der mittlere sieht aus wie ein reizker, aber anhand der bilder nur schwer zu sagen. bei reizkern ist ja vor allem der beim anschneiden austretende milchsaft wichtig für die bestimmung.
Beiträge von enca
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durch gute lage und gutes licht sind die bilder ganz gut geworden, dadurch muss ich hier nicht viel beschreiben einziger bewuchs in der umgebung sind einige rosenstöcke.
um welchen pilzigen freund handelt es sich hier? -
habe heute beim spazieren einige pilze gefunden:
pilz 1:
der hutdurchmesser war 4-5cm. standort laubwald.
leider nur schlechte bilder, da die digi mit dem weiss nicht so recht klar kam...pilz 2:
der hutdurchmesser war 10-12cm. standort laubwald.pilz 3:
der hutdurchmesser war 2-3cm. standort laubwald. -
könnte passen
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habe den folgenden pilz im mischwald gefunden (viele fichten, einige buchen und diverse andere). der pilz wuchs auf abgestorbenen nadelholz.
hutdurchmesser etwa 4 cm
höhe 4-5 cm(dutzende bilder geschossen und kaum gute dabei :()
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so, endlich erntezeit
1,3 kilo pilze hats ergeben:doch leider muss ich jetzt wieder das urteil umschmeissen, weil es wohl doch ein ringloser butterpilz ist. die radialfaserung tritt bei allen pilzen auf, sobald es etwas trockener ist und ich habe das rosa mycel gefunden. es war unmöglich zu sehen ohne den pilz zu beschädigen, deshalb habe ich es jetzt erst bei der ernte gefunden.
diesmal das engültige unumstössliche urteil: ringloser Butterröhrling
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ich habe mich erst einmal an hexeneiern probiert... dazu hab ich das glibbrige alles entfernt bis der dunkelgrüne kern zum vorschein kommt. den hatte ich dann in scheiben geschnitten und in der pfanne angebraten.
der reine kulinarische genuss wars nicht und den kern freilegen war nicht die schönste arbeit
aufgrund dieser erfahrungen hab ich dann auf ein weiteres mal verzichtet. aber falls es irgendwelche tipps zur zubereitung gibt, bin ich immer dankbar dafür -
fundort: laubwald am wegesrand
beschreibung:
ca. 3cm hutdurchmesser
lamellen
auf dem hut pulver (an der glatten stelle bin ich mit dem finger rüber, das pulver ist auch auf der brennnessel links zu sehen).---
das bild hatte ich vor längerer zeit gemacht und gerade erst wieder gefunden. dementsprechend sind auch noch informationen über den pilz vorhanden, nämlich fast gar nicht
aber dennoch, vielleicht sagt ja trotzdem wer "das ist eindeutig...." -
dieses jahr sieht es bei uns leider ganz schlecht aus mit pilzen. der wald gleicht, durch einen sturm und anschliessender waldarbeiten, eher verdun im ersten weltkrieg, aber dennoch hatte ich ein wenig glück und ein paar parasol und hexeneier gefunden.
ob jeder dazu speisepilz sagt sei mal dahingestellt, jedenfalls hier die hexeneier:
leider unscharf, aber interessantes stadium: -
tschuldige dass ich deinen thread kidnappe, hab aber gerade vor einer stunde auch ein paar röhrlinge gefunden die zum thema passen könnten
bei mir sind die röhrlinge am waldrand inmitten eines pilzringes (siehe foto) gewachsen. die nächststehenden bäume waren eschen und eichen.
der durchmesser der kleineren exemplare war 5cm, höhe auch etwa 5-6 cm, die grösseren waren etwa doppelt so gross. der stildurchmesser war etwa 1cm.klein:
gross:der pilzring war leider zu gross um als ganzes geknipst zu werden. darum nur ein ausschnitt. der hutdurchmesser der pilze war etwa 4cm. die höhe auch etwa 5-6cm.
