Und es gibt auch noch den Grünling unter Pappeln welcher keine Kiefer braucht...
Gruß
Norbert
Hallo Norbert,
nach neuesten Erkenntnissen gibt es da nicht nur den einen. Siehe DGfM Forum.
GR Ingo
Und es gibt auch noch den Grünling unter Pappeln welcher keine Kiefer braucht...
Gruß
Norbert
Hallo Norbert,
nach neuesten Erkenntnissen gibt es da nicht nur den einen. Siehe DGfM Forum.
GR Ingo
Hallo Sarah,
schön, mal wieder von dir zu lesen. Um den Grünling musst du dir keine Sorgen machen. Es gibt vermutlich so viele davon, dass sie irgendwann einmal ein ganzes Pilzbuch füllen.
GR Ingo
Hallo Raphael,
schwierig! All das, was du da gerade ansprichtst gab es schon mal. Im pilzepilze-Forum vor über 10 Jahren. Ganz tot ist dieses Forum wohl nicht. Zuletzt (Oktober 2023) hatte da Gelbfieber ein wunderschönes Porträt der "Falschen Rotkappe" gezeigt - wie immer mit Mikrobildern. In den 00-er Jahren gab es da mehrere tolle Serien von Jürgen Schreiner und Felix Hampe - unter Anderem.Trotzdem hatte sich dieses Forum letztendlich erledigt. Auch, wenn das einige User nicht wahr haben wollen.
Die Teilnehmer hatten über die Jahre, auch über den Erfahrungsaustausch im Forum, immenses Wissen angesammelt und zum Teil eine eigene Cummunity gebildet. Das war bereits vor über 10 Jahren Gegenstand der Kritik jüngerer Teilnehmer. Die haben sich ausgeschlossen gefühlt und hatten sich zu Teil bei facebook oder im EU-Forum angemeldet; und die erfahrenen pp-Fories waren dann auch irgendwann hier.
Es gibt aber Unterschiede zum pilzepilze Forum. Aufgrund der moderneren Struktur des Forums ist es hier möglich, solche Sachen z. B. wie Advents-Pilzrätsel zu machen.
Es gibt also auch Unterforen für Klatsch und Tratsch oder besser für "nette Komunikation". So etwas hat in der Vergangenheit auch viele Leute abgeholt, die auf dem Gebiet der Funga eher Anfänger waren.Ich sehe hier im Forum aktuell keine so großen Probleme. Man wird es niemals Allen recht machen können.
Und das ist auch gut so.
GR I
.
Alles anzeigenHallo Ingo,
sind schön weiß und auch hübsch anzusehen - aber dort auch zu erwarten.
Allerdings wollte ich mir eine Fuhre Hallimasch einverleiben.
Die beiden Weißen sind mir lieber als 100 kg Hallimasch die ich sowieso nicht mag. Ersteren habe ich erst einmal zu Gesicht bekommen und den Zweiten noch nie.
Den allgegenwärtigen Heide-Schleimfuß (C. mucosus) zum Beispiel
Und da ist der nächste Pilz den es im Erzgebirge und seiner Umgebung nicht gibt.
Hallo Jörg und Steffen,
sorry, wenn das ein wenig arrogant rüberkam. Ist ja klar, dass jedes Revier seine Besonderheiten hat.
Ich könnte mir vorstellen, dass es im Erzi halt andere schöne Sachen gibt, die es hier im Umkreis von 100 Kilometern nicht gibt. Es braucht halt alte Buchenwälder, wo das Totholz nicht weggeräumt wird.
Oder, für C. mucosus, Kiefern-Monokulturen. Die Lausitz wäre ja für dich nicht unerreichbar. Allerdings würde ich selbst nicht über eine Stunde fahren wollen, um irgendwelche Pilzstellen aufzusuchen.
Die beiden Standorte befinden sich zwischen 20-30 min. Fahrzeit entfernt. Zur Arbeit bin ich länger unterwegs.
Zum anderen Thema. Verglichen mit dem pilzepilze-Forum ist es hier viel einfacher, Bilder einzubinden.
