Beiträge von ingosixecho


    Zudem wird Amanita mairei auch teilweise mit A. argentea synonymisiert; andere Autoren trennen die Arten wieder. Mein Rat an dich: Lass die Scheidenstreiflinge erstmal außen vor.


    Hallo Stefan,


    so schaut es wohl momentan aus. Die gesamte Sektion scheint sich im Wandel zu befinden. Jesko Kleine hatte mir mal zu dem Thema mitgeteilt, dass da am Ende alles Mögliche bei rauskommen könnte, nur keine Art mehr mit dem Namen Amanita vaginata!
    Kennt eigentlich Jemand hier neuere Forschungsergebnisse aus den vergangenen 3 bis 4 Jahren, möglichst auch in Deutsch oder Englisch? Bei mir treibt sich ja die ominöse A. pini regelmäßig in den sandigen Kiefernwäldern herum. Ich staune, dass die Art im sächsischen "Zauberwald" noch nicht aufgetaucht ist. Der Standort würde passen.


    Ansonsten soll A. mairei ja eine Art sein, die aus mediterranen Regionen (auch Maghreb) beschrieben ist. Das könnet für Portugal sogar hinkommen.
    A. argentea gibt es dann eher hierzulande, hauptsächlich unter Espen auf bessere Böden. Die einheimischen Bestimmungen von A. mairei sind eher dieser Art zuzuordnen.



    Gruß Ingo


    Hallo Pablo,


    so ganz unbüschelig ist dein Fund ja nicht. Zumindest einige Exemplare scheinen verwachsen zu sein. Auch beim Büschelrasling können einzelne Exemplare abseits der "Büschel" vorkommen. Vielleicht funkst du mal Andreas Gminder an. Wenn du Glück hast, hatte er seinerzeit die Sektion Lepista in den BW Pilzen bearbeitet.


    GR Ingo


    Hallo Ingo,


    würdest du deine Aussagen nach meinen neuen eingestellten Fotos revidieren? Ich würde nämlich wirklich gern wissen, was Toffel und ich da gefunden haben.


    Hallo Stefan,


    rein optisch könnte Aspropaxillus giganteus für euren Hexenring schon hinkommen. Das nächste mal solltest du ein etwas jüngeres Exemplar auseinandernehmen und Bilder von der Hutunterseite präsentieren. Auf jeden Fall wirst du die Pilze wiederfinden. Die sind über Jahre standorttreu.
    Wichtig: der Geruch ist leicht süßlich parfümiert, ähnlich C. nebularis, aber dennoch anders und unverkennbar. Eigetlich ist die Art auch ganz gut für die Küche geeignet. Man muss die nur deftig würzen (Speck und Knoblauch) oder ev. eine süßsaure Zubereitung wählen. Mein Fall ist das aber nicht ganz so.


    Gruß Ingo

    8+9...Ritterlinge..aber welche ? besonders auffällig ist das dunkle Ende der Lamellen..
    so...jetzt habe ich euch genug bombardiert mit Bildern ;)


    Moin Mentor,


    tolle Eindrücke und Bilder! ich für meinen Teil hätte jedenfalls keinen Bock, bei Regenwetter mit Kamera auf die Pirsch zu gehen. Pablo hatte die Ritterlinge (T. portentosum) ja korrekt benannt. Den (süd)deutschen Namen halte ich imho für irreführend. Der schwarzfaserige Ritterling ist ein typischer Herbstpilz, der den ersten richtigen Frost auch nicht überlebt. Die dunklen Lamellenschneiden kommen bei etlichen Ritterlingen vor. Arttypisch sind vielmehr die gelben Farben im Hutfleisch, die bei dem aufgeplatzten Exemplar recht gut erkennbar sind.


    Gruß Ingo


    Ja schade! Und nun?

    pilzforum.eu/attachment/152313/pilzforum.eu/attachment/152313/


    Hi.


