Beiträge von thorben96

    Hallo zusammen


    Stefan:


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    beschreibst du neue Arten?


    Eigentlich beschreibe ich keine Arten, vielleicht kommt (mit etwas Glück) in 1-2 Jahren eine neu beschriebene Art heraus, wo ich als Finder mitbeteiligt bin.


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    Ich hab noch nie was von Arachnopeziza ähnlich gehört.


    Jetzt schon ;)


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    Ähh was konstruktives kann ich allerdings zu deiner Anfrage leider nicht beitragen.  
    *duckundweg*  


    Macht nichts :)




    Ingo:

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    Die Ecke um die Spinnwebbecherchen herum ist da sicherlich schon richtig. Da gibt es ja auch noch andere verwandte Gattungen, z.B. Arachnoscypha:
    http://www.naturefg.com/pages/…rachnoscypha%20aranea.htm


    Das kommt Makroskopisch gut hin.


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    Ne der sollte es eigentlich nicht sein, bzw. ich kenne ihn nicht in Gelb.


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    Was mir gar nicht so richtig einleuchtet, ist, warum deine Apos keine reifen Schläuche haben.


    Mir ist es auch schleierhaft und mittlerweile habe ich schon 4 Fruchtkörper mikroskopiert mit 0 reifen Schläuchen.


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    Und du hast auch bestimmt so einen großen braun-orange-scheibigen ausgebreiteten Becher für die Untersuchung genommen??


    Ja klar, was anderes wächst auf dem Holzstück nicht.


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    Unreife Asci taugen nicht als Referenz für die Porus-Jod-Reaktion nehmen.


    Also ich habe jetzt mal einen jungen Fruchtkörper genommen gehabt und da ist dann folgendes herausgekommen:


    20. Paraphysen haben an der Spitze Tropfen


    21. Orange/Grün, leider schwer zu fotografieren


    Merkwürdig ist auch das nicht ein Asci auf Jod reagiert hat :(
    Ich schaue mir noch ein paar Fruchtkörper an und dann frage ich auch mal in Ascofrance nach.


    VG : Thorben
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    Könnte es vielleicht sein das der Pilz keine Sporen mehr bildet und sich stattdessen durch Hyphen vermehrt ?
    Den der Pilz scheint extrem viele Hyphen im Fruchtkörper zu haben.


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    VG : Thorben

    Hallo zusammen


    Heute habe ich im Wald wieder einen interessanten Becherfund, an einem Eichen oder Buchen Holzstück gehabt.
    Das lustige ist, der Becher scheint viele Hyphen zu bilden die von weitem wie Spinnenweben aussehen.
    Ich dachte erst am Anfang es ist eine Arachnopeziza, aber zuhause unter dem Mikro waren ganz andere Sporen zu sehen und mit Lugol hat sich der Ascus nicht blau gefärbt :/
    Jetzt stehe ich also wieder am Anfang und weiß nicht in welcher Gattung ich den Pilz stecken kann :(
    Auch habe ich im Ascus scheinbar nur 1 mal Sporen gesehen.
    Hier sind die Bilder:
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    11. Hyphen


    12. geschädigter Ascus ?


    13. Paraphysen septiert und verzeigt


    14. Ich nehme stark an das sind die Sporen


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    18. Ich denke da ist eine Spore im Ascus zu sehen.


    19. Lugol Orangene Verfärbung


    Hat jemand eine Idee was das sein könnte ?


    VG : Thorben

    Hallo zusammen


    Momentan nehme ich mir gelegentlich Kohlenbeeren mit und Mikroskopiere sie.
    Ich denke mein jetziger Fund vom 9.3.16 an (unbekannten Substrat) ist Hypoxylon howeianum.
    Zu 100% bin ich mir bei der Bestimmung nicht sicher, aber die Sporengröße und KOH Reaktion sollten stimmen, weshalb ich ihn jetzt als H. howeianum abgespeichert habe.
    Hier die Bilder:
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    VG : Thorben

    Hallo Pablo


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    Die Bilder 10 & 11 zeigen schön die typischen Gloeozystiden.
    Cheilos gibt es da nicht, weil der hat ja keine Lamellenschneiden. Und die Gloeozystiden sitzen nicht an den Stachelspitzen (da sind nur die Hyphenenden, die du auch aufgenommen hast). Das Hymenium ist nur an den Flanken der Stacheln, und da sind auch die Gloeozystiden. Gloeo-, weil angefüllt mit lauter Öltröpfchen.


