Beiträge von Freecastle

    Hallo,


    ich kann das ebenfalls bestätigen, war vor ein paar Tagen ganz kurz im Südschwarzwald unterwegs um zu schauen ob sich überhaupt etwas tut.
    Aber alles tote Hose.
    Ich frage mich gerade sowieso ob das im Schwarzwald überhaupt noch was wird diese Saison, es ist zwar nicht mehr so heiß, aber geregnet hat es dennoch so gut wie nicht. Und gerade morgens und abends wird es mittlerweile dennoch wieder ordentlich kalt. Eigentlich ziemlich besch...eidende Bedingungen.

    Meine (amateurhaften) Erkenntnisse dieses Jahr:
    Hier war es eher durchwachsen. Von allem ein bisschen was, aber so richtig viel nicht (zumindest Röhrlinge halten sich zurück... letztes Jahr z.B. massenweise Hexenröhrlinge gefunden, dieses Jahr konnte ich die an einer Hand abzählen).
    Die letzten Tage/Wochen war es aber wieder verhältnismäßig trocken, daher denke ich wenn es etwas regnet sollte es mit den Röhrlingen bis Ende September/Anfang Oktober aufwärts gehen.


    Hatte letztens ohnehin den direkten Vergleich da ich für ein paar Tage am südl. Taunusrand war: Da wuchsen die Pilze extremst sogar bis auf die Wege, man musste wirklich aufpassen dass man keinen umtritt. Da ist hier im Vergleich doch eher Flaute ;)

    Stimmt schon :rolleyes:
    Ich wollte den nur nicht extra deswegen rausreißen. Cool zu wissen, dass das auch ein Filzröhrling ist, irgendwie merke ich gerade, dass ich mich bei denen doch eher schwer tue, da es dort doch viele visuelle Varietäten gibt (zumindest für mich subjektiv so wahrgenommen).


    Das mit dem Pfifferling ist zumindest für mich interessant, da ich schon als kleines Kind bei uns im Schwarzwald Pfifferlinge gesammelt habe, diese hier aber von oben (also nur von der Hutoberseite) fast als solche übersehen hätte.

    Hallo,


    mir ist letztens ein interessanter (alleinstehender) Röhrling begegnet, der einen dunklen Hut mit schwarzem Rand hat. Röhren waren Gelb und der Stiel rötlich-gelb. Die Bilder sind leider etwas verschwommen unter anderem deswegen, weil ich ihn nicht rausreißen wollte. Evtl. kann aber trotzdem jemand was damit anfangen:


    A1)
    https://dl.dropboxusercontent.com/u/13217000/taun/r1.JPG


    A2)
    https://dl.dropboxusercontent.com/u/13217000/taun/r2.JPG


    A3)
    https://dl.dropboxusercontent.com/u/13217000/taun/r3.JPG


    Dann noch eine andere Frage: Ich habe heute zum ersten Mal Pfifferlinge in einem (nahezu reinen) Laubwald gefunden. Dass es Pfifferlinge sind bin ich mir schon sicher, aber ich finde schon dass es ganz schöne Unterschiede zu denen im Fichtenwald gibt. Z.B. sind die hier wesentlich größer und auch die Hutoberseite ist irgendwie mehr "gezörnt". Bzw. sind die im Nadelwald irgendwie "kompakter". Ist das typischerweise so? Hier mal zwei Bilder um das evtl. besser zu veranschaulichen;


    B1)
    https://dl.dropboxusercontent.com/u/13217000/taun/pl1.JPG
    B2)
    https://dl.dropboxusercontent.com/u/13217000/taun/pl2.JPG


    Und noch zu guter Letzt, Thema Trompetenpifferlinge. Mir sind die immer wieder aufgefallen all die Zeit, aber ich hab sie nie mitgenommen. Diese beiden Bilder sind doch ziemlich sicher Trompetenpfifferlinge oder?


    C1)
    https://dl.dropboxusercontent.com/u/13217000/taun/tp1.JPG


    C2)
    https://dl.dropboxusercontent.com/u/13217000/taun/tp2.JPG


    Ich frag mich nur immer, ob die sich überhaupt lohnen? Sind ja ziemlich dünnfleischig und riechen schon anders wie "normale" Pfifferlinge...

