Beiträge von Chorknabe

    Vielen Dank für eure Hinweise! Ich brauche bei den Täublingen wohl einfach viel Übung. Ich werde mir angewöhnen immer mal ein Exemplar mitzunehmen und versuchen zu bestimmen. Ich mach immer gern den Fehler zu viele unbekannte Pilze mitzunehmen un dann zu Hause die Lust zu verlieren mich mit der nötigen Ausdauer und Zeit mit ihnen zu befassen..


    Danke auch für den Hinweis dass nicht jeder essbare Täubling auch kulinarisch wertvoll ist. Das war mir im Grunde bereits klar, dennoch gut das noch einmal so direkt zu lesen.


    Pfifferlinge sind meines Erachtens vergleichsweise sehr unkritisch.
    Die können nass sein wie sie wollen, ich nehme sie mit wenn sie sonst ok aussehen. Geschmacklich finde ich da keinen großen Schaden.


    Vielen Dank für die Hinweise! Dann werden wir beim nächsten mal auch die scheinbar vollgesogenen Exemplare mitnehmen.



    Sahen die Totentrompeten in etwa so aus?
    [..]


    Hallo, nein unsere Trompeten sahen eher typisch aus. Innen mattes Schwarz, außen kaltes Grau ohne Brauntöne.

    Hallo,


    bei meiner heutigen Pilztour habe ich ein paar Täublinge mitgebracht. Ich mag diese Pilze sehr weil sie so schön bunt daher kommen und überhaupt wirklich schön anzusehen sind. Zwar kann in einen Pilz meist sofort zu den Täublingen zuordnen, aber kenne ich mich innerhalb der Gruppe der Täublinge überhaupt nicht aus und kann im Grunde keinen einzigen Täubling bestimmen. Ausahme vielleicht Russula Nigricans der hier um Jena teilwesie häufiger vorkommt.


    Ich hab mal ein paar Bilder gemacht und hoffe auf einige Hinweise.


    Vorweg: Der Wald war ein Mischwald, im Grunde aber 909% Buchen, einige Eichen. Vereinzelt gab es Inseln von Fichten und/oder Kiefer. Lärche könnte auch vereinzelt dabei gewesen sein. Im Detail weiß ich leider nicht mehr bei welchen Bäumen die Pilze standen. Ich sollte mir soetwas fürs nächste mal unbedingt notieren. :shy:


    1) Geruch konnte ich nicht einsortieren, vielleicht leicht chemisch..? Geschmack scharf.




    2) Der gleiche wie 1) ? Der Stil ist hier aber viel weniger stark gefärbt. Geruch unauffällig, Geschmack scharf.




    3) Klein aber Fein. Geruch für mich unauffällig, sehr scharf im Geschmack.




    4) Der spannenste weil schönste und größte Russula meiner heutigen Tour. Geruch irgendwie nach Obst. Bei der Geschmacksprobe habe ich in Watte gebissen, der Pilz war wohl schon sehr alt. Huthaut leicht abziehbar (siehe Bild). Leider waren die Lamellen bereits anbgefressen, die wenigen die übrig waren sahen leicht geblich aus. Ich hatte gehofft ihn wegen der auffälligen Farben leicht bestimmen zu können aber so einfach scheint das nicht zu sein..





    5) Geruch unauffällig, Geschmack mild. Den hätte man gemäß der Täublingsregel ("Alle milden Täublinge sind essbar" theoretisch sogar verwerten können?




    6) Sieht leider etwas zerfelddert aus, suboptimaler Transport im Pilzkorb. Geruch unauffällig, Geschmack scharf woebei dei Schärfe erst 2..3 Sekunden gebraucht hat um hervorzutreten. Hunthaut sehr leicht abziehbar.



    Ich würde mich über sachdienliche Hinweise sehr freuen.


    P.S.: Täusche ich mich oder sind Täublinge nicht gerade die leichteste Gattung um eine Art zu bestimmen?

