild ein Froschauge? Ich fühle mich davon immer ein bissle sauron-mäßig beäugt.
Das Auge sieht alles
Ne ist kein Nekromantenauge, aber du hast Recht es ist ein Froschauge.
Der Frosch hielt schön still, so dass ich mehrere Fotos machen konnte, wo ich und meine Kameraausrüstung im Auge gespiegelt wurden.
VG : Thorben
Hallo Ingo,
ch hätte da keine Bedenken, den Fund so zu benennen.
Wüsste nicht, was da genau noch in Frage kommen soll, nachdem die Stictis dabei ist.
Unguiculariopsen parasitieren ja meist andere Pilzarten (denke ich zumindest).
An der Flanke der Becher solltest du auch gekrümmte Haare finden und dass die Asci IKI-negativ sind, würde ich auch noch festhalten.
Schönes Ding auf jeden Fall. Und noch keiner hat dem bisher einen besseren Namen als Dasyscyphus gegeben. Spricht auch für sich.
keine Sorge der Name bleibt stehen.
Nur ich vermute mal, dass sich dahinter durchaus auch mehrere Arten verbergen, aber das lässt sich in Zukunft herausfinden.
Mein Plan ist, dass ich nächstes Jahr Funde zum sequenzieren schicke und da soll dieser Fund auch dabei sein, aber auch andere Funde.
Ich habe mittlerweile über 1300 Belege und da sind ein paar dabei die eine Sequenz verdient haben (falls möglich).
Oh, das Asci IKI- negativ Bild habe ich noch gar nicht bearbeitet gehabt, aber das füge ich gleich hier ein.
VG : Thorben
Hallo Martin,
heute habe ich mich wieder mit dem Pilz näher beschäftigt und Bilder von den Apothecium angefertigt.
Hier sind die Bilder:
9.
10.
Ich denke nicht das kein Mazaedium vorhanden ist, zumindest konnte ich selten Sporen auf dem Apothecium sehen.
Ansonsten sieht alles wie auf den Bildern aus und bei älteren Apos gibt es nur Dreck und Algen zu sehen.
Die Apos sind gehen fast an die 1mm Größe, aber auf keinen Fall größer.
VG : Thorben
Edit:
Bild 9 ist normalerweise deutlich schärfer, aber die Forensoftware ändert dies.
Auch bestimmte Dateigrößen werden entweder verkleinert oder wenn sie zu klein sind vergrößert......
Hallo zusammen,
in diesem Thread möchte ich euch Dasyscyphus castaneus (Unguiculariopsis castaneus) zeigen.
Die Bestimmung ist unter Vorbehalt, da sich hinter dieser Art durchaus mehrere Arten verbergen können.
Der Fund wurde am 02.11.24 auf Fallopia japonica gemacht.
Hier sind die Bilder:
1.
2.
3. Außenhaare (in Kongorot H20)
4.
5.
6.
7.
8. Reaktion auf Lugol IKI-
VG : Thorben
Hallo zusammen,
ich hatte am 25.08.24 eine Radulomyces auf Sambucus eingepackt und mikroskopiert.
Zuerst war ich felsenfest davon überzeugt eine Radulomyces rickii gefunden zu haben, auch wegen den kurzgestielten Basidiolen.
Dann kamen die Zweifel, weil die Sporen warzig sein sollten und jetzt konnte ich Sporen entdecken, die ein feinwarziges Ornament haben könnten.
Nur reicht das für eine Radulomyces rickii ? Tomentella
Ich kenne die Art nicht und kann leider nicht einschätzen wie stark man das Ornament sehen müsste oder wie variabel es bei dieser Art ist.
Hier sind die Bilder:
1.
2. Basidiole
3. kurz gestielte Basidiole
4. Das was ich als feines Ornament interpretieren würde
5.
6.
VG : Thorben
Hallo Martin,
1) Hast du mal versucht, abzuschätzen, wie hoch und breit die FK sind, welchen Durchmesser die Apothecien und Stiele haben?
Diese Werte werden in den Schlüsseln immer angegeben und helfen eventuell Arten auszuschließen.
Müsste ich die Tage Frk. stacken und dann kann ich dir die Größen sagen.
2) Hat das Apothecium nun ein Mazaedium oder nicht?
