Beiträge von Rumsuchen

    Da wird es aber auch einfach an Erfahrung bei den Gerichten mangeln. Wie oft kommt so ein Fall überhaupt irgendwie zum Rechtszug?


    Weil eben keiner meldet. Wenn nicht der Förster oder seine Mitarbeiter selbst etwas beobachten, dann passiert da nichts. Wie viele von uns sehen die Autos stehn oder die Leute laufen - wenn jeder das zumindest dem jeweiligen Förster meldet - der kann ja dann entscheiden, ob er die Polizei direkt einschaltet oder erst mal hinfährt...


    Wenn da einer zum zweiten, dritten oder fünften Mal mit demselben Vergehen gefasst wird, werden die Strafen ja auch schnell deutlich höher.


    LG
    Sonja

    Hier wird nix gegessen, was nicht freigegeben ist :)


    <- Anfängerin at work


    Das sieht sicher in 1-2 Jahren anders aus, aber derzeit ist das der vernünftigere Weg.

    Da hilft vermutlich am Ende nur das Mehr-Augen-Prinzip.
    Wenn man etwas auffälliges beobachtet, also größere Gruppen an Menschen, die nicht wie Hobbypilzsammler anmuten mit großen Taschen u.ä. keine Scheu, sondern den zuständigen Förster/Revierpächter informieren. Ohnehin finde ich es sehr sinnvoll, die Nummer des für den Wald zuständigen immer dabei zu haben. Kann ja sonst was sein... verletztes Tier zum Beispiel..


    Es kann ja auch harmlos sein. Meine Familie mütterlicherseits ist 6köpfig zu Hause und sie dörren auch einen guten Schwung Pilze. Mein Onkel ist selbst Jäger und Revierpächter. Die gehen aber natürlich nicht mit 6 Mann inklusive Kindern in den Wald zum Sammeln, sondern vielleicht zu dritt. Wenn man die dann mit ihrer "Beute" da rauskommen sieht, mag man sich auch seinen Teil denken.


    Aber einen Schwung osteuropäischer Bodybuilder im Mercedes mit großen Tüten... die fallen zumindest mir im Wald scho auf, denke ich.



    LG
    Sonja

    Ich putze im Wald nicht, weil ich, wenn ich die Pilze essen will, damit noch zur PSV muss und da natürlich möglichst alles dran sein soll. Grade an der Stielbasis ist es ja nun aber gar nicht so einfach, den Druck ab zu kriegen, ohne gleich am Pilz herum zu schnitzen. Daher - geputzt wird erst direkt vor der Zubereitung :)


    LG
    Sonja

    Die PSV hat mir gestern auch erklärt, dass ich Luftballonmarkierungen, die ich im Wald entdecke, unbedingt abfriemeln soll, weil die Kollegen sich so wohl brauchbare Stellen gegenseitig markieren...


    Unfassbar sowas.

    Es ist Sonntag und es hat geregnet in der Nacht und auch in den letzten Tagen. Immer ein wenig, nie wirklich stark aber stetig. Das soll gut sein für die Pilze, habe ich mir sagen lassen. Kühl ist es außerdem geworden. Aber mir ist das recht, ich mag den Herbst.


    Gegen frühen Nachmittag quängelt dann der Hund, will raus, will laufen. Ich will auch laufen und gleichzeitig mag ich gar nicht aus dem Haus, wenn das mattgrau des Himmels zwischen den Dächern lungert und sich in Baumkronen verfängt. Diesig, nicht neblig. Herbst.


    Eine Jacke, ein Schal, ein Hund. Ich hadere. Eine Kamera, ein Messer, ein Beutel. Kein Korb. Zu sperrig. Vielleicht findet sich gar nichts. Das Pilzbuch noch. Das ist ja klein und handlich.


    Der nasse Kies knirscht unter den Autoreifen und unter den Schuhsolen. Alles ist nass, mindestens feucht und Nebel lauert im Moos und wartet auf seine Gelegenheit. Die Luft schmeckt nach feuchter Erde, nach verrotendem Holz - und nach Pilzen.