    Hallo,


    ich war gestern kurz im Allgäu (ca 600-700 M Höhenlage) unterwegs und fand dabei folgenden Pilz, bei welchem ich mich nun frage ob das ein Mohrenkopfmilchling sein könnte?
    Fundort war im Mischwald (Nadelbäume überworgen):


    1)


    2)


    3)


    4)


    Wie man im letzten Bild sieht war die Milch nach Druck allerdings weißlich.

    Hallo,


    ich war heute eine neue Stelle erkunden. Dort gab es neben zahlreichen Täubligen (schade dass ich mich da nicht so gut auskenne), auch ein paar Erstfunde für mich, zu denen ich gerne eure Meinung hätte:


    Meiner Meinung nach müsste das definitiv eine Krause Glucke sein (Fundort im Mischwald, hier aber hauptsächlich Fichten bzw. umliegend auch Kiefern):
    1 a)
    https://dl.dropboxusercontent.com/u/13217000/3_8/kg1.JPG
    1 b)
    https://dl.dropboxusercontent.com/u/13217000/3_8/kg2.JPG


    Ist Nr. 2 ein Gallenröhrling?
    2 a)
    https://dl.dropboxusercontent.com/u/13217000/3_8/ga1.JPG
    2 b)
    https://dl.dropboxusercontent.com/u/13217000/3_8/ga2.JPG
    2 c)
    https://dl.dropboxusercontent.com/u/13217000/3_8/ga3.JPG


    Dann zur Nummer 3... Hab ja schon oft Pfiferlinge gefunden... das ist meiner Meinung nach defintiv auch ein Pfifferling. Aber müsste wohl eine spezielle Unterart sein oder?
    3 a)
    https://dl.dropboxusercontent.com/u/13217000/3_8/pfiff1.JPG
    3 b)
    https://dl.dropboxusercontent.com/u/13217000/3_8/pfiff2.JPG


    Nummer 4 meine ich in meiner Kindheit schon mal gesehen zu haben... Sind das Semmelstoppelpilze?
    4 a)
    https://dl.dropboxusercontent.com/u/13217000/3_8/semmel1.JPG
    4 b)
    https://dl.dropboxusercontent.com/u/13217000/3_8/semmel2.JPG


    Und zu guter Letzt noch ein Bild von Herbsttrompten... wollte das gar nicht glauben als das letztens jemand im Forum geschrieben hat, aber nun hab ichs mit eigenen Augen gesehen, dass die schon wachsen:
    https://dl.dropboxusercontent.…0/3_8/herbsttrompeten.JPG


    Und hier noch ein Bild von ein paar kleinen Steinpilzen ;):
    https://dl.dropboxusercontent.com/u/13217000/3_8/steini.JPG


    (Hab leider nur die miese iPhone Kamera :( )

    Hallo,


    bin zwar im Vergleich zu den anderen totaler Pilz-Unkenner aber beim ersten würd ich auch gern mein Senf dazugeben:
    - Echter Pfifferling natürlich sowieso nicht
    - Nach einem Falschen Pfifferling sieht mir das auch nicht aus. Scheint mir dafür irgendwie etwas zu "fest" zu sein und farblich irritiert mich der Hut (v.a. im ersten Bild etwas). Ich kenne das von echten Pfifferlingen dass die auch manchmal etwas bräunlicher verfärbt sind wenn sie direkt unter Fichten quasi zugedeckt wachsen. Aber das sah dann immer anders bzw. durchgehender aus... hier scheint ja genau ziemlich kreisförmig nur auf die Hutoberseite zuzutreffen. Aber vielleicht täuscht das Foto auch.