In Bild 3 scheint ein körniger, sporenartiger Belag, was ein Mazaedium sein könnte, dem Ap. aufzuliegen. Das nachgereichte, stärker vergrößerte Bild 6 zeigt diesen Belag nicht, dafür deutlich erkennbar mehrere Schläuche. Ein sehr schönes Foto! So viele nicht zerfallene Schläuche sprechen dann wohl eher gegen das Vorhandensein eines Mazaediums. Allerdings ist das Apothecium schräg von unten aufgenommen, wenn ich das richtig sehe, und ein eventuell vorhandenes Mazaedium unter diesem Blickwinkel nicht sichtbar. Man sieht nur das braunes Excipulum, durchleuchtet und deshalb die dunklen Sporen im Hymenium. Man erkennt, die Asci sind deutlich uniseriat.
Wenn kein Mazaedium vorliegt, dann ist Ph. populneum der heißeste Kandidat und er gilt als verbreitet!
Das Apothecium musste ich quetschen, aber es scheint kein Mazaedium zu geben, zumindest bei dem Apo.
Andererseits kann ich bei den älteren Apos keine Asci mehr sehen, dafür jede Menge Sporen.
3) "In Lugol reagiert alles blau", bedeutet das, neben Hymenium auch Stiel und Excipulum?
Gehört das Braune links in Bild 8 zum Excipulum? Dann wäre es wohl inamyloid und C. adaequatum endgülig raus.
Die eingeschnürten Septen werden nirgends erwähnt außer bei C. adaequatum. Dem Schlüssel nach kommt sie auf Alnus, aber hauptsächlich auf Populus vor.
Es bedeutet, dass die Asci und Paraphysen blau reagieren, aber der Rest nicht.
Genau, auf Bild 8 das Braune gehört zum Excipulum.
Bild 7 und Bild 8 sind identisch nur halt in Wasser und Bild 8 mit Lugol.
VG : Thorben
Ich habe mich mal wieder mit dem Substrat vertan.
Es wuchsen Erlen (Alnus) und Pappeln (Populus), aber war der Meinung, dass das Substrat Erle (Alnus) ist.
Jetzt bin ich auf Phaeocalicium populneum gestoßen, die perfekt zu meinem Fund passt und mir aufgefallen, dass Pappel (Poppulus) doch gut möglich ist.
Die Sporen sind weiterhin einfach septiert, Asci ragen nicht aus dem "Kopf" heraus, manchmal haben die Sporen ein Ornament und auf Lugol reagiert alles blau.
Allerdings ist oft auch schon so eine leichte blaufärbung vorhanden, aber erst intensiv mit Jod wird.
Hier sind die weiteren Bilder:
6. Asci im 'Kopf'
7. in Wasser Sporen jung oft bläulich
8. Reaktion auf Lugol
Martin was meinst du dazu, kann ich Phaeocalicium populneum stehen lassen ?
VG : Thorben
Hallo zusammen,
ich möchte euch gerne eine Gruppe von Speziellen Ascomyceten zeigen.
Es handelt sich dabei, um die Hyphodiscus 'viridula' Gruppe.
Bisher gelangen mir 2 Aufsammlungen (2021 und 2024) die ich hier zeigen möchte, ob beide gleich sind, dass steht in den Sternen.
Wie mir Zotto mitgeteilt hat, sind diese nur anhand der Genetik zu unterscheiden und da gibt viele verschiedene Arten.
Ich möchte auf diese Gruppe aufmerksam machen, auch damit vermehrt aufgesammelt wird und dieser Asco aus Frust nicht im Mülleimer landet.
Wer diesen Pilz findet und bearbeitet, dann auch ruhig einen Beleg anfertigen.
Hier sind die Bilder:
30.01.2021 Fund auf Salix
1.0
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
1.8 Reaktion auf Lugol IKI-
16.11.24 ein Fund auf Alnus
2.0
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6 Haken+
2.7
2.8
2.9 Reaktion auf Lugol IKI-
VG : Thorben
Hallo zusammen,
am 03.11.24 konnte ich im Fichten-Lärchenwald (Picea und Larix), eine Gruppe Mycena galopus einsammeln.
Ich dachte es wäre etwas anderes, aber auf etwas besseres als Mycena galopus komme ich nicht.
Hier sind die Bilder:
1.
2.
3.
4. Cheilozystiden in Kongorot (H20)
5. teilweise mit starken Auswüchsen in Kongorot (H20)
6. Pleurozystide in Kongorot (H20)
7. Stiel in Kongorot (H20)
8. Auswüchse an den Stielhyphen in Kongorot (H20)
9. HDS Auswüchse in Kongorot (H20)
10. HDS in Kongorot (H20)
11.