    Hallo,


    heute früh bin ich mal wieder durch die Wälder um Jena gestapft (ich bin immer noch auf der Suche nach guten Pilzgründen). Nicht ohne Stolz möchte ich erwähnen dass ich völlig entgegen üblicher Wochenendplanungen den Wecker gestellt habe und pünktlich halb 9 im Wald stand! :cool: :) In anderthalb Stunden kein einziger Röhrenpilz (wiedermal :( ), dafür aber sonst viel los. Viele (leider aber nicht mehr brauchbare) Fichtenreizker, ein Meer aus Semmelstoppelpilzen (mit deren Hilfe ich gleich meine Freundin mit einem sehr leckeren Frühstücks-Pilz-Omelette überraschen konnte) und Trompetenpfifferlinge. Insofern erfolgreich :) Aber natürlich war der Wald auch voll mit Pilzen die ich nicht einsortieren konnte. Hier daher eine kleine Raterunde, würde mich freuen wenn der eine oder andere Pilz einen Namen bekäme.


    Vorweg: Der Wald war ein Mischwald, im Grunde aber 909% Buchen, einige Eichen. Vereinzelt gab es Inseln von Fichten und/oder Kiefer. Lärche könnte auch vereinzelt dabei gewesen sein.


    1) Totale Ratlosigkeit. Vielleicht ein Ritterling? Stand im Buchenwald, Nadelhölzer waren nicht in der Nähe. Geruch war für mich nicht sehr auffällig, auf jeden Fall nicht unangenehm. Kostprobe habe ich unterlassen (mache ich eigentlich nur bei Täublichen oder an dem einen oder anderen Milchling).




    2)Ich tippe auf einen Cortinarius. Ebenfalls unter Buchen. Trat dort in Stellenweise wirklich in Massen auf, schöne große Pilze mit recht festem Fleich. Geruch nicht erdig, mehr weiß ich nicht mehr. Auffällig fand ich sofortige Blaufärbung im Schnitt gerade an der Stielbasis.




    3)Ebenfalls Ratlosigkeit. Wieder bei/unter Buchen (ob sich da ein anderer Baum unter geschmuckelt hat kann ich nicht ausschließen). Geruch recht intensiv, irgendwie süßlich würzig, nicht unangenehm. Weiße Pilze lasse ich meist stehen, bei diesem hier fand ich die Lamellen sehr spannend. Und nicht zuletzt den Geruch der mir eine Weile an den Fingern haftete.




    4)Wieder bei Buchen. Ich kenne eher nur kleine Pilze die in Büscheln wachsen (Schwefelköpfe, Hallimasch), diese hier waren aber erstaunlich groß. Geruch unbekannt. Vielleicht sieht man aber auch so um was es sich handel könnte?





    5) Wieder Buchen, könnte auch Fichte oder Lärche bei gewesen sein. Vielleicht ein Saftling?



    6) Sorry für die schlöechten Bilder. Wieder Buchen. Sehr große Hutdurchmesser, teilweise in Massen. Geruch keine Erinnerung mehr. Hut oben mittleres Grau das nach außen hin heller ausläuft. Spontane Idee Nebelkappe? Zumindest die Maden haben den Pilz augenscheinlich geliebt :)




    Außerdem gabs noch diverse Täublöinge, die ich in einem eigenen Thread vorstellen möchte.



    P.S.: Ich habe viel über Semmelstoppel gelesen, einige mögen die Pilze, andere meinen sie wären als Mischpilz allenfalls mäßig. Ich habe heute eine Pilzmahlzeit ausschließlich mit Semmstoppeln zubereitet: schöner Pilzgeschmack wenn auch nicht zu vergleichen mit einem Steinpilz oder Kieferreizker, keinerlei Bitterkeit obwohl auch größere Exemplare mit recht langen Stacheln verarbeitet wurden. Nachdem ich das jetzt weiß werd ich sie in Zukunft häufiger mitnehmen.