Auch das Schreiben geht hier besser von der Hand, zumal die Funktionen für die Textbearbeitung und -Formatierung
viel besser zu handhaben sind. Im anderen Forum gibt es ja nicht einmal eine Editierfunktion.
Das mit den schlampigen Beiträgen dürfte auch dem Zeitgeist geschuldet sein. Generation facebook halt.
Grüßlis Ingo
Danke auch für den Bericht aus den Wandlitzer Buchenwäldern. Ich hatte letztes Wochenende überlegt, in die Richtung rauszufahren, dann aber doch drauf verzichtet. War dann wohl nicht so verkehrt.
Hi Creatie,
obwohl es auch darauf ankommt, was man da so vorhat. Wollte man Fotos von hübschen Baumpilzen machen,
wäre Mann (oder auch Frau) dort gut aufgehoben. Imho hatte ich dort schon seit Längerem keine besonderen Funde mehr.
Irgendwann ist solch ein Revier auch ausgereizt.
Diese hier:
sind schön weiß und auch hübsch anzusehen - aber dort auch zu erwarten.
Allerdings wollte ich mir eine Fuhre Hallimasch einverleiben. Null Hallimasch vor dem
ersten November sind für mich ein Novum. Wer jetzt noch den Klimawandel abstreitet,
dem ist nicht mehr zu helfen. Die Hallimäscher kommen bestimmt noch. Eigentlich lebte
das Forum in den vergangenen Jahren (im Spätherbst) ganz gut von den Hallimasch-Anfragen.
Das wird demnächst bestimmt noch losgehen.
GR Ingo
Hallo nochmal,
schön, dass es keine Fragen dazu gibt. Das hier ist ja auch eine Art Bildungsprogramm. Vor 10 Jahren wurde
über solche Funde noch viel gerätselt und diskutiert. Gut möglich, dass heutzutage mit Ritterlingen und abgeschnittenen
Steinpilzen nicht viel Hof zu machen ist. Vielleicht hätte ich auch noch einen der 20 nicht abgeschnittenen Steinpilze
ablichten sollen! Oder mit einem Bild von meinen Fundkorb Unruhe stiften. Aber Einschaltquote war früher mal.
Es gab natürlich noch mehr Sachen im Kiefernwald. Den allgegenwärtigen Heide-Schleimfuß (C. mucosus) zum Beispiel:
Oder auch Rote Lacktrichterlinge, die sich bei näherer Untersuchung meist als Zweifarbige entpuppen.
Oder noch mehr Ritterlinge? Solche bei Birken zum Beispiel (T. fulvum).
Das Wäldchen war jedenfalls der Hammer.
Am Sonntag schließlich konnte ich es mir nicht verkneifen, auch den Buchenwald bei Wandlitz heim zu suchen.
Allerdings endete das mit einer Enttäuschung. Verglichen mit Spreeau gab es dort sehr wenig zu finden. Gerade mal
zwei Steinpilze, keinerlei Flockies und vor allem - 0 Hallimasch!!! Ich wollte doch auch mal was Leckeres essen.
Imerhin gab es einige Üblichkeiten zu sehen. Zum Beispiel Herbstlorcheln.
oder Rosa Rettichhelmlinge.
Obwohl - näher betrachtet, gab es da auch noch andere Sachen. Die entziehen sich aber meinen aktuellen Kenntnissen.
Eine schöne Restwoche noch - Ingo.
Hallo Susi,
unsere Kiefern-Habichtspilze sehen derzeit alle so dunkel aus. Das liegt an dem ergiebigen Regen der vergangenen Tage, der auf den Pilzen seine Spuren hinterlassen hat.
Die meisten der Maronenröhrlinge, die ich begutachten durfte, hatten eine ca. 1 mm breite, glasige (verwässerte) Schicht unter der Hutoberfläche. So etwas hatte ich bislang nur bei Frostschäden gesehen.