    Hallo,


    danke für die vielen interessanten Antworten.
    D.h. zusammengefasst macht das logisch also schon irgendwo Sinn; allein in der Praxis hat bisher aber noch niemand diese Erfahrung gemacht.
    Irgendwie dachte ich mir sowas schon... die Pilze machen halt echt was sie wollen ;) Ich schau da noch 1-2 mal rein, allerdings befürchte ich auch, dass das wohl eher nix wird mit den Sommersteinpilzen ;)


    Wegen Totentrompeten:
    Mein Wäldchen ist durchmischt sowohl mit großen als auch kleinen (Buchen-)Bäumen. Und viele Baumstümpfe gibts dort. Sonnig ist das eher nicht, allerdings stehen die Bäume auch nicht sehr eng zusammen.

    Hallo,


    aufgrund einiger Berichte hier und des verheißungsvollen Wetters hier bei uns (Raum Freiburg) hat es mich dann doch gefuchst, so dass ich gestern ein paar Plätze im Wald abgegangen bin. Gefunden habe ich schlussendlich natürlich nichts ;)


    Mir ist dabei allerdings eine Frage in den Sinn gekommen: Ich habe letztes Jahr ein Wäldchen entdeckt in dem ich massenweise Herbsttrompeten gefunden habe. Ich habe mal gelesen, dass Sommersteinpilze bevorzugt im Laubwald (und hier bevorzugt bei Buchen/Eichen) vorkommen. Das gleiche trifft ja im Prinzip auch auf die Herbsttrompeten zu. Kann man daher sagen, dass die Wahrscheinlichkeit hier auch Sommersteinpilze zu finden gar nicht mal so schlecht ist? Oder ist es eher so, dass die beiden Pilze an selbem Ort aufgrund anderer Bedingungen/Einflüsse eher gänzlich auszuschließen sind?
    Gestern wuchs in diesem Wäldchen jedenfalls nichts ;) Was ja aber - so oder so - nichts heißen muss.

    Hallo,


    ich habe jetzt gestern tatsächlich einen Teil doch noch in einem Hirschgulasch verarbeitet - sehr lecker muss ich sagen.


    Der andere Teil trocknet noch vor sich hin... habe mir jetzt allerdings auf die Schnelle ein Dörrgerät besorgt und werd heute abend versuchen den Rest damit noch zu trocknen... mal schauen wie das wird... habe damit bis jetzt leider keinerlei Erfahrung.. aber naja einmal ist immer das erste Mal :)

    Hi Trino,


    ja das hatte mich auch verwirrt. Für mich sieht das beim ersten Pilz nicht nach einer Natterung aus (aber kann es evtl. sein, dass die sich erst richtig mit zunehmenden Alter ausprägt?), beim zweiten hingegen schon. Dafür sieht der Hut beim Zweiten allerdings auch etwas anders aus (der ist halt auch schon relativ alt gewesen). Danke auch für den Tipp mit dem Sternschuppigen Riesenschirmling, eigentlich passen die ganzen Merkmale (bis auf die Natterung) ansonsten perfekt...

    Hallo,


    danke für die Tipps.
    Bei uns läuft die Heizung nie :D Liegt einerseits daran dass sie kaputt ist, andererseits dass wir sie nicht brauchen... ist irgendwie immer konstant warm bei uns in der Wohnung... Meint ihr das dürfte dennoch so gehen wenn ichs irgendwo mitten in ein Zimmer stell und z.B. Balkontüre aufmache?


    Ich kann die Trompeten leider erst frühstens Sonntag zubereiten...

    Hallo,


    neben einer Menge Herbsttrompeten bin ich heute noch an mehreren (vermeintlichen?) Riesenschirmlingen vorbei gelaufen. Ich habe dann mal einen zur näheren Bestimmung mitgenommen; so ganz schlau draus geworden bin ich aber nicht... hier mal meine Angaben:


    Fundort: Laubwald
    Höhe: Ca 15 cm
    Einschnitt am Stiel: Fleisch bleibt weiß
    Geruch: Für mich weitestgehend neutral
    Ring: Ist verschiebbar (ca. 2 cm Spielraum von oben nach unten und zurück)


    Bilder (von dem mit nach Hause genommenen):
    1 a)

    1 b)

    1 c)

    1 d)

    1 e)


    Bilder von einem anderen Exemplar aus dem Wald (stand zwar etwas weiter weg, aber ich gehe mal davon aus, dass das der gleiche Pilz ist):
    2 a)

    2 b)

    2 c)

    2 d)


    Mich verwirren z.B. etwas die Flecken auf dem Hut, die sind nicht so wie ich sie auf vielen Bildern aus dem Internet gesehen habe...
    Bei Bild 2d) sieht man diese Natterung am Stiel relativ deutlich würde ich sagen.... Wohingehen man die auf dem ersten Pilz eher nicht so gut erkennt... der ist dafür aber auch noch jünger...

