Beiträge von Terrandi

    Hallo und willkommen!
    @ Kuschel, wo im Harz hast du die denn gefunden, Kalkböden sind im Harz eher Mangelware, außer Bad Grund.
    Wir haben diese in Dänemark auf sandig, kiesigem Boden (Moränenschutt mit vielen Findlingen) gefunden. Überwiegend Buchen bewachsen.
    Grüße, andi

    Hi,
    wir sind aus Peine, also quasi Nachbarschaft. Das Burgdorfer Holz ist reich an verschieden Pilzen und die Heide /Wedemark ist auch nicht fern, da gibt es viele gute Plätze. Hannover liegt geologisch in einer Kreidemulde, da sind basische Laubwälder dominant mit den entsperchenden Arten.
    Grüße, Andi

    Hallo,
    wir haben das schon vor fast 20 Jahren gemacht: Ein großes Stück bizarr geformtes Holz und dann haben wir einge getrocknete Trameten und Porlinge mit beidseitig angespitzten Nägeln befestigt. Tanngrün mit Knete und dann viele hübsche Sachen, die wir im Herbst beim Pilzesuchen nebenbei gefunden haben, wie Zapfen, getrocknete Distelblüten usw. Vier kerzenhalter eingeschlagen und fertig.
    Grüße, Andi

    Hi,
    viel Spass beim Chilischlecken, ich befürchete, der wird ganz hübsch brennen. Hab am Wocheende auch eingie getestet und zweimal das "Vergnügen" gehabt.
    Grüße, Andi

    Hi,
    danke für deine Tipps, das sind solche, auf die ich gehofft hatte! Wir haben hier im nördlichen Harzvorland viele Hügelketten in der Oberkreide, also mit Klak, äh Kalkboden (kleiens Späßchen, ich vertippe mich auch oft), da werden wir nochmal losgehen. Der Hügel auf dem wir am Sonntag waren, besteht aus Sandstein, der könnte deutlich saurer gewesen sein, denn wir haben noch einige Flockenstielige HR gefunden, Perlpilze und sw.
    Grüße, Andi

    Kremplinge in dem Alter können auch leicht zonar aussehen oder Riefungen aufweisen, der Hutrand kann ungleichmäßig sein, muss aber nicht. Generell ist es nicht so einfach Pilze im schon fortgeschrittenem Alter sicher zu bestimmen, da viele Merkmale, wie Geruch, Verfärbungen usw. nicht mehr auftreten oder verändert und dann zu Fehleinschätzungen führen können. Meine Einschätzung ist sicher kein Dogma und ich lasse mich auch gern eines Besseren belehren, so jemand eine plausiblere Lösung hat.
    Grüße, Andi

    Hallo, wir haben in der Vergangenheit oft Unmenegen Grüne am Mittellandkanal; Südhang westlich von Peine gefunden. Boden ist Oberkreide, mergelig, also klar basisch. Bewuchs mit Schlehe, Espe und Eichen. Hab aber leider kein Bild, muss ich mal nachholen, wenn ich da mal wieder langkomme.
    Grüße, Andi

    Hi,
    also so ein Pfännchen voll mit Frühlingszwiebel und etwas Schweinefilet...ich glaube, ich hätte den Stamm nach der Fotosession etwas erleichtert...
    Danke für die schönen Bilder!
    Grüße, Andi

    Hallo,
    nach meinem Kenntnisstand ist der Peleponnes ein junges Faltengebirge, das hauptsächlich aus Tertiär und Oberkreide schichten aufgebaut ist, das hieße dann überwiegend Kalke. Es gibt auch Schieferzonen, die deutlich besser bewachsen sind, Gab es denn am Fundort keine Steine als Vergleichsmaterial, Legesteinhaufen oder Geröll in Bachbetten o.a.?
    Grüße, Andi

    Hi,
    ganz ehrlich, wenn ich Beiträge im Bestimmungsthread sehe, wo die Gattungszugehörigkeit aufgrund der Verwesung kaum noch gegeben ist, dann antworte ich nicht mehr, die Fehlerquellen sind einfachzu groß.
    Andi

    Hi,
    danke für die vielen, hilfreichen Antworten, werde das eine oder andere Buch für das kommende Jahr mal erstehen um meine Wissen zu erweitern und ich denke mein Sohn wird sie ohnehin verschlingen und verinnerlichen...Ich habe in der Vergangenheit, als junger Bub viel von alten Sammlern gelernt, das ist kaum zu ersetzen, auch wenn da oft neuere Erkenntnisse gefehlt haben, so wurden da oft freudestrahlend Kremplinge und Ritterlinge gesammelt. Aber ich habe immer gedacht mit meiner Liste von über 50 Arten, die ich schon gegessen habe, wäre mein Wissen gut, aber hier sehe ich, dass es mit "rudimentär" wohl besser beschrieben ist. MeinRespekt an die Spezis hier!
    Grüße, Andi

    @Judasohr: Das ist in der Tat sehr zeitaufwändig, und wenn meine Familie da nicht so mitziehen würde, ginge es gar nicht. Wir haben etwa 50 Schlangen (Pythen und Nattern) Bartaagamen und Geckos, sowie Vogelspinnen. Es ist, wie schon erwähnt auch ein Nebenjob um das Hobby zu finanzieren und wir bauen Terrarien, vertreiben Technik und züchten Futtertiere.
    Grüße, andi

    Hi,
    eure Tipps, decken sich mit meinen bisherigen Kenntnissen, aber bisher blieb der Erfolg aus, wohl noch nicht den richtigen Wald gefunden. Bleiben also noch Aufgaben für die Zukunft.
    Danke fürs Erste, Andi

    Hi,
    Mega Cool! Hab ich noch nie gefunden. Genial wäre natürlich, wennman vom selben Standort im Abstand mehrere Stunden immer wieder Aufnahmen machen könnte und dann animieren könnte.
    Andi

    Hallo, ich bin hier im Forum ja relativ neu, bin aber schon seit 40 Jahren aktiver Pilzsammler und habe mich so succesive von Art zu Art gehangelt. Dazu dienten natürlich mehrere Bücher, wie der GU Führer, ein Pilzatlas, und die 1200 Pilze. Wenn ich hier in den Bestimmungsthreads mitlese, habe ich das Gefühl nur ein rudimentäres Wissen zu besitzen. Was wären denn die Werke, die man für den Bereich der Großpilze unbedingt haben sollte?
    Grüße, Andi

    Tolle Impressionen, dann wollen wir auch mal von unserem Ausflug ins Burgdorfer Holz berichten:
    Ein Baum voller Hallis:

    Details:

    A. citr.

    Ein Stamm voller Glocken

    Und für uns war auch noch was drin:

    Grüße Andi und allen noch einen goldenen Herbst