GR Ingo
Hallo Pilzfreunde,
einige werden sich vielleicht noch erinnern. Vor fast genau vier Jahren bog ich zu einer meiner alten Pilzstellen ab,
um in Erinnerungen zu schwelgen. (Der Wald der vergessenen Steine)
Damals hatte ich mir auch vorgenommen, diese Stelle noch einmal innerhalb der Pilzsaison aufzusuchen.
Am vergangenen Samstag hat es endlich geklappt. Nicht, dass der Zeitpunkt diesmal viel früher war. Die Hochsaison
ist nur noch einmal ein bis zwei Wochen nach hinten spaziert.
Um es kurz zusammen zu fassen - ich habe es nicht bereut. Gegen 13:00 Uhr dort angekommen, war ich zunächst
etwas erstaunt. An diesem Standort (Abfahrt Friedersdorf - Richtung Deponie) hatte ich noch nie so viele Autos
gesehen - es müssen an die 20 gewesen sein.Kurz nach Ankunft war mir auch klar, um was es da ging.
Die Leute schleppten körbeweise Steinpilze aus dem Wald.
Dementsprechend sah es dann auch im Wald aus. Hier der Standard-Steinpilz an jenem Nachmittag:
Darum ging es mir aber nicht. Was ich in den folgenden zwei Stunden sah,grenzte an Reizüberflutung. An solch
ein Pilzreichtum in unseren meist trockenen Kiefernwäldern kann ich mich nicht erinnern. Das gab es auch nicht
in den guten, alten Zeiten.
Nach einer viertel Stunde hatte ich ein gutes Pfund Edelreizker in allerbester Qualität beisammen - meine besser Hälfte
mag die gebraten (ich überhaupt nicht). Danach war Annahmeschluss.
Schon an den Wegrändern tummelten sich Unmengen von typischen Arten aus diesem Biotop.
In der besagten Schonung (Beitrag von 2019) ging dann die Lucie ab. Die Habichtspilze waren noch recht frisch.
Die anderen Stachelinge (Phellodon melaleucus / Phellodon tomentosus) bildeten riesige Teppiche.
Und die Ritterlinge?!
So viele Halsbandritterlinge an einem Standort hatte ich noch nie gesehen - und ich habe davon schon einige gesehen.
Die braunweißen (T. albobrunneum) - einfach nur inflationär.
Sogar Neuhoffs Giftritterlinge waren mit zwei Vertretern am Start. Somit ein weiterer Nachweis dieser seltenen Art,
neben dem Müllroser Forst.
Craterelle hat noch keinen Rosenroten Schmierling gefunden?! Im Müllroser Forst keine Seltenheit und hier:
Rosen an mehreren Stellen.
Ich denke, ich muss da mal wieder öfters hin. Vielleicht steht da eines Tages mal Tricholoma pessundatum.
Der fehlt mir noch.
Grüßlis Ingo
Mir ist komplett wumpe, wie der Halsbandsittichritterling schmeckt. Seit dem letzten APR sind das Ritterding und ich geschiedene Leute
.
und Halsbandsittichritterling -ich muss mal googeln -hört sich nach ingo scherz an
Hallo Willy,
es gibt da ein Fachgebiet, bei dem ist mir nicht so sehr nach Scherzen zumute.
GR Ingo
Wie schön, auch der Halsband
sittich-Ritterling ist wieder da, an einer der beiden Stellen vom Vorjahr und auch an einer neu entdeckten in einem anderen Gebiet.
Auch wenn's nix zum Essen ist, ich finde ihn sehr eindrucksvoll.
Moin Creatie,
zu diesem Thema habe ich neulich einen passenden Bericht im Archiv des pilzepilze-Forums gefunden.
Der nennt sich passenderweise "Tanz der Morcheln" und wurde am 28.09.2010 gepostet.
Grüßlis Ingo
Für mich ist das auch T. scalpturatum!
GR Ingo
Hallo Miteinander,
für mich sieht das alles nach einer Art aus. Erdritterlinge sind es aber ziemlich sicher. Ob T. argyraceum oder T argyraceum var. inocybeoides lässt sich von den Bildern her nicht eindeutig sagen. Begleitbaum ist natürlich die Birke.
