Beiträge von Chorknabe


    An dem Rillstieligen Helmling hatte ich nicht gezweifelt, der ist recht variabel und du sagst ja, daß der Stiel lägsrillig war. Die 9 ist doch das Stummelfüßchen, und die Gattung macht bisweilen Schwierigkeiten.


    Morgen komme ich am Fundort vorbei und nehme noch mal ein Exemplar mit. Mikroskop nicht vorhanden, aber ich kann ja mal intensiv am Fruchtkörper herum ziehen um zu sehen ob sich da was gummi-artig dehnt :) Noch irgendwas worauf ich achten könnte? Diese Gattung habe ich bisher großräumig umfahren und entsprechend wenig Erfahrung..


    [..]


    Hallo Uwe,


    merk Dir mal das Gefühl des Velums zwischen Deinen Fingern. Du reibst ein bisserl - und weg ist es. Fühlt sich an wie Sahne. Soweit ich weiß kann das kein anderer Pilz :) Übrigens schöner Fund - auch weil diese Art immer richtige Klopper von Fruchkörpern ausbildet - da hat man was zum anschauen und anfassen :cool:

    Auf meiner gestrigen Exkursion hab ich - an genau der gleichen Stelle wie im letzten Jahr - ein paar gar nicht mal so kleine Eier gefunden die kurz vorm Schlupf standen. So schaute das "Gelege" gestern aus:



    Es waren also drei Eier im Nest, und eines pulte sich schon aus der Pelle. Ob es mit den Kleinen auch gut weiterging? Ich musste heute unbedingt wieder zum Fundort (diesmal mit dem Mountainbike; der Fundort ist zwar nur wenige Kilometer weg aber mit satten Höhenmetern behaftet) um die Geburt und Aufwuchs wie ein stolzer Papa mit der Kamera zu dokumentieren.



    War ihnen auch des Nächtens nichts passiert? Nein, alle noch da; und inzwischen hatte sich auch der zweite daran gemacht sich aus der heimelige Ei-Pelle herauszuwinden.


     


    Ich hoffe ihr seid ebenso gespannt wie ich wie es mit den kleinen weiter geht. Morgen wird auf jeden Fall wieder dokumentiert :)


    Herbsttrompeten und Reizker waren noch nicht am Start? Letzte Woche habe ich mich über Steinpilze und Glucken gefreut, aber nicht auf dem Forst.


    Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung, gut, einen PSV vor Ort zu haben.


    Hallo Hella,


    danke Dir :) Meine Reizker-Stelle habe ich abgesucht, gestern war dort noch nichts zu finden. Ich denke aber dort könnte sich in den kommenden Tagen etwas tun.




    Hallo Björn,


    auch Dir danke :) Ich gehe mal auf Deine Bemerkungen kurz ein:


    Nr.3: Ich glaube da gibt es eine Fehldeutung: ich hatte da Schirmlinge gefunden (m.E. wenig Zweifel: wolliger Stiel, Ringreste, weiße freie Lamellen; Hut schuppig). Ist sicher auch nicht so gut fotografiert. Oder habe ich da jetzt etwas missverstanden?


    Nr.5: Ich meine mal gelesen zu haben dass der Rosablättrige Egerlingsschirmling (so mein Bestimmungsversuch) nicht selten zu Unverträglichkeiten führen soll. Die DGfM listet ihn als Pilz mit uneinheitlichem Speisewert. Was aber der PSV nun daran ableiten soll? Im Zweifelsfall wohl eher abraten..


    Nr.9: ich gebe zu das war ein Bestimmungsversuch aus der Hüfte. Der Helmling erinnerte mich sehr an den Rillstieligen H. den ich an quasi der gleiche Stelle letztes Jahr gefunden habe. Die Rillen im Stiel haben meine Mutmaßungen befeuert. Ich hatte aber zu viel Unbekannte im Korb so dass ich den Helmling links liegen lasse habe.. :shy:


    Nr.10: beim nächsten Mal lass ichs mal eine Minute im Mund, mal sehen ob's dann brennt..