    Es stehen Fliegenpilze am Weg, dort wo der große Steinpilz steht und auch gegenüber am Waldweiher. Nicht weit daneben die zerfressenen Überreste eines gewaltigen alten Steinpilzes. Wir gehen daran vorbei. Der Hund wittert, nimmt Fährte auf und wird nervös. Im Herbst werden die Wanderer weniger und die Tiere gewinnen ihren Wald zurück. Sie sind überall und wenn sie selbst schon nicht mehr dort sind, bleibt ihre Spur. Der Hund zieht an der Leine. Das tut er sonst nicht.


    Den Weg hinunter, den Weg hinauf. Große, breite Kieswege, in sämtlichen Wanderkarten verzeichnet und gerne auch von Bauern und Forstwirten mit großen Maschinen genutzt. Kein guter Platz für verborgene Schätze. Kein guter Platz für Pilze. Knacken, Bersten und Knistern überall. Nüsse und Eicheln fallen, schlagen dicht bei uns ein. Der Hund ist immernoch nervös, inzwischen auch wachsam.



    Ein Stück den Weg hinauf linker Hand stehen Nadelbäume. Ein ganzer Streifen vom Weg hinunter bis zum Bach im Tal, kein noch so kleiner Laubbaum dazwischen. Ich sehe nach dem Hund, der wieder auf einer Fährte ist, sehe nach den Bäumen und zwischen sie hinein, wo das Licht düstrer wird und die Schatten im von rostenden Nadeln bedeckten Boden schlafen. Und da sehe ich sie.



    Wie gemalt, kräftig und jung, satt in Farbe und Form und alles scheint zu passen. Die Bäume, der Boden, der Bach. Und nun noch die stillen Wächter an der Pforte zum Zwielicht. Es schreit förmlich nach Steinpilzen. Meine Augen schweifen - nichts. Gar nichts. Zu viel Nichts, außer einigen Sonderlingen, die völlig unangetastet geblieben sind. Es war Feiertag. Schade.



    Den Weg weiter hinauf, man kann ihn rund abgehen und kommt am Ende doch zurück an den Anfang. Ein schöner Pfad, besonders wenn man wenig später den Hauptweg verlassen hat. Der Hund wuselt um meine Beine, ich taste in meinen Taschen nach, ob alles dort ist, was ich hatte mitnehmen wollen - da blitzt etwas, mein Auge zuckt, ich drehe mich und sehe ihn. Zwanzig Meter mindestens entfernt zwischen Bäumen, hinter Brombeersträuchern und Laub und doch, man entwickelt diesen Blick für dieses satte, glänzende Braun in sanftem, rundem Bogen.



    Da ist kein Weg aber viel Gestrüpp. Es dauert eine kleine Weile, bis ich mir einen Pfad geborgen habe zwischen den knorrigen Bäumen und den satten, reichen Moosplatten hindurch und um die Stachelranken der Brombeeren herum bis hin zu diesem wunderschönen Pilz, wie er da steht. Und er ist gewaltig. Ich handtiere mit dem Smartphone, fotografiere, staune. Der Hund wuselt um mich herum, ich schieb ihn weg. "Tritt nicht auf die Pilze!". Und es müssen Pilze sein. Er hier, der Riese, ist nur der Platzhirsch, da bin ich sicher.


    Also streunen wir los, quer durch das Unterholz, nur wenige dutzend Meter vom Weg und doch praktisch unsichtbar für jeden, der dort gehen mag. Maronenröhrlinge schimmern zwischen Totholz und Moos mit satten, tiefbraunen Hüten. Ein Stück noch weiter, jenseits des moosigen kleinen Lichtbruches - da ist der zweite. Ein zweiter Riese, nur unwesentlich kleiner als der Erste. Und keinen Meter neben ihm stehen sie, jung und frisch, wie gemalt. Ich muss lächeln, der Hund freut sich, ohne zu wissen, worüber.


