Aber nach einem hexeneöhrling sieht der bin wirklch nicht aus oder?
Nein. Hexenröhrlinge sind rotporer.
Ich kenne sie außerdem mit stämmigerem Wuchs und rottönen am Stiel.
LG, Lea
Aber nach einem hexeneöhrling sieht der bin wirklch nicht aus oder?
Nein. Hexenröhrlinge sind rotporer.
Ich kenne sie außerdem mit stämmigerem Wuchs und rottönen am Stiel.
LG, Lea
Irgendjemand hatte hier mal so coole Bilder von eingelegten LLT's gezeigt, sieht auch fetzig aus
Zum Füllen der Pfanne sicherlich in Ordnung, aber teile ihn vorher in der Mitte, dann siehst du, ob Maden im Stiel herumkrabbeln. Mir ist er nie unangenehm aufgefallen, habe ihn aber auch noch nicht so oft gegessen.
Trocknen geht übrigens auch.
Ändert nichts an der Bestimmung
In deiner Wohnung sieht's nach Holz aus. Ich hab ja keinen Plan von Farbenlehre, aber kann mir gut vorstellen, dass das lilalacktrichterligkslila + warmes, gelbes Licht, vom Holz reflektiert so ein rosa ergibt.
Macht meine auch, am besten im Tageslicht fotografieren.
Ja. Das nennt man dann lilalacktrichterlingslila
Den Lacktrichterling sehe ich auch. Aber mit der Farbe ... puuuhhhh
Wenn die Farbe wie von dir beschrieben stimmt, müsste das schon der LLT sein.
LG, Lea.
Hallo Noriana,
das freut mich natürlich. Ich leite dir gleich mal die Rundmail weiter.
Sieht wie ein roter Gitterling aus
Achja: Herzlichen Glückwunsch, will ich auch mal finden!
Da ist er nun zu sehen...der Fund des Tages:D
Ich bezweifel, dass es der ist! Ohne Schnittbild glaub ich dir gar nichts!
Btw.: Zu der Artenliste kommen noch der netzstielige Hexenröhrling und der Schwefelporling (wie hat er geschmeckt Lea?).
Geht so. Teilweise lecker, teilweise schon ein bisschen nach Pappe.
Das nächste mal nehme ich nur ganz junge Teile oder den Rand
Stefan hat natürlich Recht. Das ist natürlich der goldgelbe Lärchenröhrling oder auch Goldröhrling genannt.
Den meinte ich
Vergleiche mal mit dem Lärchenröhrling.
Grüßle
P.S.: Kompliment für deine ausführliche Bestimmungsanfrage, genau so muss das
Hast du den ersten mal mit dem Safranschirmling verglichen?
Gruß, Lea.
Herbsttrompeten könnte ich auch anbieten
ZitatSchau mal unter den Hut, das Velum hat sich hier noch nicht von den Lamellen gelöst, du kannst dieses aber ablösen und findest dort die Lamellenabdrücke, die später die Riefen auf der Manschette des Pilzes werden würden Wink das ist wichtig, um den Perlpilz zum Beispiel vom Pantherpilz zu unterscheiden.
Hallo Lea,....
ich habe "Längsriefen" bei einem Exemplar (siehe Foto) auf dem Stiel gefunden.
Lammellenabdrücke auf dem abgelöstem "Velum" (HUTHAUT,richtig??) gab es auch.
Die Längsriefen, die du meinst, befinden sich nicht auf dem Stiel, sondern auf dem Velum. Das liegt aber in dem jungen Stadium zwischen Lamellen und Stiel, sodass es, wie auf deinem Foto wie der Stiel aussieht.
Die Riefen entstehen dadurch, dass die Lamellen auf dem Velum aufliegen, wenn der Pilz noch jung ist. Später bleibt das Velum als Ring oder Manschette am Stiel zurück, und die Riefen sind noch zu sehen. Dient auch als Bestimmungsmerkmal.
Beim giftigen Pantherpilz sind diese z.B. nicht vorhanden.
Außerdem: Velum ≠Huthaut
Ich verlinke dir hier mal den Wikipediaartikel zum Velum, da ist das sehr schön erklärt. In dem Fall wäre es ein Velum partiale.
Wie ist das, wenn man mit seinem Pilzmesser einen Knollenblätterpilz anschneidet? Man hat ja nur die Möglichkeit, sein Messer am Moos oder an der Hose, einem Tempo o.ä. abzuwischen. Könnte da Gift vom Knollenblätterpilz auf die danach mit diesem Messer abgeschnittenen Pilze übertragen werden?
Hallo Moni,
ich wische mein Messer auch gerne an bemoosten Wurzeln oder Stümpfen ab, da habe ich keine Bedenken.
Grüßle
in meiner Literatur........E. Gerhard......... steht er als essbar, aber mit Einschränkungen. Also !..........Also abbrühen bevor Pfanne. Und ......er wird nicht von jedem vertragen. So kenne ich das.
Dieser Pilz steht in vielen Pilzbüchern als essbar drin. Da er das hitzestabile Gift Nebularin enthält, würde ich den nicht essen.
es könnten junge Nebelkappen sein, aber Vorsicht die Nebelkappe hat einen giftigen "Doppelgänger", den Riesenrötling - keine Essfreigabe über's Internet.
Wie meinst du das? Die Nebelkappe wäre doch ebenfalls giftig.
Aus deinem Satzbau schließe ich, dass du die Nebelkappe für essbar hältst.
Maronenröhrling + Xerocomus
Xerocomus + lila Lacktrichterling
Klasse, danke Andreas!
Doooooooooooooooof !!!!!
Wo war denn der Fundort?
In der Nähe des Bodensees war das...
Aus meiner Sicht passt das.
Auch das mit diesem schmierigen Zeugs? Habe dazu nirgends was finden können.
ZitatBitte die Stelle merken, da will ich hin.
Kann ich mir vorstellen, der scheint immerhin nicht allzu häufig zu sein.
Leider wächst der zweieinhalb bis drei Stunden entfernt von hier :shy:
LG
Hallo,
Gestern fand ich (im Vorbeifahren) einen Pilz, also bin ich fix rausgesprungen, Pilz eingesammelt und weiter. Heißt also, ich habe nicht viel mehr Angaben zur Ökologie, außer, dass da Gras gewachsen ist.
Ich würde ihn mal grob in die Schublade Amanita stecken, dachte an den fransigen Wulstling.
Leider ist er mir, als ich ihn aus dem Korb nehmen wollte, zerbrochen. Die Bestimmungsmerkmale sollten aber noch erkennbar sein:
Hier die Hutoberfläche:
Schnittbild:
Und hier sieht man die sehr schön ablösbare Huthaut. Außerdem hat der Pilz beim Anfassen und auch sonst überall so eine merkwürdige Käseschmiere hinterlassen, zu sehen rechts im Bild am Gras:
Auffällig war außerdem die Größe des Pilzes ich habe leider nicht gemessen, würde aber schon 20cm vermuten.
Ich bin gespannt, was ihr dazu sagt
[hr]
Ganz vergessen:
Geruch und Geschmack: unbedeutend, fast nicht vorhanden
Ich fände zehn Uhr sehr gut, wenn es jemandem zu früh sein sollte, kann man es ja immer noch verschieben.