    P.P.S.: Was fängt man eigentlich mit Trompetenpfifferlingen an? Trocknen wie Totentrompeten oder rein in die Pilzpfanne?


    P.P.P.S: Auch über den Fichtenreizker liest man viel indifferentes. Wir sammeln die immer vereinzelt mit und mischen sie ins Kiefernreizker-Gericht und konnten nichts negatives entdecken. Wie ist der Fichtenreizker geschmacklich zu bewerten? Gut bracuhbar oder eher minderwertig?


    P.P.P.P.S.: letztes Fazit des Tage: ich brauche dringend eine gescheite Pilzkamera, das Smartphone ist nur mäßig brauchbar..

    Ohne auf dem Gebiet trittfest zu sein würde ich denken dass alle Bilder den ziegelroten zeigen. Der Grüne hat (wenn ich ihn zu finden geblaubt habe) immer deutlich grüngelbliche Farben und eigentlich kaum/rötliche Farben am Hut.


    Liege ich damit falsch?

    Hallo,


    nach langer Pause hier im Forum möchte ich mich mit einer Frage wieder zurückmelden. :cool: Gestern waren wir wieder mal im Wald (Buchen & Ahorn, bei Jena) - alles voll mit Pilzen. Leider nichts was ich selbst als essbar deklarieren konnte außer einigen Lila Lackpilzen (die wir stehen gelassen haben). Dafür unendlich viele Korallen in weiß, grau und orange, .... Daneben viele Cortinarien (Schleierlinge? Ich kenne mich hier gar nicht aus, nehme aber an dass sie zu der Gatung gehören, sie hatten alle im jungen Stadium Schleier an der Unterseite, ältere Exemplare hatten Schleierreste am Stiel) in den verschiedensten Farben (bräunlich mit Lila Hauch, eher grün, ...), Erdsterne, Hundsrute, Saftlinge (vermutet) und einige Milchlinge. Zum Pilze gucken war es toll :thumbup:, zum sammeln weniger :cursing: (wir haben tatsächlich keinen einzigen Röhrenpilz gesehen! Auch die Standards wie Knollis, andere Aminata, oder überhaupt Täublinge fehlten völlig..).


    Aber zu meiner eigentlichen Frage. Der Wald war auch voll mit Totentrompeten, die ich aber noch nie so groß gesehen habe. Teilweise über 10cm hoch/lang und einen Trichterdurchmesser von mehr als 5 cm. Ich kenne die eher nur wenige cm hoch. Einige waren schon etwas zerfleddert doch die meisten schauten noch ganz gut aus. Wir haben ein bisserl was mitgenommen, waren uns aber immer unsicher ob die Pilze noch verwertbar sind oder zu alt/wässrig.
    Beim ernten fühlten sie sich meist irgendwie feucht und schwer an. Beim testweisen zerquetschen einer Trompete zwischen den Fingern kam gut Flüssigkeit herausgelaufen. Rein optisch sahen sie aber passabel aus, kein Schimmel oder andere Verfärbungen erkennbar (wobei ich zugeben muss die Totentrompete nicht in allen Stadien des Werdens und Vergehens zu kennen).


    Die Frage ist nun: kann man ältere und/oder wässrige Totentrompeten noch für die Trocknung zwecks Würzpulver verwerten? Woran sollte man achten bezüglich der Verwertbarkeit?


    Eine ähnliche Frage habe ich auch zu Pfifferlingen. In meiner Pilzsucher-Karriere habe ich erst drei mal einzelne Exemplare gefunden, so auch gestern. Sie schauten immer irgendwie alt aus, ich hatte immer das Gefühl dass sie schwer und vollgesogen waren. Wir haben sie natürlich nie verwertet. Pfifferlinge sind aber andererseits eh sehr fleischige Pilze. Woran also erkenne ich hier ob man sie noch verwerten kann oder nicht?

    könnte es ein falscher Pfifferling sein?


