Ob der Fips noch zu retten ist...
Auf dem Totenacker suchen
Mausmänner und Pilz-Poeten,
unter Fichten, unter Buchen,
nach den zeitigen Boleten.
Im Gebirge steigt indessen,
nochn Pilz bis auf die Spitze,
Wühlmüll, Petra, Isaban,
schwitzen in der Mittagshitze.
Enno geht mal mit, Mal-one,
in den Sandkasten hinein,
sucht dort auf die ihm gewohnte
Weise kleine Pilzelein.
Tuppie zeichnet Fungimännchen,
koloriert diese geschwind,
druckt das Bild aufs Kaffeekännchen,
hebt es auf (fürs Enkelkind).
Drosophila fliegt mit dem Wind,
über Wald und bunte Wiesen,
dann zurück nach Haus, geschwind,
denn Sie muss noch Blumen gießen.
Währenddessen, unbemerkt,
hinterlistig und gemein,
macht der Fips sich an sein Werk,
will PPC Sieger sein!
Rilke, Goethe, Schiller, Kleist,
dreh–˜n sich alle um im Grabe,
finden Fips so furchtbar dreist,
talentbefreit, bar jeder Gabe!
Doch Fips, der Herr der Hinterlist,
folgt dem teuflisch bösen Plan,
schleicht sich aus der Finsternis,
an den PPC- Sieg ran.
Gierig streckt er seine Finger,
immer weiter zum Pokal,
denn er will ihn, immer, IMMER!
Da ertönt ein lauter Knall.
Die Tür fliegt auf, er ist entdeckt!
Alle PPC - Poeten,
stehen jetzt in sei–™m Versteck,
um Ihm in den –¦ zu treten.
Schon beginnen Sie, im Chor,
reimen Reim auf Reim auf Reim,
immer rein in Fipses Ohr,
–¦–œHilfe, nein, lasst das doch sein–œ
Tränen, Angstschweiß und Gezeter,
dennoch kann Ihn keiner schonen,
hier hilft auch kein Sanitäter,
denn in Fips hausen Dämonen!
Noch ein letzter Schüttelkrampf,
dann gewinnen die Foristen,
es zeigt sich nach hartem Kampf:
Ihr seid gute Exorzisten!