    Der Hutrand von Leucopaxillus giganteus sollte zumindest im Alter gerippt sein. Wenn auch das ungefähr so konstant sein dürfte, wie bei Tricholoma stans. Oder bei Tricholoma stiparophyllum.


    Hallo Miteinander,


    zu Aspropaxillus giganteus: diese Teile kommen bei mir jedes Jahr genau einmal zum Vorschein - siehe Bilder. Bei ausgewachsenen Exemplaren kann man die gerippten Hutränder gut erkennen. Weitere wichtige Merkmale sind die eher eng beienander stehenden Lamellen mit deutlich rosa Schimmer und der unverwechselbare,süssliche Geruch mit einer Komponente wie Nebelkappe - nur viel schwächer und damit angenehmer.





    Meiner Meinung nach sind hier im Beitrag andere Arten zu sehen. C. maxima kenne ich leider noch nicht persönlich. Warum aber nicht?!


    Gruß Ingo


    Mag jemand mitdiskutieren?


    Hallo Pablo,


    was stört dich an L. caespitosa? Wahrscheinlich nur die Beschreibung der Sporen. Deine Kollektion ähnelt (makroskopisch) stark der Abbildung in den BW Pilzen Band 3 Seite 288.Büschelig soll aber, neben der genannten Art, nur noch L. ovispora daher kommen. Aufgrund der Seltenheit all dieser Arten wirst du wohl nicht genügend Informationen zusammen bekommen, um zu einem eindeutigen Ergebnis zu gelangen. Ich täte den Fund jedenfalls erstmal unter L. caespitosa c.f. ablegen und die Kollektion in den kommenden Jahren weiter im Auge behalten.


    Gtruß Ingo


    Hallo Namensvetter,


    das meinte ich eigentlich damit. Nach den alten Artkonzepten wurde da auch noch in T. gausapatum und T. myomyces unterschieden. Mit grauen oder schwarzen Velumabdrücken und so weiter...schlussendlich wird es wohl der Sequenzer richten.


    GR(usel) Ingo

    Wir haben hier im Forum nur einen Ritterlingsexperten; und das wäre Ingosixecheo. Konrad (Irrlicht) und Stephan (Oehrling) wären auch noch zu nennen, die sich sehr gut mit Ritterlingen auskennen.


    l.g.
    Stefan


    Hallo Stefan,


    das ja ist fast zuviel des Guten. :cool: Eigentlich hatte ich mich in den vergangenen 10 Jahren fast nur mit den braunen Ritterlingen auseinander gesetzt.
    Erdritterlinge gibt es bei mir leider nicht so viele. T. terreum an Wegrändern in den Kiefernwäldern und die gilbenden bei den Laubbäumen. Wenn ohne Mehlgeruch und ohne Verfärbungen wäre hier auch meine Idee T. terreum s.l.! Möglicherweise gewönne man auch bei T. terreum s.l. neue Erkenntnisse, würde man sich mit den jeweiligen Funden längerfristig auseinander setzen. Ich hatte da zum Beipiel Kollektionen mit deutlichen Cortina Abdrücken am Stiel, welche die "normalen" T.terreum nicht aufweisen. Prinzipiell bin ich etwas skeptisch, dem Artkonzept der FNE4 immer blind zu folgen. Mykologen wie M.Bon und A.Riva hatten auch reichlich Zeit in die Erforschung dieser Gattungen gesteckt. Man darf auch nicht vergessen, dass einige der betreffenden Arten recht rar sind und möglicherweise von den Autoren der FNE4 nicht oft oder noch gar nicht gesehen worden.
    Als gute Literatur würde ich auch immer die Erkenntnisse von Clemencon zu Rate ziehen, der die grauen Teile genauer erforscht hatte.


    Gruß Ingo

    Ein brauner Ritterling, den ich als T. pessundatum bestimmt habe.