    Falsche Pfifferlinge haben Lamellen, echte Pfifferlinge (und deren Verwandte) haben Leisten. Wenn man den Unterschied mal live gesehen hat kann man die beiden eigentlich kaum verwechseln. Auf dem Bild oben sind meines Erachtens nach Leisten zu sehen. Damit fällt der falsche Pfifferling raus.

    Hallo Pablo,


    Beachte die Fleischfarbe und die Konsistenz: Das Fleisch sollte fest sein, nicht bräunlich und auch nicht graulich - weißlich. Verwässerte Pfiferlinge zeigen gerne diese Zonen im Schnitt, besonders im Stiel und in der Hutmitte, wo das Fleisch irgendwie gelifiziert erscheint. Eben vollgesaugt mit Wasser. ;)


    Danke für die Aufklärung. Vollgesogene Pilze sind stehen zu lassen? Oder kann man hier nach Trocknung noch etwas retten?


    Ja, das ist ein alter, wahrscheinlich ziemlich nasser Pfifferling.


    Ich habe jüngst auch einen Pfifferling und Trompetenpfifferlinge gefunden, sie erschienen mir alt und irgendwie wässrig, ich war mir aber nicht sicher (hab sie dann stehen lassen). Daher meine Frage:


    Woran erkennt man dass die Pilze (zuviel) Wasser aufgesogen haben und stehen gelassen werden sollten?


    Danke für Deine Antwort. Da sind die Funde also offensichtlich schon etwas älter gewesen, dass sich da keine Tropfen gebildet haben.


    Ein Bekannter hat gerade ein paar Fotos von seinen Funden geschickt. Ich vermute, dass das Reizker sind. Kann das jemand bestätigen?


    Ich kenne mich nicht allzu umfassend in der Pilzwelt, bin mir aber recht sicher dass hier keine Reizker (besser "Blutreizker", also Milchlinge mit rötlicher Milch) zu sehen sind.

    Danke für die Rückmeldungen. Bei Geschmacksproben bin ich noch sehr zurückhaltend.. Ich habe aber daran gerochen und nichts spezielles festgestellt.


    Hallo Lukas,


    bei den Milchlingen kann man ohne Gefahr mit der Zungenspitze mal an der Milch lecken. Die Schärfe (wenn vorhanden) stellt sich dann innerhalb weniger Sekunden an de Zungenspitze ein.

    Ist das so beim Reizker normal oder ist es IMMER so, dass sich richtige Tropfen bilden?


    Der Reizker gehört nicht zu den Milchlingen, wo die Milch in wahren Strömen aus dem Pilz schießt. Sie milchen beim Anschnitt aber merklich. Das gilt aber nicht für alte Pilze oder gar vertrocknete, die milchen sehr wenig bis kaum merklich.

    Der Edelreizker hat manchmal auch keine Grübchen, dafür aber eine Zonung auf dem Hut und insbesondere wie Helmut schon andeutete, ein anders (nach einiger Zeit) verfärbende Milch.


    Hallo Markus,


    kannst Du bitte mal genauer Beschreiben was mit "Zonung" gemeint ist?


    Vom ersten Eindruck würde ich eher Richtung Nebelkappe tendieren - diese hätte aber keinen würzigen Geruch, sondern mehlig-parfümiert.


    Die Nebelkappen die ich bislang gefunden habe (junge bis mittelalte Pilze) rochen für meine Nase allesamt sehr angenehm pilzig und luden regelrecht zum Verzehr ein (wovon ich allerdings abgesehen habe). Scheint doch etwas dran zu sein, dass viele Pilzsucher den Geruch der Nebelkappe völlig unterschiedlich bewerten.