    Und dann fahren wir heim. Die Riesen bleiben im Wald und wachen über die kleine Lichtung, so nah beim Weg und doch unentdeckt. Ja und ich - ich lächle immernoch.




    ;)
    LG
    Sonja

    Morgen abend bin ich bei der PSV, daher passt das schon mit ohne Verzehrfreigabe :) Dazu ist sie ja dann da.


    @Tribun


    Doch wirklich! Also... fast.. :)


    Sie greifen sich gut an, sehen aber etwas ramponiert aus wie so ziemlich alles heute im Wald auffindbare wegen des Regens. Da muss es auch gestürmt haben. Teils hat es den Waldboden ganz schön durchgemischt.


    Madig ist ein anderes Thema. Ich will sie aber nicht anschneiden vor der Freigabe. Bin ohnehin schon froh, wenn sie sich bis morgen abend halten - genau wie mein verbliebener Steinpilz, der andre hat die Grätsche gemacht seit gestern und früher schaff ich ´s zur PSV leider nich.

    Hallo miteinander,


    da sind mir heute im Wald doch zwei hübsche Maronenröhrlinge vor die Füße gehüpft, glaube ich.


    Der Geruch wird in meinem Buch als "obstartig" beschrieben -äh.. ja, das kann sein. Ehrlich gesagt kann ich mir unter dem Begriff nichts vorstellen. Die Pilzchen blauen auf druck und sind aufgrund des Regens beim fotografieren noch leicht schmierig gewesen, wurden im Trocknen aber matt - ein paar der Bilder sind leider etwas unscharf geworden, hoffentlich aber dennoch soweit erkennbar:



    Liege ich richtig?


    LG
    Sonja

    Hallo Pablo,


    na, das ist doch mal toll!
    Bin ich also nicht umsonst halb lebensmüde am Hang über einem Bach herumgekraxelt ;)
    Einer steht noch, ich dachte, einer reicht sicher zum Bestimmen, wenn ich ihn komplett und möglichst unbeschadet bis nach Hause kriege.


    Hier bitteschön, die Poren nochmal in Makro - zählen kannst du als Fachmann dann gerne selbst :cool:


    Hallo Michael,


    deshalb hat Pablo sich ja gewünscht, dass ich den da noch aus dem Wald hole - weil er das rausfinden wollte, ob es evtl. ein besonderer Pilz ist. :)


    Aber mehr als Fotos machen und bestmöglich beschreiben kann ich hier leider nicht. Wenn noch irgendwelche Makrofotos fehlen, muss mir das bitte jemand mit Ahnung sagen - der Pilz ist ja hier und die Kamera auch.


    LG
    Sonja

    Hallöle zusammen,


    heute war ich - nachdem ich die große Kamera fitt gemacht hatte - nochmal im Wald und habe Pablos Wunschpilz geholt.


    Hier die Bilder - nicht erschrecken, es sind viele und ich weiß bei so einem Porling gar nicht, wo ich hingreifen soll, also habe ich versucht, alle Winkel und Ecken zu erwischen und sinnvolle Schnittbilder zu erstellen.


    Der Pilz riecht pilzig frisch, das Fleisch greift sich fest an, bricht aber relativ leicht und nach Anschnitt gilbt er relativ schnell ganz leicht:




    Ich als Anfänger ziehe mich hiermit huldvoll zurück und überlasse den Experten den Rest, fürchte aber fast, es ist nicht, was Pablo vermutet hat :)


    LG
    Sonja


    P.S. aber die zwei bildhübschen Steinpilzchen direkt nebenan hab ich bei der Gelegenheit auch gleich mitgenommen. Die gehen morgen zur PSV und morgen abend hoffentlich in die Bratensoße ;)

    Na ja, die Bilder sind nicht scharf genug um ein Netz klar zu bestimmen, da wäre ich heillos überfordert, da eine genaue Farbnuance im Anschnitt zu definieren.