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---> Wäre interessant zu wissen, ob deine Bilder alle von der gleichen 2-nadligen Kiefer stammen und die dunklen, radialfaserigen Fruchtkörper direkt neben den helleren ohne Radialfaserung stehen.ja das tun sie und zwar schon seit mindestens 10 jahren.
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nach starken regenfällen ist die nächste generation des pilzes da:
aufgrund der gegenüberstellung beiden pilze (danke nochmals an gerd)tendiere ich jetzt zum körnchenröhrling. ich konnte zwar immer noch keine tröpfchen entdecken, aber der stiehl hat eindeutig keinen rosa ansatz.
vielleicht kann ich dann in ein paar tagen ernten, falls die schnecken bis dahin noch was übrig gelassen haben von den rund 20 pilzen. -
als fan der japanischen küche würde mich interessieren ob jemand etwas über die zucht von enoki pilzen weiss. die pilze sind nur schwer in deutschland zu bekommen und wenn dann schweineteuer.
weiss jemand ob die pilze züchtbar sind und falls ja ob man irgendwo das nötige material für die zucht kaufen kann.
hier noch ein bild der enoki, damit man sieht worum es geht:
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hallo mefi,
körnchen röhrling passt leider nicht, da dieser pilz keine milchigen tröpchen an der unterseite aufweist. die farbe der huthaut sieht auch dunkler aus, aber das könnte auch täuschen.
der ringlose butterpilz scheint mir da passender.
heu düngerling könnte sein
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vielen dank für die antwort. ringloser butterpilz passt genau
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habe hier am haus einen netten röhrling, welcher mich von jahr zu jahr aufs neue beehrt. jetzt würde mich mal interessieren wo er einzuordnen ist.
standort: am fuss einer kiefer, ansonsten nur noch ein paar sträucher in der nähe
hut: durchmesser bis zu 12 cm. die huthaut ist abziehbar. im nassen zustand sehr schleimig
sporen: schwarzund hier die bilder:
die schnecken ermölichen auch einen blick aufs innenlebenund dann hab ich noch einen kleinen lamellenpilz unter dem kirschbaum gefunden. leider nur wenige infos vorhanden.
pilzhut: 1 cm durchmmesser
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was ist denn agaricus lanipes auf deutsch?
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soderla, war heute wieder bei dem pilz. der schirm war leider noch nicht weiter offen.
hier erst mal die bilder:geruch: angenehmer pilzgeruch
lamellen: cremefarbig
hutdurchmesser: 6cm
pilzgrösse: 12 cm
wald: fichten/buchen mischwald
das fleisch verfärbt sich nicht beim anschneiden.ich würde ja auf waldegerling tippen, aber die lamellen sind nicht wirklich rosa...
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heute beim gassi gehen mit dem hund hab ich den pilz unten gefunden. scheint so als ob drei tage dauernieselregen ihre wirkung zeigen. es riecht jedenfalls regelrecht nach pilz.
der hut hatte einen durchmesser von ca. 3-4 cm. mehr daten hab ich gerade nicht, aber morgen hab ich zeit zum losziehen und pilze suchen. da werd ich dann genaueres nachreichen, falls der pilz dann noch steht.
aber vielleicht weiss ja trotzdem jemand welcher pilz das ist. -
ja, das könnte hinkommen
"essbar, wenn auch kein kulinarischer hochgenuss" hab ich gelesen -
ich bin heute auch mal losspaziert und habe nach pilzen gesucht, der waldboden war aber zu trocken. auf den wegen haben sich jedoch trotzdem einige kleine pilze in grosser zahl rausgetraut.
die hüte waren entweder flach oder mit stumpfen buckel. grösse bis zu 6 cm. der stieldurchmesser war ca. 4 mm. gewachsen sind sie auf und an der seite von wegen im mischwald.
ich bezweifle zwar dass sie essbar sind, aber interessieren tun sie mich dennoch