    Danke Pablo, wieder etwas dazugelernt :)


    VG : Thorben

    Hallo zusammen


    Heute war wieder ein schöner Tag, leider aber kein Pilzreicher Tag.
    Trotzdem gab es heute wieder etwas zu Bestaunen und zwar einen Ohrlöffel-Stacheling (Auriscalpium vulgare), den ich jetzt zum ersten mal in Witten gefunden habe.
    Wie das nun einmal ist, habe ich direkt mal im Internet geguckt und auch mal aus Neugier Mikrobilder zu diesem Pilz gesucht.
    Doch leider wurde ich enttäuscht, weil es gab Mikrobilder ...so richtig "viele" Sporenbilder, aber ansonsten gab es nichts 8|
    Das finde ich schade, weshalb ich den Pilz jetzt etwas Mikroskopiert habe.
    Hier sind die Bilder:
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    Mikroskopiert wurde der Stachel
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    4. Stachelspitze


    Stachelansatz
    Hyphen verdickt bis einfach mit Septierung
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    8. Basidien 4-Sporig


    9. Sporenornament


    Cheilozystide ?
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    Mikroskopiert wurde die Huthaut
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    Sporengröße : 5 x 4 µm (nur 2 Sporen gemessen)


    Vielleicht Mikroskopiere ich morgen noch den Stiel und die Randhaare am Hut.
    Mal schauen...


    VG : Thorben

    Hallo Günter


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    Mich hat ja auch die Neugier bei den Rindenpilzen ein wenig gepackt. Staune, ja beneide fast schon, wie zielsicher Pablo durch die Gattungen hüpft. Auch wenn ich mir eine sichere Bestimmung so schnell nicht zutraue, so interessiert mich auf jeden Fall, mal die mikroskopischen Merkmale erkennen zu lernen (z.B. monomitisch, dimitisch, skeletoid etc. pp).
    Motiviert dich das nicht auch, Thorben ?


    Interessant finde ich das schon und bin auch beeindruckt wie gut Pablo das macht, aber momentan mache ich keine Rindenpilz suche.
    Mal schauen, sollte mir aber ein interessanter Rindenpilz "über dem Weg laufen", werde ich ihn mitnehmen.


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    Als mögliche Einstiegsliteratur nenne ich hier nochmal, Corticiaceae of North Europe siehe http://www.mykoweb.com/systematics/literature, auch wenn es nicht Pablos bevorzugtes Werk ist, dafür gratis.


    Klasse, danke für den Link :)
    Ich habe mir gleich mal einiges runtergeladen.


    VG : Thorben

    Hallo Pablo


    Wenn ich ehrlich bin, habe ich noch gar keinen Schlüssel von Jaklitsch... :(
    Hast du einen ?


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    Wenn man allerdings eine Hauptfruchtform hätte, und diese nach Jaklitsch schlüsselt, dann gibt es ja immer noch den teil mit den ausführlichen Artbeschreibungen, wo auch die Anamorphen sehr gut und ausführlich vorgestellt sind. Nur der Schlüssel läuft halt im Wesentlichen über die Teleomorphen, so dass man darüber zur Art kommt.


    Man kann natürlich auch alle Beschreibungen durchgehen und nach der passenden anamorphe suchen, aber das ist bei gefühlt um die 100 Species ein ziemlich umfangreicher Aufwand.


    Interessant wäre das ja schon ;)


    VG : Thorben


    Edit: Ich habe gerade den Schlüssel gefunden :)

    Hallo zusammen


    Vor 3 Tagen (10.03.16) fand ich an einem vermoderten Holzblock, winzig kleine weißen und gelbe Pünktchen.
    Diese habe ich dann mitgenommen, mikroskopiert und dabei beeindruckende Strukturen entdeckt.
    In Genera of Hyphomycet, haut von der Zeichnung her Glomerulomyces fibulosus gut hin, ebenfalls die Abbildung im Mycotaxon (432) hier.
    Aber weil ich diesen Pilz nicht kenne und auch das Internet geizig ist mit Infos/Bildern ist, besteht bei mir noch eine Restunsicherheit.
    Was meint ihr dazu ?
    Hier sind die Bilder:
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    VG : Thorben

    Hallo zusammen


    Ich möchte euch hier einen Pilzbefall auf einer Trichia sp. zeigen, der hier im Forum noch nicht so häufig gezeigt wurde.
    Es handelt sich hierbei, um den Pilz Polycephalomyces tomentosus auf Trichia sp. , den ich am 18.12.15 an einem Baumstumpf (Quercus oder Fagus) gefunden hatte.
    Zwar hatte ich Polycephalomyces tomentosus schon unter dem Mikro, doch leider habe ich es versäumt Mikrobilder zu machen :haue: .
    Egal das wird noch nachgeholt, aber jetzt die Makrobilder.