    Hallo Stefan,


    so ganz ohne cf.? - Ganz schön mutig! Aber du liegst meiner Meinung nach richtig. Ganz typisch die Erscheinungsform, ähnlich den großen Kremplingen bei Linde (Paxillus validus). Hut in der Regel meist breiter als der Stiel hoch ist. Auch gut erkennbar die vielen kleinen Tröpfchen, die nicht nur am Hutrand vorhanden sind. Große Tropfen am Hutrand können nämlich auch viele andere Arten. In meinem "Märchenwald" finde ich in der Regel nur T. stans, was ja auch nicht so schlecht ist.




    Den hattest du aber auch schon bei dir nachgewiesen. Die haben meist ein deutlich anderes Größenverhältnis, nämlich einen viel längeren Stiel, im Vergleich zu T. pessundatum. Vor allem aber im Alter deutlich gerippte Hutränder und einen ausgeprägten bitteren Geschmack im Jugendstadium!


    Hier mein einziger Fund, bei dem es sich auch um T. pessundatum gehandelt haben könnte.



    Ich würde mich freuen, wenn du Fruchtkörper dieser Art hier auch mal in einem älteren Entwicklungsstadium ablichten könntest und Geschmacksangaben zu den gefundenen Ritterlingen machen könntest.


    Zu den Fototechniken wurde ja schon genug geschrieben. Die zweite und dritte Kollektion zeigen eindeutig Speisetäublinge! :D


    Gruß Ingo


    p.s. Bei mir wird das dieses Jahr wohl nichts mehr. Zwei (!!!) Grünlinge und eine Handvoll Erdritterlinge - das war's.


    Hallo Josef,



    gar nicht so schlimm! Von den von dir beschworenen Ritterlings-Spezialisten hatten sich ja einige gemeldet. Ich möchte noch einmal ein meiner Meinung nach wichtiges Merkmal ins Feld führen - das der Ökologie.
    Wie du selbst schriebest, fandest du die Pilze in einem eher kalkhaltigen Laubwald mit Buchen und eingestreuten Lärchen.
    Abschleißend (nur für mich) halte ich deinen Fund damit mit hoher Wahrsheinlichkeit für T. orirubens.
    Imho wäre damit auch meine These erhärtet, dass ein PSV auch nicht alles wissen muss. Das macht aber nichts. Schließlich sind Pilzsachverständige keine Bestimmungswerke! Bei Ritterlingen sollte es etwa ausreichend sein, die Sektion zu benamsen. Speisepilze im eigentlichen Sinn gibt es da eh nicht.


    Gruß Ingo

    [quote pid='302058' dateline='1445371685']
    Der Ritterling hat keine schwarzen Schuppen oder Fasern am Stiel; es handelt sich auch mit Sicherheit nicht um einen der grauen Ritterlinge.
    Der PSV, der mir den Pilz bestimmt hat, ist ein sehr erfahrener Mann, der auch Seminare abhält und beim DGfM als Prüfer zugelassen ist.
    Ich glaube nicht, dass er sich da geirrt hat. Sämtliche Merkmale des schwarzschuppigen Ritterlings treffen zu. Es geht hier lediglich um die leichte Blau(grün) Färbung an der Stielbasis, die in den Büchern, die zur Verfügung standen, nicht beschrieben ist (Es war allerdings auch kein spezielles Ritterlingsbuch dabei).
    Gruß, Josef
    [/quote]



    Hallo Josef,


    hier im Forum halten wir es ja so, dass wir, auch wenn das gezeigte Bild noch so eindeutig daherkommt, den (unerfahrenen) Sammler darum bitten, sich den Fund bei einem zugelassenen Pilzsachverständigen (PSV) absichern zu lassen. Da du dies getan hast, solltest du der Bestimmung vertrauen, zumal du hier auch kein Bild zeigst.
    Allerdings muss man dazu wissen, dass geprüfte PSV sich zwar mit den meisten gängigen Speise- und Giftpilzen auskennen, aber nicht unbedingt für alle Gattungen Spezialisten sind. Dafür müsste der betreffende PSV nämlich speziell geschult sein oder/und über die gängige Spezialliteratur verfügen.
    Für Tricholoma benötigt man dazu nicht nur das besagte aktuelle Werk der Skandinavier (FNE4) sondern auch die Monographien von Bon und Riva.


