Hallo Sabine,
wie Bernd bereits schreibt, ist der Stiel nicht ausreichend deutlich zu erkennen, vor allem die Stielbasis und der Ring(!) (beim Grauen Wulstling sollte dieser oberseits gerieft sein).
Gruß
Horst
Hallo Sabine,
wie Bernd bereits schreibt, ist der Stiel nicht ausreichend deutlich zu erkennen, vor allem die Stielbasis und der Ring(!) (beim Grauen Wulstling sollte dieser oberseits gerieft sein).
Gruß
Horst
Guten Abend!
....ich würde Dir wärmstens empfehlen, alle Pilze bei der Pilzberatungsstelle kontrollieren Du lassen bevor Du daran denkst die Pilze zu essen !
Das ist ein sehr guter Rat von Daniele!
Ansonsten sind Pilzbestimmungen aus der Ferne immer problematisch. Erst recht, wenn auf den Bildern ganz wichtige Merkmale wie z.B. der komplette Stiel, eine Querschnitt durch den Pilz etc. fehlen (wichtig: siehe hier).
... unt mit bloßen Vermutungen aus dem Forum ist dir bestimmt nicht geholfen.
Gruß
Horst
Hallo zusammen,
Hallo,
sieht spannend aus.
In der Tat! Sind die Fruchtkörper an der Wand oder am Rohr/Ummantelung angewachsen? Falls Wand, aus was besteht die?
Gruß
Horst
Hallo Sabine,
Mein Opa hat die Pilze früher ganz fein geschnitten (mit den Röhren ) und dann auf Zeitungpapier gelegt .Das kam dann oben auf den Küchenschrank .Wenn die Pilze getrocknet waren kamen sie zur Aufbewahrung in ein Leinensäckchen .Früher ist mir diese Methode auch immer gelungen und ich habe im Winter prima Pilzsoßen gemacht .Leider sind mir in den letzte Jahren die Pilze immer verschimmelt oder sie haben sich aufgelöst und sind zerflossen .
An diese Vorgehensweise kann ich mich auch noch erinnern Meine Mutter hat das damals ähnlich gemacht, nur haben wir die Pilze nicht auf dem Küchenschrank, sondern auf dem Dachboden trocknen lassen. Meine Vater mochte keine Pilze und wollte die auch nicht sehen/riechen. Ich will aber nicht wissen, wer oder was da sonst noch alles "mitgegessen" hat. Manchmal sind sie natürlich auch teilweise verschimmelt. Dennoch habe ich selbst heute noch den Geruch in der Nase und mir läuft das Wasser im Munde zusammen...
Heute würde ich das allerdings auch lieber einem Dörrgerät oder ähnlichem überlassen.
Gruß
Horst
Hallo,
PS: Alle Bilder sind aber nicht unscharf habe sie gerade selber nochmal durchgeklickt!
Dadurch, dass du die Bilder als 'gif' gespeichert hast, haben sie an Qualität verloren (gif kann nur 256 unterschiedlicher Farben). In einigen Bildern ist deutlich "dithering" zu sehen. Wenn du die Bilder als 'jpg' ins Forum (oder an andere Orte) speicherst, ergibt das bei gleicher oder kleinerer Dateigröße wesentlich bessere Qualität.
Nachtrag:
Die Bilder dürfen natürlich auch in keinem Zwischenschritt zu GIFs werden, denn was an Information weg ist ist weg. GIFs sind eher bei computer-generierten Grafiken mit wenig Farben bzw. wenn "Transparenz" gebraucht wird interessant.
Gruß
Horst
Hallo zusammen,
Schon noch krass... ...oder !?
Schön das du ein Beispiel ins Forum gestellt hast, Sepp. Manchmal habe ich nämlich den Eindruck, dass man nicht ganz ernst genommen wird, wenn man empfiehlt aktuelle Literatur zu nutzen. Dieses Beispiel als Link kommt da gerade recht...
Gruß
Horst
Hallo,
Ja ich hab'es
habe ich mir's doch gedacht Danke für's nachlesen...
Die Geruchsbeschreibung (schwach/leicht bei Basso) passt nicht 100% zur Aussage von Felix (klingt eher deutlich wahrnehmbar "unangenehm"), ich bin nach wie vor verunsichert.