    Nr.19: Mit GPBW bin ich ebenfalls beim Ranzigen Trichterling heraus gekommen. Es wird langsam mit mir und den Schlüsseln..


    Nr.20: Gut zu wissen, sollte ich mal mit dem Silieren anfangen (wieso auch immer).. :cool:


    Nr.22: Ich meine mich zu erinnern dass die Stielbasis plüschig war. War aber nicht so leicht zu beurteilen weil der Pils fast ohne Übergang in ein Myzel mit viel Blattwerk dran überging..


    Nr.24: siehe Nr.3


    Warum verwirrt Dich der Ring bei 2)? Keule, Natterung, Ring... ist doch alles da fürn Parasol?


    Bei der 23) wär ich glatt über'n Zaun geklettert.


    Den Ring kenne ich mit meist sehr ausgeprägt Laufrille - bei meinem Exemplar war das nicht zu erkennen.
    Was das Klettern angeht: ich hab wirklich überlegt ;) - zumal es mitten im Wald war (ein kleines Areal der Stadtwerke). Am Ende haben mich weniger meine gute Erziehung sondern vielmehr die Einwände meiner Freundin davon abgehalten :cool:

    Jena und Pilze - das war in den letzten Wochen wenn nicht Monaten ein Totalausfall - trocken, trockener, Jena. :/ Aber die letzten Tage hatte es endlich mal häufiger geregnet, also starteten wir heute vorsichtig optimistisch zu eine kleinen Pilzwanderung in den Jenaer Forst. Der Start war eher mäßig - alles zunächst noch recht trocken. Aber nach und nach fand sich doch der eine oder andere Pilz, und am Ende gab es sogar zwei faustdicke Highlights. Viel Spaß beim betrachten, Arten erraten und mitfreuen :)


    1)



    2) Der Ring verwirrt mich etwas?!




    3) Im Eichenwald mit eingestreuter Hainbuche war das zunächst der häufigste Pilz



    4) Sehr putzig :)



    5) Gefunden auf dem Rückweg im Stadtgebiet



    6) <3 <3 <3



    7)



    8)



    9)




    10) Geschmack: mild. Oder habe ich nicht lang genug darauf herum gekaut?



    11) Die Längs-Rillen auf dem Stiel kann man auf dem Bild leider kaum erkennen



    12)



    13)



    14) Hier interessieren mich Eure Ideen. Meine erste Idee: Berindeter Seitling (habe ich noch nie in meiner Hand gehabt)




    15)



    16)



    17) Hier für mich das erste Highlight des Tages weil Erstfund. Hab mich gefreut wie ein Schneekönig :)




    19) Geruch: irgendwie unangenehm: recht würzig, gleichzeitg ranzig und leichter Hauch von Chlor




    20)



    21) Der zweite Fund des Tages: an der gleichen Stelle wie schon im letzten Jahr wird hier sehr bald etwas sehr Flauschiges schlüpfen :)



    22) Ein Pilz mit kräftigem Geruch nach altem Kohl und rübligem Stiel



    23) Den hatten wir schon mal. Dieses mal jedoch in der vergitterten Version :P



    24) Vermutlich ein andere Art als Nr.3



    Fazit: es war eine feuchte (weil regnerische) aber dafür sehr spannende Runde durch unseren Hauswald (den wir allerdings gerade erst so richtig kennen lernen). Den Schlüpfling (siehe Nr. 21) werde ich in den kommenden Tagen fotografisch begleiten :)


    das ist eine Conocybe. :) Ist nur mit Mikroskop bestimmbar; es sei denn ein Experte erkennt den makroskopisch.