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    VG : Thorben

    Hallo zusammen


    Heute habe ich wieder einen Zufallsfund in einer Pilzprobe gemacht, der höchstwahrscheinlich auf dem Namen Rogergoosiella roystoneicola hört.
    Ich finde gerade nichts was dagegen sprechen würde, weshalb ich ihn als Rogergoosiella roystoneicola abgespeichert habe.
    Gefunden habe ich diesen Pilz auf einem verrottetem Holzstück, an einem Bach, direkt in der Nähe von einer anderen Anamorphe.
    Eigentlich ging es um die andere Anamorphe, aber dieser Pilz ließ sich schnell im Hyphomyceten Buch ausfindig machen.
    Hier die Bilder (leider nur Mikrobilder):
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    Meiner Meinung passt das auch sehr gut zu dieser PDF Datei:
    Siehe hier.


    VG : Thorben

    Hallo Pablo


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    Gehört Trichoderma nicht zu Hypocrea?
    In dem Fall brauchst du nur die Hauptfruchtform zu finden, dann ist er nach Jaklitsch bestimmbar.


    Genau nur die Hauptfruchtform finden, aber wenn diese nicht da ist hast du ein Problem ;)
    Außerdem frage ich mich ob die Hauptfruchtform unbedingt zur Anamorphe passen muss oder ob das nicht doch 2 verschiedene Pilze sein könnten.


    VG : Thorben

    Hallo Florian


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    Ich hatte mal mit einem Schlüssel aus dem Netzt versucht eine Trichoderma zu bestimmen. Da bin ich ziemlich gescheitert, obwohl die vergleichsweise gut bearbeitet sind  


    An einem Schlüssel wage ich mich nicht ran, weil ohne Labor lässt sich das nicht bestimmen :(
    Hätte ich ein Labor und Erfahrung wie man dieses benutzt, dann würde ich versuchen den Pilz weiter zu bestimmen.
    Aber so bin ich schon froh überhaupt einen Gattungsnamen zu haben.
    Leider kenne ich bis jetzt auch kein Labor das so welche Pilze entgegennimmt und bestimmen würde.


    VG : Thorben

    Hallo zusammen


    Auch wieder ein etwas verspäteter Beitrag, aber momentan ist es echt schwer mit den Pilzbearbeiten + Bilder bearbeiten/komprimieren hinterherzukommen, besonders weil das ganze Schimmelzeugs nicht lange im Plastikreagenzglas hält....
    Egal, jetzt möchte ich euch gerne eine Trichoderma sp. zeigen.



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    Viele dank an das Ascofrance-Forum für die Bestimmung.



    VG : Thorben

    Hallo zusammen


    Am 6.3.16 ist mir auch einmal ein Kernpilz über dem Weg gelaufen, der interessant aussah.
    Unter dem Mikroskop hat sich dieser dann als Peroneutypa scoparia erwiesen.
    Hierfür danke an Björn W. für die Bestätigung.
    Gefunden habe ich den Kernpilz an einem am Bodenliegenden Sambucus Ast.
    Hier die Bilder:
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    VG : Thorben

    Hallo Stefan


    Genauso ähnlich sah das bei mir auch unter dem Mikro aus.


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    B. cinerea als Pilz, der sehr gerne Früchte befällt; beim Weißwein ist der sogar teilweise erwünscht. Stichwort hier "Edelfäule bei Trauben" (nur mal nebenbei am Rande). Ich hab noch nie gehört, dass der auch blankes Holz befällt (muss nichts heißen).


    Ich kannte ihn auch nur über die Früchte, aber beim googeln bin ich dann auf das hier gestoßen, weshalb ich auch diese Anfrage gestartet hatte.
    In der verlinkten PDF ist unteranderem von einem Botrytis cinerea- Komplex die Rede.
    Doch die PDF ist auch nicht mehr die jüngste, weshalb ich damit vorsichtig bin.


    VG : Thorben

    Hallo Ingo


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    Das Wurzelstückchen hat bestimmt irgendwie so ausgesehen:


    http://www.pilzkunde-ruhr.de/f…der/ciboria_amentacea.jpg
    http://www.pilzepilze.de/cgi-b…g.pl?noframes;read=242068
    Manchmal ist da bloß noch die Mittelachse der Kätzchen übrig.


    Damit hat sich das mit Botryotinia ficariarum erledigt und es ist Ciboria amentacea.
    Die Pilze können einen aber manchmal (oder oft :/ ) ganz schön ärgern :cursing:


    VG: Thorben
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    Hallo Stefan


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    schade, dass du beim 1. die Konidienträger nicht abgebildet hast; bzw. nur in "Draufsicht". Leider habe ich gerade auch die Sporenmaße von B. cinerea nicht im Kopf. Das was ich bei deinen Bilder gesehen habe, würde ich zumindest B. cinerea nicht aussließen wollen. ;)


    So ganz sicher bin ich mir nicht, aber ich glaube ich habe auch noch eine andere Sicht der Konidienträger.
    Ich werde mal schauen :)
    Die Maße der Konidien in Ellis & Ellis soll 8-14 x 6-9 µm betragen.


