Hallo, ich war heute im Wald (Nadelmischwalsd mit Kiefer, Fichte, Buche) und habe, glaube ich, meine ersten Trompetenpfifferlinge gefunden 🙂 wäre dankbar für eine professionelle Zweitmeinung hier 🙂
Beiträge von Kräuter Hannes
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Hallo vielen Dank für die Bestätigung, dann habe ich ja was tolles gefunden 🙂
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Hallo, kann mir jemand sagen, um welche Art es sich genau handelt? Ich bin mir eigentlich sicher, dass es ein Hohlfußröhrling ist, würde aber gerne noch eine zweite oder dritte Meinung einholen 🙂LG Christoph
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Hallo 🙂 ich habe heute meine ersten Boviste gesammelt und denke es handelt sich um einen Flaschenbovist - von innen noch schneeweiß und keine Lamellenansätze - kann mir jemand bestätigen, dass es sich um solche handelt? 🙂
Außerdem noch zwei Hohlfußröhrlinge, deren Art ich leider nicht bestimmen kann und würde mich freuen, wenn mir jemand da Weiterhelfen könnte 🙂
LB Chris
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Möglich is es 😄 Die Austernseitlinge sind auch gut aufgegangen und waren bisher sehr lecker 🙂
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Hallo, riecht normal und sieht gut aus. Danke für das Feedback 🙂🌱
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Hi, meine Shiitake-Impfung, von der ich dachte, sie sei missglückt, hat mir plötzlich nach 1,5 Jahren doch noch was abgeworfen - kann ich den großen auch noch zubereiten und essen oder nimmt man nur die kleineren? LG Chris 👌
PS: es handelt sich um Shiitake, oder? 😆
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Hallo, danke für das Feedback! 🙂 Scheint ja ein toller Heilpilz zu sein. Schade, dass ich nichts mitgenommen habe.
Wie kommt es, dass die Haufen in solchen Klumpen "Formationen bilden"?
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Hallo,
ich war heute in einem Eichenwald unterwegs und habe mehrere "Pilzhaufen" gesehen, die sofort mein Interesse geweckt haben - alleine schon, weil ich sonst nirgendwo auch nur einen Pilz entdecken konnte und dann fast schon musterförmig diese "Häufchen" zu finden waren. Was hat es denn damit auf sich? Sind das Eichenhasen?
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Hallo, kann mir jemand sagen, ob das auch Maronen sind? 🙂
LG Christoph
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Hallo, bei den folgenden Bildern sind die Ringe verschiebbar - handelt es sich um einen Parasol/Riesenschirmling?
LG Christoph
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Hallo, ich habe gestern ein paar Pilze gefunden,l und wollte wissen, ob es sich dabei um Austernseitlinge handelt. Ich habe zwar dieses Jahr im Garten auf Buchenholz selber welche gezüchtet und sie sehen sich sehr ähnlich, trotzdem würde ich gerne eine weitere Einschätzung hören 🙂
LG Christoph
Die ersten beiden Bilder sind aus dem Wald.
Das folgende Bild sind die selbst gezüchteten.
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Hallo, sind das hier auch Maronenröhrlinge? Bin mit jeweils zwei Büchern die Merkmale durchgegangen, würde aber noch gern eine andere Meinung hören 🙂 blauen bei Druck auf die Röhren.
LG Christoph
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Vielen Dank, vielleicht hab ich dann endlich etwas gegen meine Magen-Darm-Probleme gefunden 🙂
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Hi Leute,
ist das hier auch eine breitblättrige Glucke?
Lg, Christoph 🙂
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Hi, das hier sind Birkenporlinge, richtig? 🙂
Lg,
Christoph
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Hi, ich hab nochmal welche gefunden, sind es die richtigen? Der Sporenabdruck ist weiß und mich würde interessieren, ob es bei solchen violetten Pilzen sonst noch vorkommt, dass das Sporenpulver weiß ist?
Lieben Gruß,
Christoph
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Hi, das hier dürften auch Violette Lacktrichterlinge sein, richtig?