Gruß
Horst
Hallo Felix und Mefi,
Der Geruch war Richtung ranzige Erdnüsse (schwer zu beschreiben) auf jeden Fall unangenehm.
mefi: hast du Basso (Fungi Europei 7)? Falls ja, steht da was über "Geruch"? Selber kann ich leider nichts finden...
Gruß
Horst
Hallo zusammen,
Alles anzeigen
Hallo,
aber es gibt Hagebutten-Tee!!!
- Interessant, wieso du dich auf "Tee" versteifst, obwohl ich dieses Wort als "Kaffee-Fan" (12 Tassen/Tag) nicht erwähne und eh aus meinem Wortschatz gestrichen habe.
---> Aber immerhin dieser "Wink mit dem Zaunpfahl" gefällt mir
Mit Kaffee/Tee halt ich das ähnlich... ansonsten wollte ich nur "möglichst dezent" mit dem Zahnstocher winken und nicht gleich das übervolle Füllhorn meines unnützen Wissens sintflutartig über das Forum ergießen...
Zitat von gerd
Es ist erstaunlich, dass in der Pilzliteratur (da wird häufig ohne Quellenprüfung abgeschrieben) dem "Männlein" der "Fliegenpilz zugeordnet wird.
Diese Meinung ist wohl in der Tat weit verbreitet. Zumindest eine kurze Testfrage beim Kaffeeholen bei der Sekretärin brachte die Antwort: "Na, der Pilz!".
Liebe Grüße
Horst
Hallo,
aber es gibt Hagebutten-Tee!!!
Gruß
Horst
Hallo Gerd,
- Einen Satz habe ich durchgestrichen. Weiß jemand warum?
das ist zu leicht, es gibt keinen Fliegenpilz-Tee
Gruß
Horst
Hallo Annette und Heinz-Josef,
willkommen hier im Forum.
Ich wünsche euch viel Spaß hier!
Gruß
Horst (Josef )
Hallo Gerd,
danke für deine Anwort.
- Auch Saprobionten (totes organisches Material abbauende Pilze) sind keine "Allesfresser" und haben sich meist auf den Abbau eines spezifischen Substrats spezialisiert, das zusätzlich meist in einer ökologisch passenden Umgebung (Säuregehalt, Nitratgehalt, Feuchte, Licht) rumliegen muss.
Ja, das ist sicherlich nicht verkehrt. Dennoch stellt es mich nicht zufrieden. Bei Arten, die sich z.B. Wildschweinkot als Substrat ausgesucht haben, kann ich das ja ganz gut nachvollziehen - die Geschmäcker sind halt verschieden. Aber in der ökologischen Umgebung, in der die im obigen Beispiel genannten Bäume (Fichte, Kiefer und Lärche) auftreten, gedeiht auch anderes Gehölz (unter dem die jeweilige Pilzart nicht erscheint).
Vielleicht stolpere ich ja noch über weitere Informationen, alternativ verdränge ich die Fragestellung ganz einfach.
Gruß
Horst
Hallo Stephan,
ich habe vor allem deswegen gefragt, weil ich in Bezug auf die leichte Blau-Verfärbung eher ratlos bin. Ansonsten kann so ein Milchling schon mal ausgetrocknet sein, es gibt auch welche, bei denen die Milch spärlich kommt, oder "grünt", aber ob das etwas mit deinem Fund zu tun hat - da glaube ich eigentlich nicht so recht dran.
Vielleicht will ja doch noch jemand mehr dazu schreiben. Doch wie du schon sagst, sind die Informationen halt sehr dünn.
Gruß
Horst
Hallo,
Zitat von Andreas
Die Röhrlinge könnten auch Schwarzblauende Röhrlinge Boletus pulverulentus sein
Was mich etwas bei der Bestimmung als Rotfußröhrling stört, ist die Hutfarbe, die leider nur bei einem Pilz sichtbar ist. Deswegen kommt der Hinweis von Andreas nicht ohne Grund. Besser ist, wenn man möglichst viele Sichten auf den Fruchtkörper hat, einschließliches eines Querschnitts ("Pilz halbieren").
Bei dem anderen fehlt mir leider die Erfahrung, um echte Hilfe leisten zu können.