    Hallo,


    ich wollte schon immer mal Herbsttrompeten finden... und heute ist es mir in einem neuen Laubwald endlich geglückt... Hab mich wie ein Schneekönig gefreut :)






    Jetzt stellt sich aber für mich die Frage der Verarbeitung... ich würde sie gerne trocknen (wird ja quasi überall empfohlen). Allerdings habe ich es leider immer noch nicht hinbekommen mir ein Dörrgerät zu besorgen (habe zudem leider nur einen Ober/Unterhitze-Ofen).


    Habt ihr Erfahrung damit die auch einfach so auf Zeitungspapier auf einem Rost mitten in der Wohnung zu trocknen? Manche Trompeten sind noch leicht feucht innen drinnen... ich bin mir etwas unsicher ob das funktioniert... wäre echt schade wenn dass dann nicht gut geht...
    Oder wenn ich die jetzt über nacht liegen lasse, und schaue dass ich mir innerhalb 1-2 Tage ein Dörrgerät besorge und die dann nachträglich da drin trockne, würde das gehen?

    Hallo ja2911,


    so ähnlich wie du habe ich es diese Saison auch gemacht, und habe mich somit nun an Reizker,Täublinge und Perlpilze getraut.


    Ich denke auch, einen essbaren Reizker als solches zu bestimmten ist tatsächlich fast schon "idiotensicher". Die genauere Unterscheidung (Edel, Lachs oder Fichte) finde ich aber teilweise doch nicht ganz so einfach (hab das Forum damit ja auch schon genügend zugemüllt). Da die aber alle essbar sind, hat das ja keine schwerwiegende Konsequenzen.


    Perlpilze habe ich letztens auch mehrmals gesammelt. Beim ersten Mal bin ich dann aber tatsächlich sogar noch zur PSV (obwohl ich mir selbst 100% sicher war). Ich fand das aber auch im Nachhinein genau richtig und auch sehr angenehm, da ich dann mit einem guten Gefühl die Pilze zubereiten und essen konnte. Ich glaube ich hätte mir ansonsten doch immer mal wieder Gedanken gemacht... Auch gibt einem dann ein besseres Gefühl wenn man die beim nächsten mal sammelt. Wobei ich da auch feststellen musste, dass es halt doch immer mal wieder Unsicherheiten gibt - zumindest für mich. Ich glaube gerade junge Exemplare sind da etwas fies (die haben oft noch keinen Ring, sondern nur das Velum). Ich hatte z.B. ganz junge Exemplare bei denen auch diese rübenartige Knolle noch nicht so ausgebildet war und es am Stiel fast schon ein wenig in Richtung "Bergsteigersöckelchen" (-> vgl Pantherpilz) ging. Hab dann aber auch im Forum gelernt, dass die Rötungen doch auch ein sehr starker Indikater für den Perlpilz sind. Zudem finde ich die Farbe des Hutes (wenn auch kein harter Indikater) oft trotzdem schon sehr hilfreich, weil zumindest bei meinen Perlpilzen das immer doch leicht rötlich/farbig "schimmert" (ein kleines bisschen eben wie bei Perlen).