    Nachtrag:
    Ich habe die vermeintlichen Fichtenreizker mal probiert und konnte keinerlei Bitterkeit schmecken. Bei Zershcneiden der Pilze hat sich doch der eine oder andere Wurm gezeigt, dennoch waren die Pilze in einem ganz hervorragenden Zustand. Die Reizker die ich bisher gefunden habe waren stets furchtbar angefressen und wurmig. Wässrig war keiner der Pilze, das Fleisch immer richtig schön fest. Nur bei einem Pilz war der Hut derart glasig das wir ihn nicht nehmen wollten.


    Danke nochmal für die Hilf. Bin immer noch ganz begeistert von meinem Fund.

    Hallo,


    heute waren wir mal bei Jena im Wald. Zunächst sehr frustrierend, weil wirklich kein einziger Pilz zu finden war. Dann aber sind wir auf eine ganze Kollonie Reizker gestoßen. 8|


    Anbei viele Bilder von den Pilzen.


    Standort: Mischwald mit Kiefern, Erlen, Buchen, vielleicht andere Nadelbäume. Boden ist sich sehr kalkhaltig, wie es für Jena und Umgebung sehr typisch ist (Muschenkalk!). Fundort nicht alle auf einer Stelle, aber in einem Ukreis von 50 Metern in kleineren Gruppen.


    Mit Pilzbüchern etc konnten wir die Pilze auf Kiefernreizker oder Lachsreizker eingrenzen. Rote Milch ist vorhanden, und vor allem auch Grübchen am Stiel.


    Etwas seltsam kommt mir das Schnittbild der Pilze vor. Die Pilze milchen nicht gerade übermäßig und sehen an unter der Hutoberfläche manchmal etwas glasig aus. Sie wirken ein wenig wie bereits einmal gefroren und wieder aufgetaut. Sonst ist kein Makel festzustellen, sehr wenig Fraßpuren, kaum bis gar keine beschädigkten Lamellen, keine! Würmer, keine fauligen oder wässrigen Stellen, Fleich schön fest. Keine rechten grünen Stellen an Hutoberseite oder Lamellen (vielleicht weil keine Verletzungen vorliegen?). Mich wundert dieser im gGrunde perfekte Zustand, Reizker sind doch gern sehr zerfressen und wurmig?!


    Einige der Pile erscheinen eher rötlich als orangefarben zu sein.


    Die nicht gerade üppige Milch ist orange-rot und bleibt es auch. Vervfärbungen nach 30 Minuten kann ich nicht erkennen. Die Milch trocknet eher ein.


    Die rote Milch und die Einordnung als Milchlinge weißt die Pilze ja bereits ohne Verwechslung an Speißeplize aus. Was ist aber vom Zustand der Pilze zu halten? Zu alt?











    Lg, der Thomas.

    Hallo Hades,


    auch ich bin Anfänger und versuche mich durch die Vielfalt der Pilzarten durchzukämpfen. Ich habe zahlreiche Pilzbüchr im Regal stehen, dazu auch die von Dir benannte Pilz-App.


    Die App ist im Wald unschlagbar, vor allem wenn man ratlos ist um welche Gattung es sich überhaupt handeln könnte (das ist ja gerade für den Anfänger das größe Problem). Mit den Suchmasken kann man sehr zügig die Zahl der Pilze auf wenige mögliche Kandidaten eindampfen. Zu Hause kann man dann mit MEHREREN Pilzbüchern nachlesen und vergleichen.


    Ich habe für mich die erfahrung gemacht, dass mir kein Buch und keine App die sicherheit gibt, einen Pilz als definitiv essbar einzustufen (Außnahme: bei den Röhrlingen bin ich etwas gutmütiger). Ich denke die sicherheit kommt mit der Erfahrung. den Pilz mal in der Hand gehalten haben, geschnuppert, geschnitten, von einem kenner erklären lassen.


    Um ein Seminar oder geführte Wanderung kommt man wohl nicht herum.