GR Ingo
Cortinarius mucosus hatte ich fast vergessen. Der war überall am Start.
GRI
Moin ebenso,
das ist ein klassischer Butterpilz mit ebenso klassischem Ringrest. Der hängt sogar am Hutrand.
GRI
Hallo nochmal,
glatt eine Woche später sah das schon viel besser aus. Obwohl mittlerweile im letzten Oktoberdrittel angekommen,
erschienen einige Arten nun explosionsartig. Die Wegränder säumten am Sonntag Unmengen von winzigen Q-Röhrlingen
und auch die Butterpilze fruktizieren nicht zu knapp.
Interessant fand ich, dass noch so gut wie keine (reinen) Herbstpilze am Start waren. Null Maronenröhrlinge -
null Saftlinge - null Hallimasch und auch kein einziger Grünling.
Sonst tümmelten sich um diese Zeit Massen von Habichtspilzen in den Revieren. Diese Kollektion war die
einzige an diesem Wochenende.
Dafür gab es aber überall frische Edelreizker in Reformhausqualität.
Immerhin waren auch die gemeinen Steinpilze in überschaubaren Mengen am Start. Ich kann mich an Jahre
erinnern, da waren die Mitte Oktober durch.
Es gab da sogar einen Steinpilz mit Lamellen unter dem Hut. Von weitem und oben gesehen sah das Teil wie ein
edulis aus. Der Stiel steckte tief im Moos und war genau so lang und auch so kompakt, wie das Steinpilze in Kiefernwäldern
können. Höhe knapp 20 cm. Die Giftritterlinge können tatsächlich auch so groß werden.
Die Verwandtschaft mit den striaten Hüten war auch am Start. Die kann man mittlerweile guten Gewissens als
T. albobrunneum ansprechen.
Ansonsten gibt es in unserer Region auch interessante Tiere zu besichtigen. Auf das Geschlängel hier wäre ich fast
drauf getreten.
Andere Tiere haben die schlechte Angewohnheit, des Nachts fürchterliches Geheul von sich zu geben. Das war
mitunter sogar auf dem Campingplatz zu hören.
Im Müllroser Forst ist mittlerweile halt ein komplettes Wolfsrudel heimisch - 6 bis 8 Tiere wurden gezählt.
Die Hallimäscher werde ich am nächsten WE im Buchenwald finden. 2018 kamen die auch erst Ende Oktober.
GR Ingo
Hallo Nosozia,
ich pflichte Norbert bei. Das ist ziemlich sicher L. americanus - der Büschelige Egerlingsschirmling. Die sehen auch nicht wie Kälteopfer aus. Das Gilben wirst du am ehesten bei den ausgewachsenen Exemplaren feststellen - unter der Huthaut. Eigentlich kannst du es dir aber auch sparen. Die Art kenne ich aus eigener Anschauung sehr gut.
GR Ingo
Nun ja!
Eine große Pilzsaison wäre es gewesen, wenn die Maronenröhrlinge Ende August in den Kiefernwäldern gestanden hätten
und das so bis Ende Oktober weiter gegangen wäre. So hatten wir in Ostbrandenburg, wie fast in der gesamten
Osthälfte Deutschlands, bis runter in den Bayernwald, den ganzen September über Hochsommerwetter. Im gesamten
September 2023 gab es in der Umgebung von Frankfurt/Oder keine 10 mm Niederschlag. Bis dann vor zwei Wochen die
überraschende Wendung kam. Am 2.Oktober war ich noch baden bei 20 Grad Wassertemperatur und eine Runde mit dem SUP drehen.
Am Feiertag dann kam die Gewitterfront mit gut 10 mm Regen und am folgenden Wochenende die richtige Schütte mit 20 mm Landregen.
Das hatte diesmal tatsächlich ausgereicht, um das Pilzwachstum zu "entfachen". Nur ein Wochenende später (vergangenes)
kamen die ersten Exemplare zum Vorschein. Noch dazu einige besonders willkommene Funde.