    Hallo Stefan,


    wie komme ich zumindest auf die Gattung Conocybe? Gibt's da gattungsspezifische makroskopische Merkmale?
    [hr]


    Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der PSV-Prüfung. :thumbup: :thumbup: Ich glaube, Du mußt Dir keine Gedanken machen, wenn Du nicht alle Pilze kennst. Wichtig sind die gängigen Speisepilze und vor allem die Giftpilze. Da zähle ich die Conocyben nicht dazu. Diese Gattung habe ich mir auch erst nach meiner PSV-Prüfung angeeignet....


    Hallo Kerstin,


    danke für die aufmunternden Wort :) Es macht mich einfach nervös wenn ich so eine Prüfung angehe aber einen Pilz nicht einmal grob in eine Gattung sortieren kann. Aber mit diesem ganzen "Kleinkram" habe ich mich bislang noch gar nicht befasst; mit den "großen" Pilzen habe ich erst mal genug zu tun :cool:


    Lg, der Thomas.

    Da lernt man gerade wie von Sinnen für die eigene PSV-Prüfung (in nicht mal 2 Wochen ist es so weit 8| ) und ist dann nicht mal in der Lage Pilze im eigenen Garten/Hochbeet zumindest halbwegs einzukreisen. :shy:


    Daher eine demütige Anfrage an die Forums-Schwarmintelligenz:


    Fundort: Hochbeet im Garten. Pilze teisl einzeln stehend, teils bilden 2..3 Exemplare ein Büschel.


    Hut: creme bis hellbraun; Rand nicht behangen, sehr dünnfleischig, Geruch unspezifisch. Jung kegelig bis glockig, im Alter fast flach aufgespannt. Hygrophan.


    Lamellen: Creme-farben, im Alter ins bräunliche gehend.


    Sporenpulver: Braun (Braunton ist wärmer als graubraun aber nicht rostbraun) --> vielleicht "Tabak-braun"?!


    Stiel: hell creme, fast weiß. Holl, über die gesamte Länge längs gerillt (ähnlich aber feiner wie beim Rillstieligen Helmling). Stielbasis bei sämtlichen Exemplaren auffällig knollig.


    Mikroskop und zugehörige "Skills" sind leider (noch) nicht vorhanden.









    Ich habe nun eine Weile meine Nachschlagewerke gewälzt, komme aber nicht recht weiter. Habitus und Farben führen mich Richtung Psathyrella (mit denen ich keinerlei Erfahrungen habe), allerdings sollten diese sehr dunkles Spp. haben. Meine Pilze haben aber eher kein dunkelbraunes Spp. Tabak-braun würde mich eher Richtung Agrocybe führen, aber da scheint mir gar nichts zu passen. :/


    Mit welcher Gattung habe ich es hier zu tun? Kann man die Art zumindest halbwegs einkreisen?


    Lg, der Thomas.


    [..] Es geht in erster Linie um MENSCHEN die sich mit Pilzen vergiften. [..]


    Hallo Maria, ich möchte Dir zunächst für Deine umsichtigen und ausführlichen Beiträge in diesem Thread danken, sie waren für mich und die Diskussion hier wohltuend.
    Ich denke Dein obiger Satz bringt es auf den Punkt. Menschen vergiften sich mit Pilzen und Pilzsachverständige versuchen das zu verhindern. Das klingt jetzt etwas einfach ausgedrückt aber letzten Endes läuft es darauf hinaus. Jawoll, Pilzler frönen einem als eher verschroben geltendem Hobby, aber viele nutzen ihre Kenntnisse um sie ehrenamtlich der Allgemeinheit zugute kommen zu lassen. Und wenn man sich für diese Tätigkeit entschieden hat ist es meines Erachtens nach absolut nahe liegend darüber nachzudenken wie man bspw. der Gefahr von vermehrten Vergiftungen unter Flüchtlingen entgegenwirken kann.