    Da du schreibst, dass dein Fund keinerlei Schuppen am Stiel aufweist und sich an der Basis des Stieles (im Schnitt?!?) blaugrün verfärbt, kommt eigentlich nur Tricholoma orirubens in Frage. Ein Schnittbild und ein Foto ausgewachsener Exemplare sollte hier finalen Aufschluss bringen.


    Gruß Ingo


    Der Schüppling müsste mikroskopiert werden, ist aber mit hoher Wahrscheinlichkeit, weil an Buche: Pholiota adiposa


    Grüße
    Harald


    Hallo Harald,


    vielen Dank dafür. Wäre auch meine Vermutung. Die Art ist ziemlich standorttreu und in anderen Jahren waren die Hüte auch schön schleimig.
    Nur nicht in diesem Jahr. Das würde ja Niederschläge voraussetzen. ;(


    Gruß Ingo


    Hallo,


    willkommen erstmal hier im Forum. Um es kurz zu machen - Schwefelkopf, Stockschwämmchen und Gifthäubling kannst du sicher ausschließen.
    Allein aufgrund der fehlenden gelben Farbtöne auf den Hüten. Bei deinen Funden handelt es sich ziemlich zweifelsfrei um eine der Hallimascharten.
    Um welche genau es sich handelt, ist anhand der Bilder nicht zweifelsfrei zu bestimmen. Welche Art verbirgt sich eigentlich (wissenschaftlich) hinter
    "fleischfarbenem Hallimasch". Der müsste dann ja eher rosafarbenes Fruchtfleisch aufweisen!?! Meiner Meinung nach haben alle Arten der Gattung weißes Fleisch und vor allem auch weißes Sporenpulver!


    Gruß Ingo

    Hallo Pilzfreunde,


    ich würde ja gerne mehr zur Öffentlichkeitsarbeit, zum Beispiel hier in diesem Pilzforum, beitragen. Leider sind meine üblichen Sammelgebiete nach wie vor von anhaltender Trockenheit und, seit heute Morgen, auch noch von mäßigem Frost geplagt. Wen das näher interessiert - die Gegend in Odernähe (Frankfurt / Oder, Müllrose etc.) ist momantan der einzige Fleck in ganz Deutschland mit Waldbrandwarnstufe.


    Eventuell kommen zum Monatsende noch ein paar späte Ritterlinge, wenn es in den kommenden Tagen endlich mal regnet. Da die noch gar nicht erschienen waren, konnte ihnen der Frost auch nichts anhaben.


    Um überhaupt ein paar Pilze zu finden, sollte man sich momentan nördlich von Berlin umsehen. Gestern hatte ich endlich mal wieder Zeit, die Wälder in der Umgebung von Wandlitz zu inspizieren. Röhrlinge gab es nur noch höchst vereinzelt. Dafür waren die Baumstümpfe ganz gut besucht. Im Prinzip reicht mir ja auch eine gute Mahlzeit mit frischen Hallimäschern im Jahr aus.


    Mitunter spielen sie ein wenig Versteck:



    Hier allerdings waren sie nicht zu übersehen. Übrigens in flagranti mit einer anderen, beliebten Speisepilzart. Allerdings habe ich keinen Schimmer, wie
    man sich mit den klleinen gelblichen Dingern kulinarisch arrangieren könnte. Ein ausgewachsener Hallimasch müsste mit mindestens 20 Exemplaren von
    den Stockschwämmchen aufgewogen werden. Das wäre mir echt zu fummelig beim Putzen. Zumal an denen kaum Hutfleisch dran ist.