    VG: Thorben

    Hallo Ingo


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    Mit den Sporenlängen sicherlich nicht.
    Hast du rausfinden können, auf was er wächst. Gab ´s da so eine Art Sklerotium oder geschwärztes Wirtsgewebe? Oder vielleicht doch nur die Überreste von Erlenkätzchen?


    Ich habe gerade noch einmal bei den jungen Fruchtkörper nachgeschaut und sie wachsen auf einem Wurzelstückchen.
    Genau kann ich es aber nicht sagen, ob da ein Sklerotium ist oder nicht.


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    Ich schätze mal, wenn du zuerst an den Erlenzapfenbewohner Ciboria viridifusca (Erlenzapfen-Ciboria) gedacht hast, dass da am Fundort auch Erlen rumstanden.
    Und was läge da näher als die jetzt schon reichlich in der Erlenstreu wachsende Ciboria amentacea (Erlenkätzchen-Ciboria)? Sporengrößen und -form und -inhalt passen auf jeden Fall.


    Den Pilz speichere ich jetzt mal vorläufig als C. cf. amentacea ab und werde auch den Fundort noch einmal unter die Lupe nehmen (falls ich dazu komme).


    VG : Thorben

    Hallo zusammen


    Vor 2 Tagen fand ich im Erlenwald, unter einem vermoderten Holzblock, einen Schimmelbewuchs.
    In unmittelbarer Nähe wuchs auch ein Becherling, wo ich dachte es wäre Ciboria viridifusca und habe ihn deshalb nicht mitgenommen.
    Das erstaunlichste kam dann am Abend und zwar hat sich der Schimmelbewuchs als eine Botrytis (Ich nehme an es ist Botrytis cf. cinerea) entpuppt.
    Schaut man im Internet so liest man, dass Botrytis eine Konidienform von einem Becherling sein kann.
    Oder so ähnlich :/
    Auf jeden fall das ganze ist sehr kompliziert........
    Und um es noch komplizierter zu machen, frage ich mich ob mein Becherfund Botryotinia ficariarum sein kann.
    Naja egal jetzt erst einmal die Bilder :


    Botrytis cf. cinerea
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    Botryotinia ficariarum
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    Ach so die Sporengröße ist: 8-10 x 5 µm.
    Ich hoffe aber das die Sporen noch nicht ganz ausgereift sind.
    Aber was meint ihr könnte Botryotinia ficariarum hinkommen ?


    VG : Thorben

    Hallo Pablo


    Erst einmal viele dank für das anschauen und bestimmen :)
    Ich hätte den wahrscheinlich nie bestimmen können.
    Aber das beide S. radula zeigen 8| , dass hätte ich jetzt nicht gedacht.


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    Allerdings hat der offenbar irgendein Problem.


    Diese angeschwollenen Hyphen sind mir auch aufgefallen, diese Anschwellungen sehe ich aber nicht nur an den Septen.
    Zudem sind da auch etliche Fremdsporen unterwegs. ich sehe mindestens zwei Typen von Konidiosporen: Zum einen die bräunlichen, runden, die du oben auch zeigst, und dann noch welche, die den echten Sporen von Schizopora paradoxa sogar recht ähnlich sehen. Etwas kleiner, etwas anders geformt und anderer Inhalt.


    Vielleicht liegt das auch an der Döschenhaltung ;)
    Aber das nächste mal werde ich die Proben direkt trocknen, doch fürs erste werde ich einen riesen Bogen um diese Pilze machen.
    Die sind doch noch viel zu schwer für mich :cursing: oder ich verstehe die Pilze einfach viel zu schlecht, vielleicht ein schwer zu verstehender Dialekt :/
    Naja egal, sobald ich wieder neuen Mut getankt und eventuell Literatur besorgt habe, dann probiere ich es auf ein neues.


    VG : Thorben

    Hallo zusammen


    Ich möchte euch hier einen meiner neuen Funde zeigen, der auf dem Namen Aegeritina tortuosa hört und den ich gestern an einem nassen morschen Erlenholzstück gefunden hatte.
    Jetzt habe ich nur einen Problem, ist Aegeritina tortuosa die Anamorphe von Subulicystidium longisporum oder Hypochnus euphrasiae :/
    Naja egal hier kommen die Bilder:
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    Haare
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    Am Anfang dachte ich, dass es wieder Aegerita candida ist, aber die Mikrostruktur hatte nicht gepasst.
    Heute hatte ich den Fund dann noch einmal Mikroskopiert und Haare gefunden (Siehe Bild 8 und 9).
    Bei Mycobank gibt es auch eine schöne Mikrozeichnung (Siehe hier).



    VG : Thorben