    Das Menschen "von weit her"aus Unkenntnis Giftpilze in den Korb packen weil diese heimischen Arten ähnlich sehen ist nichts neues. So scheinen sich überproportional häufig osteuropäische Sammler mit dem Grünen Knolli zu vergiften weil es diesen in Russland etc nicht zu geben scheint, man dort aber ähnliche Arten sammelt bzw. das Pilze sammeln ansich dort sehr populär zu sein scheint. Oder schauen wir auf den Pantherpilz, der in der DDR den Beinamen "Sachsenschreck" erhielt - weil sich auffallend häufig sächsische Urlauber in Thüringen, Brandenburg etc. daran vergifteten weil sie den Pilz aus ihrer Heimat nicht kannten..


    Ich meine dass es sinnvoll ist das Thema Aufklärung von Flüchtlingen offensiv anzugehen (nebenbei kann man aber auch das Verhalten im Wald erklären). Ich verstehe dass man vor einer solchen Aufgabe Respekt hat - aber sprachliche Hindernisse kann man überwinden. Das Argument lieber erst gar nicht zu helfen weil man im Ernstfall in Haftung genommen werden kann finde ich persönlich nicht der Sache dienlich.


    P.S.: Direkt neben uns wohnt übrigens eine syrische Familie, wir treffen uns häufiger im Hof und unterhalten uns bzw. üben deutsch. Der Beitrag hier hat mich dazu angeregt dass ich beim nächsten Gespräch das Thema Pilze mal ansprechen werde. Wenn sie erwähnen dass sie in Syrien auch Pilze gesammelt haben dann kann ich ja bei Interesse Hilfe anbieten oder etwas erklären. Nichts großes was ich beizutragen hätte, aber wenn ich damit verhindern könnte dass sich ein junger Mensch seine Organe zerstört oder stirbt dann wäre das für mich persönlich ein sehr gutes Gefühl.


    Hallo,
    außer der Schleiereule kommt noch der ähnliche Taubenblaue Schleimkopf (Cortinarius cumatilis) in Betracht. Ich stutze bezüglich der Schleiereule wegen des geringen Hutdurchmessers von nur 10 cm für den ausgewachsenen Pilz und der ziemlich lilafarbenen statt schokoladenbraunen Hutfarbe.


    Die Hutfarbe könnte aber auch mit farbverfälschten Bildern zu tun haben - das Gras ist in allen Bildern ordentlich blaustichig..?


    das Sporenpulver ist braun. Ich werd mal versuchen, in Hebeloma zu bestimmen.


    Hallo Dieter,


    kannst Du "braun" noch etwas spezifizieren? Rostbraun, graubraun, schokoladenbraun, braun-lila? Hebeloma sollten eher hellbraun/graubraunes Sporenpulver haben.

    Wäre bei Pilz 2 auch der Grubige Weißtannenmilchling möglich? Ich weiß allerdings nicht so genau wie man den sicher vom Grubigen Milchling unterscheidet.


    Danke für die schnelle Bestimmung, Nobi!


    besonders die klebrigen, wattigen Velumreste scheinen den Fransigen Wulstling eindeutig zu kennzeichnen.


    Wenn der Pilz noch etwas frischer ist dann fühlt sich das Velum fast wie cremige Sahne an: man reibt es zwischen den Fingern und weg ist es. Meine Freundin meinte bei einer "Vorführung" an dass der Pilz eigentlich Sahniger Wulstling heißen müsste :) Wattiges Velum habe ich beim Fransigen Wulstling nicht nicht beobachtet.


    vielen Dank, ich werde es versuchen heute Abend - allerdings liegen die Pilze momentan einfach auf einem Regal, ich kann nicht sagen, ob es erfolgreich wird bzw. ob sie schon zu vertrocknet sind, wenn ich heimkomme.


    Hallo Alex,


    Vielleicht hat Dein Pilz ja schon auf das Regal abgesport. Schau doch nachher mal nach ob da Sporenpulver zusammengekommen ist :)

    Ich denke ein Sporenpulver-Abdruck würde helfen den Pilz einzugrenzen. Stiel abschneiden, mit Lamellen nach unten auf eine glatte Oberfläche legen (optimal ist eine Glasoberfläche oder Spiegel), das ganze mit einer kleinen Schüssel abdecken. Nach 5..15 Stunden mal nachschauen ob der Pilz Sporenpulver abgeworfen hat. Wenn ja dann die Farbe des Sporenpulvers beurteilen.


