Beiträge von DOHB96

    Halte das für Netzstieligee Hexenröhrlinge ;)



    Merkmale:
    Mehrere Fruchtkörper des Netzstieligen Hexenröhrlings
    Der Hut wird 5 bis zu 20 cm breit, die Form ist halbkugelig bis gewölbt, die Oberfläche ist wildlederartig matt. Die Hutfarbe reicht von ockerbraun über ziegelrötlich bis dunkeloliv; an den Rändern ist er oft etwas heller, an Druckstellen dunkelblau. Die Huthaut ist trocken und samtig. Die Röhren sind grünlich bis gelblich, an Druckstellen schnell und intensiv dunkelblau verfärbend. Die Oberfläche der Poren an der Hutunterseite ist karminrot, auf Druck dunkelblau gefärbt. Die Porenöffnungen sind rund und klein. Der gedrungene Stiel ist 8 bis 14 cm lang und 1 bis 3 cm breit. Die Grundfarbe ist eher gelblich mit einem dunklen Adernetz überzogen.
    Das Fleisch ist gelb, an der Stielbasis rötlich und oberhalb der Röhren rot. Es verfärbt sich im Anschnitt rasch dunkelblau. Für die Blauverfärbung des Fleisches nach Anschnitt oder an Druckstellen sind wie bei den meisten Röhrlingen Pulvinsäure-Derivate verantwortlich. Dies hat aber keinen Einfluss auf die Genießbarkeit.Geruch und Geschmack sind beim frischen Pilz nicht sehr ausgeprägt. Das Sporenpulver ist olivbraun; die Sporen sind länglich spindelig und haben die Abmessungen 10–“15 × 5–“7 Mikrometer.

    Denke auch , das das ein Scheidenstreifling ist, habe ich auch die Tage im Wald gesehen (recht früh)


    Anbei Literatur ohen Eßgarantie !!!
    Wissenschaftl.Name: Amanita crocea Wert: Eßbar,sollte gut erhitzt werden. Vorkommen:VIII-X in Laub-und Nadelwäldern,Parkanlagen, vorwiegend unter Eichen und Birken aber auch unter Fichten auf zumindestens oberflächenversauerten Böden. Der Pilz ist gebietsweise unregelmäßig verbreitet ansonsten zerstreut bis selten.

    Hallo alle zusammen,


    war gestern mit meinem Sohn auf Exkursion im Arnsberger Wald (Sauerland NRW)
    Leider noch nicht viel von Pilzen zu sehen, aber hier eine Liste der gesehenen Pilze :
    Stinkmorchel (Phallus impudicus)
    Diverse Täublinge (gelb, braun, lila, rot)
    Perlpilz (Amanita rubescens)
    Kartoffelbovist (Scleroderma verrucosum)
    Gelbe Lohblüte (Fuligo septica)
    Orangegelber Scheidenstreifling (Amanita crocea)
    Gruenblaettriger_Schwefelkopf (Hypholoma fasciculare)
    Nelkenschwindling (Marasmius oreades)


    und natürlich Porlinge in jeder Variation


    Leider keine gesuchten Steinpilze oder Hexenröhrlinge, ist wohl für die Gegend noch zu früh

    Es sieht nach einem Glänzenden Lackporling (Ganoderma lucidum) aus.
    Auf was für einem Holz (Stumpf) wächst der Pilz. Normalerweise ist der Glänzende Lackporling auf Eichenholt oder anderen Laubhölzern heimisch.