    Hat nicht Pablo erst kürzlich irgendwo geschrieben dieser Rosaschimmer unter der Haut wäre ein sicheres Steinpilzindiz? Ich dachte, das wäre ein Schatten durch den Blitz oder so..


    Ohne ihm da jetzt was in den Mund legen zu wollen!

    Ich denke, ihr redet aneinander vorbei... die einen meinen den linken mit den deutlich gelben Röhre und die anderen den wohl sicher identifizierten Steinpilz rechts daneben, der wohl zum Vergleich da hingelegt worden ist?


    Bei dem gelbröhrigen sehe ich nämlich auch kein Netz sondern Flöckchen/Schüppchen. Ziemlich deutlich sogar auf den anderen Bildern, da scheint mir kein "Platz" für ein Netz...

    Und der olivfarbene Hut hat in Kombination mit der blauen Jacke einen ganz speziellen Tarneffekt, der dich unsichtbar für in wilden Rudeln lebende Steinpilze macht, damit du dich unbemerkt anpirschen kannst?


    Anfängerfrage: Brauch ich nen Hut?
    Muss er olivgrün sein oder ist graugrün auch eine Option?
    ;)


    Sieht sehr professionell aus.



    LG
    Sonja

    Schriewas? Altwo?
    Ist das in Hessen?


    *duckweg*


    Nej, ich war hier im Odenwaldausläufer seitlich des Otzberges :)


    Aber auf die Einladung komm ich doch gerne bei Gelegenheit zurück, das ist sicher!
    :D


    LG
    Sonja



    EDIT
    Okay, ich hab das gegoogelt - wenn ich das richtig sehe, könnt man da ohne Weiteres aufeinander zu pilzwandern und sich in Grasellenbach treffen. So nach drei oder vier Tagesmärschen :P

    Achtung, ratender Laie:


    Für mich sieht das nach einem Satansröhrling aus.
    Zudem, wenn ich das auf den Bildern richtig erkenne, der Schönfuß ein durchscheinendes Netzmuster über der Rotfärbung am Stiel hätte.


    Der von dir fotografierte ist eher genattert, sofern man ´s erkennen kann?
    Also entweder das oder das ganze Netz ist rot gefärbt. Was auch wiederum für den Satansröhrling sprechen würde.

    Hallo miteinander,


    der Vollständigkeit halber, stelle ich mich auch nochmal ordentlich vor, nachdem ich schon das halbe Forum mit Fotos geflutet habe :shy:


    Ich bin 30 Jahre alt, lebe im wunderschönen Südhessen direkt vor den ersten Ausläufern des Odenwaldes. Eigentlich wäre ich prädisteniert zum Pilzesammeln, da ich aus einer traditionsreichen Jägerfamilie stamme und schon aus Prinzip viel im Wald unterwegs bin, meist mit Hund und gerne stundenlang.


    Dennoch waren selbst gesammelte Pilze irgendwie nie ein Thema. Zwar ist ein enger Freund sehr begeisterter Pilzlaiensammler, allerdings fand ich dessen Faszination für einzelstehende große Röhrlinge beim letzten gemeinsamen Spaziergang eher lästig.


    Nun kürzlich aber, nach einigen kühleren und regenreichen Tagen, kam ich erneut mit meinem Hund in den Wald und wurde regelrecht erschlagen von der unglaublichen Vielzahl an Pilzen, die da wuchsen. Und da ich ein ekelhaft neugieriger Mensch bin, packte ich mein Smartphone aus und machte Fotos. Viele Fotos. Denn irgendwie hörte das nicht auf. An jeder Weggabelung stand ein neuer, noch faszinierender Pilz oder auch eine ganze Kolonie.


    Rest is History.


    Seit heute Mittag hab ich ein Körbchen. Ein ganz kleines, aber das reicht für mich blutige Anfängerin erst einmal. Den ersten Birkentarnenden Steinpilz hab ich ja auch schon "gefangen".