A. muscarina mitten auf dem Weg
Der Schwarze Korkstacheling (Phellodon niger), am Rande eines geschotterten Weges
Auch wieder stabil an seinem Standort: Neuhoffs Giftritterling (Fachname offen)
und auch wieder, am vermutlich einzigen Standort nördlich der Mittelgebirge:
Tricholoma arvernense - allerdings nur mit zwei Schrumpeldingern.
Nachdem in den vergangenen Tagen aus meteorologischer Sicht Panik verbreitet wurde, was negative Außentemperaturen
betrifft, wurde die Prognose für unsere Region inzwischen korrigiert. Von Donnerstag bis Samstag Vormittag gibt es frostfreies
Schmuddelwetter bei Höchsttemperaturen von 5°C. Ab Samstag Mittag gehen die Temps wieder nach oben und der Landregen lässt nach.
Dann sollte auch die Artenvielfalt zugenommen haben. Maronen und Co. gab es zuletzt nämlich noch nicht.
Die mögen keine Nachttemperaturen von mehr als 10°C.
Grüßlis Ingo
Hallo Matze,
du warst heute in Berlin?!?
Hallo Miteinander,
ich habe am vergangenen Montag "Falsche Rotkappen" gefunden. Auf einem Markt in Slubice (PL). Einer der Gemüsestände hatte die massenhaft im Programm und verkaufte diese als Steinpilze. Vom Habitus erinnern mich die Röhrlinge stark an Filzröhrlinge. So werden sie wohl auch schmecken.
Ansonsten könnte es tatsächlich bei uns noch einmal einen Spätstart geben. Für Hallimäscher sollte es jedenfalls ab Monatsmitte reichen.
GR Ingo
Hallo Frank,
in 2018 hatten wir einen vergleichbaren Witterungsverlauf. Die gemeinen Hallimasch (A. ostoyae) kamen da erst Ende Oktober in Massen.
GRI
Vielleicht ist ja der Fachbegriff unbedenklich.
Obwohl - bei Russula nigricans....Phellodon niger.........
Mitunter kann ich die Leute verstehen, die so etwas satt haben. Ich finde, es gibt aktuell wichtigere Sachen auf unserer Welt.
GRI
Alles anzeigenAhoj,
als jemand, der SP lecker findet,
sage ich, Riesenporling ist Beipilz.
LG
Hallo Peter,
siehe unten. Gilt übrigens für Beide.
GRI
so ungefähr, wie so ein gepresstes preiswertes Hähnchenschnitzel.
Hallöle,
wenn etwas so schmeckt wie etwas anderes, was kulinarisch sowieso nicht in Frage kommt, ist es nach meinem Gusto sowieso disqualfiziert.
Presshühnchen würde ich nichtmal für lau aus dem Supermarkt mitnehmen.
Ich hatte da neulich eine Diskussion mit einem Sammler, der mich fragte, ob Herbstrotfüße essbar seien. Na klar! Was ist eigentlich mit dem Löwenzahn, so meine Erwiederung? Der ist auch essbar und hat obendrein noch Vitamine zu bieten.
Geschmäcker sind wohl doch verschieden.
Ansonsten bleibe ich dabei. Diese Saison ist im ...Eimer. Obwohl - wer erinnert sich noch an 2018? Da kamen Hallimasch und Flockenhexen auf einmal Anfang November.
Zuvor gab es allerdings um den 10. Oktober herum ergiebige Niederschläge. Ganz aussichtslos ist es also noch nicht.
Daumendrück - Ingo
Naja,
klar gab's neulich noch Pfifferlinge. Wir hatten ja flächig 60 - 100 Liter Regen im August. Das ist aber schon drei Wochen her.
Sorry Ingo
Bei mir in der Gegend hatte ich die schon an allen Bäumen, die sich sonst Pilze vom Leib halten. Zum Beispiel Rosskastanie, Ahorn und Robinie.
Mehr geht nicht.
Grüßlis Ingo