Gruß
Horst
Hallo,
kann man nen pilz einfach probieren?! *dummguck*
achso..ich weiß nich was das für einer ist...da gibts doch bestimm ewig viele die des sein könnten :shy:
dieser Meinung schließe ich mich voll und ganz an:
(1) Geschmacksprobe kann problematisch sein, es sei denn, man kann die Art/Gattung sicher eingrenzen und gefährliche Arten sicher ausgrenzen
(2) die Beschreibung kann in der Tat auf sehr viele Arten zutreffen
Zitat von laude
Leider kein Bild verfügbar. Unsere Pilzbücher gaben nicht verleichtbares von sich.
dann kann man leider auch nichts näher bestimmen.
Gruß
Horst
Hallo zusammen,
ich lese, dass alle Arten der Gattung Lepista bodenbewohnende Saphrophyten sind und keine Mykorrhiza bilden (z.B. bei E. Gerhardt). Sie wachsen auch nie an totem Holz. Dennoch scheinen manche Arten nur unter bestimmten Bäumen vorzukommen (z.B. Lepista densifolia unter Fichte, Kiefer und Lärche).
Weiß jemand, wie das zu erklären ist?
Gruß
Horst
Hallo Carsten,
die Morchel-Muelltonne kannte ich schon...
leider haben wir jetzt das Thema von grummelchen1 gekapert... :shy:
...dies bitte ich zu entschuldigen, aber vielleicht sind die Link's eine kleine Entschädigung
Viele liebe Grüße an alle Leser,
Horst
Hallo Diana,
Also die gängigen Pilze sind in dem Buch mit Zeichnungen drin aber halt nur mit Zeichnungen.
In "M. Bon: Pareys Buch der Pilze" sind auch Illustrationen, keine Fotos. Ich empfinde das aber keineswegs als Nachteil.
Das Problem mit "PILZE - Essbar oder giftig und ist aus dem Jahr 1972" ist das Thema "Essbar/Giftig". Das Teil stammt aus einer Zeit, als ich begonnen habe, mich intensiver mit Pilzen zu beschäftigen (will jetzt nicht "uralt" sagen, das könnte auf mich zurückfallen ). Zwischenzeitlich hat man aber einiges als giftig/bedenklich erkannt und deswegen sollte man sich schon aktuellere Literatur ins Haus holen.
Gruß
Horst
Hallo,
Wie wahr... Am besten fand ich ja diese Geschichte:
... Pilze im Seramis!
:D:D:D mir fehlen die Worte!!!
Aber Vorsicht: Sensible Pilzfreunde sollten dem Link von Mycelio auf keinen Fall folgen.
Gruß
Horst
Hallo aftrax,
deine Tochter hat einen Hexenröhrling gefunden. Leider kann ich die Oberfläche des Stieles nicht besonders gut beurteilen, aber da ich da weniger eine Netzstruktur, sondern eher eine flockige Oberfläche zu erahnen glaube, vor allem aber auch wegen der Hutfarbe, nehme ich einen Flockenstieligen Hexenröhrling an.
Gruß
Horst
Hallo Michaela,
Zitat von freeze
Es könnte sich um den Ringlosen Butter-Röhrling handeln. Ist natürlich nur eine Vermutung
Alex spricht nicht ohne Grund von Vermutung. Hier wurde das Thema Ringloser Butter-Röhrling / Körnchen-Röhrling besprochen und die Schwierigkeiten, die sich bei der Bestimmung ergeben können. Ist bestimmt interessant für dich. ... und natürlich willkommen im Forum!
Viele Grüße
Horst
Hallo,
Ein Bekannter von mir hat in seinem Garten Wiesenchampingnons - und zwar genau an der Stelle wo er einige Zeit zuvor Pilzabfall von herkömmlichen Champignons hingeworfen hat!
Wie Carsten schon schreibt, Wiesen-Champignons sind eine andere Art als Zucht-Champignons. Schraube deine Hoffnungen aber nicht zu hoch, dass Zucht-Champignons (oder Pilze überhaupt) so leicht in deinem Garten anzusiedeln sind (schau mal in Pilzzucht-Foren, mit welchem Aufwand und mit welchen Tricks da gearbeitet wird).
Wenn überhaupt, dann wachsen sie immer in Gärten von Leuten, die sie dort gar nicht wollen. Die fragen dann, wie man sie los wird
Gruß
Horst