    Und vielleicht sogar schon eine Rarität entdeckt - die kann ich Pablo aber leider erst morgen aus dem Wald holen zur näheren Begutachtung.


    In jedem Fall sehe ich noch ganz vielen, ganz tollen Pilzwanderungen entgegen und fürchte, meine Waldrunden werden zukünftig noch länger dauern. Aber ich freue mich auch schon unheimlich auf die ersten selbst gesammelten Pilze auf dem Teller, auch wenn das wohl noch ein wenig dauern wird.


    Vielleicht werden es Steinpilze. Oder Parasole - die soll man hier in der Nähe auch finden. Oder - und das wäre mein persönlicher Traum - Pfifferlinge. Die liebe ich nämlich über alle Maßen, habe aber ganz enorme Vorbehalte gegenüber russischen Importpilzen und daher seit Jahren schon keine Pfifferlinge mehr gegessen.


    Hach, was freu ich mich :)
    Und natürlich auch auf die Unmengen an Informationen, dir ich hier finden kann und den lehrreichen Austausch mit euch Profis.


    LG
    Sonja

    Huhu,


    Die hatten wir auch rund um den Kirschbaumstumpf.
    Ich würde auf graue Falten-tintlinge tippen - aber ich hab keine Ahnung, also bitte warten bis jemand mit Ahnung was dazu sagt :)



    Lg
    Sonja


    EDIT
    Stimmt, da passt der Farbschlag deutlich besser bei diesen Haustintlingen

    Ja, DU findest das super.. frag mal meinen Hund.
    Dem geht das inzwischen schon richtig auf den Geist, dass die Olle dauernd bremst und in die Büsche krabbelt um Pilze zu fotografieren :)


    Genau. Außer dem Steinpilz, der sich als Birkenpilz getarnt hat hab ich keinen der Pilze mit nach Hause genommen. Zwei habe ich noch aus der Erde gelöst zu Bestimmungszwecken und da auch Querschnittfotos von, aber da bin ich auch noch nicht fertig mit meinem Bestimmungsversuch.


    Mir wäre halt lieb, wenn ich am Ende nicht irgendwann mit einem Korb voller "das tun Sie mal lieber weg" beim PSV stehe und hab da ganze Pilzkolonien rausgerupft und dann werden sie weggeworfen.


    Ich will, wenn ich wirklich sammeln gehe, nahezu sicher sein, dass ich die Pilze nachher auch verwerten kann. Zwar versuche ich, irgendwie auch noch Fotos von unten her zu machen, aber oft ist da zu wenig Platz, die werden sehr unscharf :/


    Dennoch bin ich schon ein bisschen Stolz jetzt. Mein Pilzbuch ist zwar noch nicht da, aber ich habe jetzt eine Pilz-App, die ja offenbar schon ganz gut funktioniert.



    LG
    Sonja

    Huhu ihr Lieben,


    dann hier noch - nach intensiver Recherche - der Rest meiner Fotoausbeute bzw. ein Teil davon samt meiner Idee, was es sein soll.


    Kurz und knackig - mitgenommen habe ich von diesen hier keinen und auch nicht aus der Erde geholt:


    Ein Spechttintling? Schwarze oder sehr dunkelgraue Lamellen hatte er.


    Dann ein Riesenporling (?) von der Größe eines Volleyballes:


    Einige Buchen-Schleimrüblinge?


    Hexenröhrlinge?


    Hier Rotfußröhrlinge?


    Dann glaube ich, das hier war ein Pantherpilz:


    Ein Haufen riesiger wolliger Milchlinge:


    Und ein noch kleiner gelber Knollenblätterpilz:




    Ich habe noch ein paar Weitere, aber die muss ich erst noch nachschlagen und suchen :)



    Nun aber erst mal bibbern und Fingernägel kauen, ob zumindest ein paar meiner Ideen stimmen.


    LG
    Sonja