    Noch viel fleischiger wären die schicken Schüpplinge hier an Buche.



    Aber - was so hübsch ausschaut, muss natürlich stehen bleiben. Vielleicht kommt ja demnächst noch ein anderer Pilzfreund mit seiner Knipse vorbei.


    In manchen Jahren standen in dem Gebiet hunderte Steife Korallen (R. stricta) auf dem Waldboden, über Wurzeln. Heuer gab nur eine Kollektion, direkt auf Totholz. Allerdings habe ich die nicht weiter untersucht. Vom habitus her könnte es sich aber schon um R. stricta handeln.



    Die Hallimasch nennen sich übrigens A. ostoyae (nach alter Nomenklatur).


    Ich bin jedenfalls gespannt, wie das weiter geht. Mitunter gab es nach lausigen Frühherbsten und trocknen Sommern auch mal Überraschungen
    im Spätherbst und im Winter.


    Gruß Ingo


    Hallo Frank,


    sehen die hübsch aus! Wie definierst du eigentlich "fast milden Geruch" ?? Oder meintest du doch den Geschmack der Kostprobe. Der wäre für die Artfindung entscheidend. Ich würde auch sehr gerne mal eine Nahaufnahme vom Stiel sehen. Nicht, dass es da eine scharfen Farbübergang gibt.


    Gruß Ingo

    Hallo Miteinander,


    das sehe ich genau so. Vor allem trockene, feste Maronen blauen mitunter überhaupt nicht. Vor Jahren hatten wir die (vor der Dörrex Zeit) fein
    geschnitten auf Zeitungen getrocknet. Die waren fast immer weiß! Dessen ungeachtet zeigen die Bilder ziemlich zweifelsfrei einen Maronenröhrling, wie immer der sich nun auf hochstudiert nennt. Auch wenn der Name "Imleria" was hat.


    Gruß Ingo

    Hallo Frank,


    für mich sind das recht typische Lactarius deliciosus. Auf die Unterschiede mit der Milch hatte ja Stephan schon hingewiesen.
    Typisch für L. d. die ausgeprägten Grübchen am Stiel, die deine Funde auch aufweisen.


    Gruß Ingo


    Meine Kollektionen Xerocomus bubalinus c.f. fand ich immer bei Pappeln auf sandigen Böden. Mit Linden kann er aber auch.


    Gruß Ingo

    Vielleicht könnt ihr ja trotz des schlechten Zustandes was erkennen =]


    Hallo Peter,


    welche Laubbäume standen denn in der näheren Umgebung? Rein optisch ähnelten die ersten meinen vermuteten Bubalinus-Funden, auch ohne ein Schnittbild gesehen zu haben. Auch die Schnittbilder bringen mich da auf keine andere Idee.
    Die verwachsenen unteren Exemplare dürften der selben Art angehören (wie du auch vermutest), nur eben mit Befall.


    @all: Wie ist eigentlich der aktuelle Stand bei der Bubalinus Diskussion. Da gab/gibt es ja immer noch sehr verschiedene Meinungen. Rein makroskopisch "verstecke ich mich hinter" der Tafel von M. Nordeloos. :saint:


    Voilá Ingo.

    Hallo Konrad,


    nach diesem Sommer brauchen wir wohl noch ein wenig Geduld mit den Rittern. Erstmal müssen die Nachttemperaturen mal öfters deutlich unter
    die 10 ° Marke. Mein erster in diesem Jahr war bei Greifswald am Samstag T. ustale im Buchenwald. Der kann aber immer so früh.
    Der hellblaue Schleierling sollte, allein vom Standort her, der bereits vorgeschlagene C. quarcitictus sein. Eigentlich trifft man den oft in Gesellschaft mit
    C. mucosus, immer am gleichen Standort.


    Gruß Ingo