Was die Bodenart angeht, sind geologische Karten grobräumig schon hilfreich. Ich verwende sie im Raum Hannover/Braunschweig/Harz, da durch die gegebene Salztektonik sehr viele Gesteine dicht beieinander vorkommen können. Microhabitate sind so natürlich nicht erfassbar, da braucht man ggf. etwas Erfahrung.
Grüße, Andi
Beiträge von Terrandi
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Hi,
könnte sein, die Stielbasis würde mich interessieren.
Grüße, Andi -
Ich nehme die Schopftintlinge da mal raus, die werden bei uns unverzüglich verspeist. Andere, vor allem Soßen, die Pilzhaltig sind umgehend gekühlt.
Grüße, Andi -
Hi,
ich kannte die persönlich bis vor zwei Jahren nur von Bildern, aber im Harz haben wir die in den vergangen Jahren mehrfach gefunden. Meinem Anschein verbessern sich die Bedingungen für viele Pilze durch die Verbesserung im Umweltschutz zusehens.
Grüße, Andi -
Hi,
ich sammle die schon seit vielen Jahren, für eine Jägersoße mein absoluter Favorit
grüße Andreas -
Zur Zeit gibt es gerade bei uns sehr viele Gallis, der Bitterstoffgehalt , so haben wir festgestellt, variiert aber außerordentlich. So waren Exemplare aus dem Oberharz nur unmerklich bitter, wärend welche aus der Region Hannover schon an den Fingern derartig bitter waren, dass es zum Schütteln war.
Grüße, Andi -
Ist schon hart..
Andi -
Ich gehe mal davon aus, dass die Geschmacksprobe den Gallenröhrling entlarvt hätte.
Grüße, andi -
Leider kann man zwei wichtige Merkmale nicht erkennen. Zum eine fehlt wie schon erwähnt die Stielbasis und somit die Knolle, zum anderen ist der Stiel, der sonst mehr oder weniger deutlich genattert sein sollte auch nicht zuerkennen, da zu stark zerfressen.
Grüße, Andi
Ps.: Würde ihn auch zu A.p. stellen. -
H,
wir haben in den letzten Jahren auch vermehrt Schönfußröhrlinge über dem Brockenpluton gefunden, als im klassischen Steinpilzrevier. Da wir die Region schon sehr lange besuchen, früher aber nur den westlichen Teil, kann ich sagen, dass die meiner Meinung nach wieder vermehrt vorkommen. Früher fand man die kaum.
Grüße, Andi -
Hi,
das ist kein Nelkenschwindling. Ich würde jetzt spontan auf einen Helmling tippen. Farben mit dem Rand passen nicht, Stiel auch nicht und die beim Ns weit auseinanderstehenden Lamellen sehen auch anders aus. Der Geruch vom Ns ist charakteristisch. Wenn man den einmal im Kopf hat, verwechselt man ihn nicht mehr.
Grüße, Andi -
Mein Gott, sind die Kleinen faszienierend, wie um Himmelswillen bestimmt man die ? Gibt es darüber allgemeinzugängliche Literatur?
Freue mich auf mehr davon....
Grüße Terrandi -
Hi, da hätte das in den Mund nehmen vielleicht den richtigen Erziehungseffekt,,?
Grüße, Andi -
Hi,
ich denke nicht, dass die Verfärbung am oberen Stiel von einer Cortina herrührt, ich denke auch Lepista, aber näher eingrenzen ist an so einem einzelnen angetrocknetem Exemplar schwierig. Vielleicht nuda, aber mit Vorbehalt.
Grüße, Andi -
Pruuust...geil..
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Hi,
das sollte er schon sein, man kann auch schön erkennen, warum er auch Glasiger E. genannt wird.
Bemerkenswert finde ich aber unabhängig vom Ergebnis deine vorbildliche Beschreibung! Würde mir erhoffen, dass sich mancher daran ein Beispiel nimmt, ist einfach super informativ. Juchtenellerling durch den Geruch ausgeschlossen und den weißen Wiesenellerling durch die Beschreibung hygrophan. Klasse! Einwände?
Grüße Andi -
Hi,
von unten gesehen würde ich auf Suillus placidus tippen, habe den aber erst selten gefunden und noch nie mit einer so braunen Hutfärbung.
Grüße, Andi
[hr]
Hi,
Portugal...da gabs einen Suillus mediterranensis , waren dort auch die Symbionten (Kiefer) vor Ort?
Andi -
Hi,
ich gehe mal aufgrund des weißen Flaums an der Basis auch von Austern aus, die Hutfarbe ist schon etwas variabel, ich habe sie persönlich so stark braun noch nicht gesehen.
Grüße, Andi -
Ist der schön,
der steht noch ganz oben auf meiner ToDo Liste!
Grüße, Andi -
Hi,
mir wäre ein gutes Bild der Stielbasis wichtig, um zus ehen ob da der weiße Plüsch, wie ich immer gerne sage, vorhanden ist.
Grüße, Andi -
Ok, sehe ich auch so....leider habe ich die schönsten im vergangenen Jahr auch einem liegenden Buchenstamm gefunden...will heißen, gefällt und zum Abtransport an den Wegesrand platziert..schnüff.:(
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Toller Fund! Bei uns fehlte noch der richtige Frosttag zum Fruchten.
Grüße, Terrandi -
Hi,
ich sehe da alte Hallimasch, die wahrscheinlich den Wurzeln der Tuja entspringen. Zum Verzehr sind die die nicht mehr geeignet, aber Verzehrfreigaben gibt's hier ohnehin nicht.
Grüße, Andi -
Hi,
Eisen 3 Chlorid ist ohnehin ein saueres Salz. D.h. die wässrige Lösung reagiert auch ohen zusätzliche Zugabe stark sauer. Die HCL ist auch eine wässrige Lösung und wir wohl nur zur Herstellung und Stabilisierung des FeCl3 benötigt.
Grüße, Andi -
Die Hasen finde ich immer nur schon völlig aufgepilzt vor, vielleicht mal früher losgehen und die Augen öffnen.
Andi