VG : Thorben
Hallo Martin,
erst einmal vielen Dank für deine Hilfe
J+ dunkelblau
Eine Jod-Reaktion habe ich nicht getestet gehabt, aber kann dies morgen nachholen.
So wie ich gesehen habe, waren die Sporen nur einfach septiert, aber auch dies werde ich morgen noch einmal prüfen.
Die Stenocybe pullatula kenne ich, dafür sind die Sporen viel zu groß und anders geformt.
Ich bin gespannt, ob man dieses Rätsel lösen kann.
VG : Thorben
Hallo zusammen,
ich konnte am 15.11.24, auf einen Blatt von der Erle (Alnus), eine Typhula setipes finden.
Erst hatte ich meine Zweifel, ob es wirklich T. setipes ist, wegen dem fehlenden Sklerotium, aber nach Rücksprache mit Klaus Siepe habe ich mich doch für Typhula setipes entschieden.
Ein Sklerotium kann vorhanden sein, aber auch fehlen und es wird vermutet, dass sich hinter der T. setipes mehrere Arten verstecken.
Aber bis zu einer Aufsplittung in Zukunft zeige ich euch Typhula setipes
Eine schöne Arbeit zu dieser Art gibt es hier zu lesen:
Hier sind die Bilder:
1.
2. Stielhaare
3.
4.
VG : Thorben
Hallo zusammen,
nach dem ich letztes Jahr eine Stenocybe pullatula finden konnte, gab es am 18.11.24 eine weiteren Befall.
Das Substrat war ein Ast von Erle (Alnus), Asci konnte ich keine erkennen und die Sporen hatten teilweise ein Ornamet (vermutlich durch überreife).
Ich brauche mal wieder Hilfe. Hast du dazu eine Idee Martin KaMaMa ?
Hier sind die Bilder:
1.
2.
3.
4.
5.
VG : Thorben
Hallo zusammen,
sowohl diese Kollektion als auch die andere Kollektion von 2020 gehen zu François zur genaueren Untersuchung.
Ich bin gespannt was am Ende herauskommt.
Auf jeden Fall verbergen sich hinter der Macrocystidia cucumis mehrere Arten und es lohnt sich diese zu bearbeiten, sowie Belege anzulegen.
Wenn alles gut läuft soll nächstes Jahr die Arbeit zu den neuen Arten der Macrocystidia veröffentlicht werden.
VG : Thorben
Hallo Rainer,
Kannst du noch Bilder deines Fundes zeigen?
Habe die Bilder gerade gefunden.
Der Fund stammt von dem 14.10.18
1.
2.
3.
Interessant, diese Gattung ist auch hauptsächlich in tropischen oder subtropischen Gebieten verbreitet, weil ich auf der Wiki lesen kann.
Nicht unbedingt. Aspergillus kann man auch bei uns in den Blumentöpfen an abgestorbenen Pflanzenmaterial finden.
Aber womöglich sind nur ein paar Arten hier heimisch oder gar eingeschleppt.
Bekannt ist auch Aspergillus niger.
Wenn die Keulen von Polycephalomyces deulich kleiner sind, können sie nicht mehr ohne optische Hilfmittel gefunden werden.
Es kommt drauf an, wie gut die Augen sind, denn die kleinen weißen Synnemata heben sich gut hervor.
Allerdings zeigt die Erfahrung, dass man viele kleine Pilze erst einmal gefunden haben muss, damit man sie besser erkennen und finden kann.
So war das bei mir mit Moosbecherlingen und Trüffeln.
Entweder man kriegt es gezeigt oder man muss sie zufällig finden, sonst hat man keine Vorstellung von dem Pilz.
Ich sehe gerade, dass auf deinen Bildern (auf der rechten Seite), noch ein Botryosporium wächst.
Botryosporium ist nicht selten und ist auch gerne in Gewächshäusern, aber auch außerhalb zu finden.
Wie zum Beispiel hier:
Botryosporium longibrachiatum auf Homalocladium platycladium
oder
Pilzgebilde aber was für eins ?
VG : Thorben
Hallo Björn,
Hallo Thorben,
hinter dem Gurkenschnitzling stecken wohl in der Tat mehrere Arten, weshalb es vor drei Jahren einen Sammelaufruf aus der Schweiz gab, siehe hier. Inwiefern es dort aber schon genauere Erkenntnisse gibt, weiß ich nicht.
Björn
Das kommt mir doch sehr gelegen, danke für den Hinweis
Ich habe jetzt mal François Freléchoux angeschrieben und hoffe das noch Interesse an Funden besteht.
VG : Thorben