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Hi, ja das habe ich eben auch schon gelesen, habe die Merkmale auch nochmal mit meinen Pilzbüchern abgeglichen, scheint dieser Pilz zu sein!
Danke nochmal 🙂
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Also keine Marone? Danke schonmal 🙂
Die sind gekocht aber auch essbar, richtig?
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Hi, danke schonmal für die Antwort 🙂ich habe heute an derselben Birke noch etwas gefunden, was mich an Austernseitlinge erinnert - ich schätze aber, es ist eine verwandte Art?
Zu den Samtfußrüblingen habe ich noch eine Frage - Welche Merkmale sind am wichtigsten, um sie einwandfrei zu identifizieren und nicht mit dem Häubling oder so zu verwechseln? Habe nämlich jede Menge von denen gefunden, glaube ich.
Achso, und das hier sind alles Birkenporlinge, richtig? 🙂
Lieben Gruß,
Christoph
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Hi, auf der Suche nach Austernseitlingen bin ich in einem Bruchwald ein paar Baumpilzen und ein paar weiteren begegnet - wäre cool zu wissen, was ich da genau habe 🙂
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2 Birkenporling?
3 älterer Birkenporling?
4 ein Schichtpilz
5
6 eine Erdstern-Art
Generell, wie kann man gut bei "Baumpilzen" vorgehen, was die Bestimmung angeht? Gibt es dafür spezielle Bestimmungsschlüssel?
Ich bin noch recht neu auf dem Myco-Gebiet, würde mich über Feedback freuen 🙂
Lieben Gruß,
Christoph
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Hi,
vielen Dank nochmal für die Rückmeldung! Beim Thema "Parasole" bin ich dann schonmal etwas schlauer jetzt 🙂
Die Glucke hat tatsächlich nicht sonderlich aromatisch gerochen, allerdings habe ich da ja noch keinen Vergleich zur anderen Glucke. Eine Fichte war es aber definitiv, bei Pflanzen kenne ich mich sehr gut aus was das Bestimmen angeht.
Beim nächsten Mal werde ich drauf achten, andere Bestimmungsmerkmale mit anzugeben und auch bei den anderen Pilzen auf die Begleitbäume zu achten, danke für die Hinweise!
Ich bin aber ja auch noch grade am Anfang meiner mykologischen Reise 🙂
Lieben Gruß,
Chris
Servus Chris,
im weiteren Sinn meint, dass es mehrere Arten gibt, die vom Otto-Normal-Sammler unter dem Namen "Parasol" laufen. Die Bestimmung auf Artebene ist bei den Parasolen gar nicht so einfach. Man braucht dafür vor allem reife Fruchtkörper wegen der Sporenpulverfarbe und der Verfärbungen am Hut und im Fleisch. Meist sind dann die Pilzesser schneller, da alles, was wie Parasol aussieht, gerupft wird.
Mich interessiert primär die Bestimmung und nur sekundär der Speisewert. Da manche der "Parasole" nicht so häufig sind, kann ich nur (ungern) sagen, dass vermutlich alle, selbst die seltenen, essbar sind, da ja auch die seltenen einfach gerupft werden.
Zur Glucke:
Die Breitblättrige Glucke ist zäh und schmeckt seifig, kein Vergleich zur Krausen Glucke. Sie riecht auch nicht so aromatisch. Daher hatte ich den Geruch angesprochen. Leider hast du das Merkmal wohl dennoch nicht geprüft (ich wollte keinen Geruch beim Namen nennen, da das dann suggestiv wäre). Hättest du mal an deiner Glucke gerochen und das Ergebnus mitgeteilt, hätte ich sie auf Artebene sicher bestimmen können.
An Fichte (und v.a. Kiefer) kenne ich nur die Krause Glucke, an Tanne und an Eiche nur die Breitblättrige. Letztere ist deutlich seltener und geschmacklich und naturschutzfachlich kein Speisepilz (sie ist nur ortshäufig - im Bayer. Wald ist sie so häufig, dass man sie auch essen könnte,. aber das lohnt sich schlicht nicht).
Liebe Grüße,
Christoph