Hallo Markus, hallo Jürgen,
hier noch ein paar Fotos von den Pilzen auf denen mehr zu erkennen ist.
Die Bilder zeigen den Trompetenpfifferling von oben (ein älteres Exemplar, das schon in gräuliche geht), dann ein paar Bilder von den Leisten. Es kommt immer wieder mal vor, dass mehrere Stiele zusammenwachsen und einen gemeinsamen Hut haben.
Bild 5 und 6 zeigen schön, woher der Pilz seinen Namen hat, sprich Trompetenform bzw. eben durchbohrter Leistling.
Fundort ist im südöstlichen Bayern. Jürgen hat ja schon einen Hinweis auf die Umgebung gegeben. Der Boden bei uns ist sehr Lehm haltig, sprich ein sehr schwerer Boden, der Nässe sehr gut speichert. Der Wald an sich besteht nur aus Fichten (ich schätze mal 10-20 Jahre alt). Um die Pilze ernten zu können, muss man sich auf allen Vieren durch das Unterholz manövrieren
LG
Heli