    Das ganze geht natürlich nur wenn der Pilz noch vorhanden und nicht völlig vertrocknet ist.


    Bei deinem Exemplar meine ich eine punktierte Stielspitze zu erkennen. Könnte ein Hinweis auf einen Schneckling sein?!

    Beim zweiten Pilz dachte ich zunächst an einen Täubling, aber die Lamellen sehen dafür ungewöhnlich dunkel. Es könnte aber auch ein Problem der Belichtung des Bilds sein. Oder ein Trockenschaden des Pilzes. Oder..


    Um's abzukürzen: mit diesen wenigen Infos werden wir hier nicht weiter kommen. Bei den anderen Pilzen ist zumindest eine vorsichtige Hypothese (bereits mehrfach benannt) möglich.

    Ich hab da noch was :)


    Mir fiel ein Tip aus dem Pilzkurs ein: Ziegelrote Schwefelköpfe (vor allem junge Exemplare) haben sehr viel Velum auf dem Hut (Rand?), der Grünblättrige kann das wohl nicht. Gerade in jungem Zustand auch ein brauchbares Unterscheidungsmerkmal (oder sagen wir mal: Indiz)?


    Woran genau kann jemand wie ich erkennen um welchen Schwefelkopf es sich handelt?


    Hallo Maria,


    es gibt eine einfache Methode, den Graublättrigen Schwefelkopf vom Ziegelroten bzw. Gründblättrigen zu unterscheiden: ein Kostversuch (allerdings unbedingt wieder ausspucken). Der Grünblättrige Schwefelkopf ist extrem bitter, der Ziegelrote wohl auch wenn auch nicht so sehr. Der Graue dagegen weist keine Bitterkeit auf.


    Natürlich sollte man sich vor dem Kosten sicher sein dass man Schwefelköpfe vor sich hat!

    Von rosa Lamellen bzw. rosa Spp habe ich nichts gelesen?! Das wäre natürlich eine wichtige Info um Scheidenstreiflinge und Scheidlinge voneinander abzugrenzen.


    Ich schlage mal den Silbergrauen Scheidenstreifling (amanita argentea) vor. Farblich kann das alles hinkommen; auf den Bildern die ich gefunden habe schaut die Scheide recht stabil aus.

    Hallo Björn,


    mit "Weißtäublöing" ist als Arbeitshyppthese bist Du schon einmal sehr weit gekommen mit Deinem Bestimmungversuch. Ich würde rein von den Bildern ausgehend auch in diese Richtung denken. Wie schon geschrieben gibt es auch Milchlinge die ähnlich aussehen können, sich aber leicht über das Vorhandensein von Milch (oder eben nicht) ausschließen lassen. Die weitere Eingrenzung bei den Weißtäublingen traue ich mir anhand der Bilder nicht zu.

    Hallo,


    ich habe vor einiger Zeit spontan ein Pilzzucht-Set gekauft; das Substrat ist Kaffee-Pulver. Nun konnte ich bereits drei mal Rosenseitlinge ernten die sehr lecker waren. Das Substrat scheint mir nun ziemlich verbraucht und ich würde es gern erneuern. Am Verkaufsstand wurde mir auch gesagt dass ein erneuern des Substrats möglich sei - nur leider nicht wie. :(



    Ich habe nun brav eine Woche lang mein benutztes Espresso-Pulver aufgehoben und getrocknet. Wie stelle ich es nun am besten an den Pilz ins neue Substrat umzusetzen? Welches Gefäß eignet sich dafür? Bislang befindet sich der Pilz (altes Substrat) in einer Taschenbuch-großen Kunststoff-Tüte welche an einer Stelle kreuzförmig eingeschnitten werden musste.