    Hallo,


    ich hab mich die letzten Male auch schon etwas schwer getan mit der Unterscheidung welche Reizkerart (Fichten-, Lachs- oder Edel) meine gesammelten Reikzer nun genau sind... Und will daher die Bestimmungen mal ketzerisch hinterfragen ;)


    Also meine Frage ist wie ihr nun genau auf Edelreziker kommt? Ich hätte nämlich behauptet dass hier (zumindest zum Großteil) Fichtenreizker und Lachsreizker vorliegen. Wieso?
    Bei Bild 4 sieht man doch eindeutig eine weinrote Verfärbung an den Lamellen von der Milch. Laut 123pilze.de und auch laut Wikipedia kommt aber genau diese Verfärbung nicht beim Edelzeiker vor, sonder insbesondere eben beim Lachsreizker (der ja auch Grübchen am Stiel hat). Auch auf dem daneben liegenden Pilz sind weinrote Verfärbungen zu erkennen. Und im Bild drunter (Bild 5) sieht man im halben Schnittbild auch solche Verfärbungen.
    Die Grünverfärbungen am Hut (siehe z.B. auch Bild 5 oder auch Bild 1) deuten für mich hingegen relativ klar auf Fichtenreizker und nicht auf Lachs- oder Edelreizker hin.


    Bei den anderen Pilzen wird es schwerer, aber wie gesagt für mich sieht das zum Großteil eben eher nicht nach Edelreizkern aus.
    Allerdings bin ich auch alles andere als ein Experte und lasse mich sehr gerne eines Besseren belehren (deswegen hinterfrage ich das jetzt auch einfach mal so frech ;) )

    Hallo,


    vielen Dank für die Rückmeldungen!


    bauernhelmi (†): Ich bin mir mittlerweile sogar relativ sicher, dass der Großteil aus Lachsreizkern bestand. Wollte eigtl nur deshalb nachfragen, weil es für mich etwas widersprüchlich aufgrund der weinroten Verfärbungen und aber vom Standort bei Kiefern war (wahrscheinlich gabs da aber auch Tannen, habs eh nicht so damit die einzlnen Baumarten auseinander zu halten ... naja wollte wohl erzwingen dass es doch Edelreikzer sind ;)).
    Was ich noch etwas irritierend finde, ist, dass der Lachsreizker bei 123pilze.de als sehr guter Speisepilz geführt wird, auf Wikipedia hingegen als eher nicht so gut dargestellt wird. Das gleiche bei mir zuhause.. ich fand die Reizkerpfanne doch recht lecker, während meine Freundin jetzt nicht so der Fan davon war ;)


    Bei der breittblättrigen Glucke habe ich da auch schon verschiedenes gelesen... die einen sagen, eher nicht so gut vom Speisewert, die anderen sagen, dass die auch fast an die Krause Glucke rankommt ;)


    @Pablo: Ok, das werd ich mir fürs nächste mal merken. Bei uns kommen gerade wieder jede Menge junge gut erhaltene Perlpilze nach, ist echt der Wahnsinn...

    Hallo,


    ich bin mir nun etwas unsicher ob der gesammelten Reizker die ich hier habe. Ich hatte zuvor schon einige Male Fichtenreizker gesammelt, und meine eigtl dass diese hier keine sind... Zumal ich diese aus einem Mischwald hatte, in dem es eigtl keine Fichten gibt, dafür aber wohl einige Kiefern.


    Milch ist orange.
    Allerdings verfärben sie sich auch weinrot an den Verletzungen (wobei sich meine Fichtenreizker irgendwie eher grünlich verfärbten, besonders an den Lamellen, auch hatten die Fichtenreizker bei mir immer mehr oder weniger Grün an der Hutoberseit.. hier eigtl eher nicht).


    Hier mal zwei Bilder:


    Dann noch eine andere Frage, diesmal wieder zum Perlpilz:
    Kann es sein, dass es bei ganz jungen Exemplaren, auch so eine Art Söckelchen am Stielende geben kann? Hier ein Beispiel:




    Sieht für mich eigtl schon eindeutig nach einem Perlpilz aus, nur der Stiel verwirrt mich ein wenig. Wenn ich aber anderen Bildern online Glauben schenken mag, dann mag das durchaus vorkommen oder?


    Und zum Ende noch... was für eine Glucke ist das? Ich hätte auf Breitblättrige Glucke getippt:


    Die Farbe ist tatsächlich so weiß gewesen.