Beiträge von Pilz1990

    Hallo Julius,


    danke für deine Antwort! Das bestärkt mich noch mehr, den Pilzkurs zu besuchen. :)
    Wenn du sagst, dass ich den Anfängerkurs nicht benötige, dann vertraue ich einfach darauf und mache gleich den F I ;)


    Viele Grüße


    Christian


    Hallo Ingo,


    auf dem zweiten Bild erkennst man das halbwegs. Das müssten doch rosafarbene Myzelfäden sein, oder?


    Viele Grüße


    Christian


    Hallo Ihr Beiden,


    hier gibt es ja superschnelle Antworten. Vielen Dank!
    Noch zur Ergänzung: Ich habe mir gerade den Stiel angeschaut. Es ist kein Ring zu erkennen.


    Grüße, Klaus


    Das könnte meinen Verdacht, des Ringlosen Butterpilzes stützen. Dein Pilz scheint auf dem zweiten Bild auch eine rosa gefärbte Stielbasis bzw. Myzel zu haben.
    Das würde auch für den Ringlosen Butterpilz sprechen.


    Kannst dir ja mal kurz die Beschreibung durchlesen. Das ist so ziemlich das ausführlichste, was ich gefunden habe:


    Ringloser Butterpilz – Wikipedia

    Hallo,


    Butterpilz würde ich tendenziell eher ausschließen. Die Röhren scheinen mir zu groß und zu schmutzig gelb. Das kann aber auch mit dem Alter zusammenhängen.


    Viele Grüße


    Christian


    PS: Vielleicht ist es auch der Ringlose Butterpilz...

    hmmh,


    ich überlege, ob ich mich nächstes Jahr vielleicht stärker an meine Fortbildung wagen werde.
    Ich tendiere erstmal zu einem Einsteiger-Wochenende, um neues Grundlagenwissen zu erlangen, bzw. Vorhandenes, was ich mir z.T. schon selbst angeeignet habe, zu festigen.
    Da könnte man ja gleich den Fortgeschrittenenkurs I anschließen.


    Pilzkurse in Thüringen


    Was haltet ihr davon?


    Viele Grüße


    Christian


    Hallo Pilzforum,
    sehe da keinen Grund zur Aufregung. Das Thema hat eben gut zum Herbst gepasst. Und wer diesen Beitrag als bare Münze nimmt und damit in den Wald latscht dem wäre wohl auch mit einem Bestimmungsbuch nicht geholfen gewesen.
    VG Siggi


    Hallo Siggi,


    naja zum Glück wurden da nicht Speisepilze vorgestellt, sondern eher (wenn auch z.T. falsch) auf Gefahren hingewiesen, was eher abschreckend auf potentielle Pilzsammler wirkt.
    Insofern ist es nicht schön, aber, wie du schon geschrieben hast, nicht außerordentlich dramatisch.
    Vielleicht war es ja auch Absicht, den Artikel zum Ende der Pilzsaison zu zeigen :D ;)


    Viele Grüße


    Christian


    Ich würde Wikipedia auch nicht grundsätzlich als Blödsinn bezeichnen. Es sind schon viele gute bis sehr gute Beiträge dabei. Im Bereich Biologie war ich bisher nahezu immer zufrieden. Ich persönlich nehme mir dennoch (zumindest in wichtigen Angelegenheiten) immer noch ein Buch zur Hand.


    julius: Wo finde ich die Quellenangaben? Das ist mir noch gar nicht aufgefallen, dass man die Quellen einsehen kann.


    Viele Grüße


    Christian

    Hallo Nando,


    wirklich super Funde und klasse Photos! :thumbup:


    Der Oktober wird wohl zu kalt ausfallen. Der Tiefpunkt wird aber in dieser Woche wohl erreicht werden. Nachtfröste sind aber auch danach im Rahmen des Möglichen.
    Zum November deutet sich wie letztes Jahr eine Erwärmung an, das ist allerdings noch sehr unsicher. Eine zyklonale Westlage ist möglich.


    Viele Grüße


    Christian


    Hi,


    jetzt muss man nur noch gross Publik machen was für ein Unsinn in der Prese über Pilze geschrieben wird und wie gefährlich es ist Pilze zu sammeln anhand solcher Informationen, und schon gehören die Pilze wieder uns :D


    Gruss Jorge


    Hallo Jorge,


    richtig, man muss in allem einen Vorteil sehen! Vielleicht reduziert das ja den Hype um das Pilze sammeln... ;)
    Spaß beseite, das ist schon grob fahrlässig, wie da teilweise Pilze durcheinander geschmissen werden. Vor allem die Merkmale, durch welche die entsprechenden Pilze unterschieden werden können, waren z.T. sehr merkwürdig.


    Viele Grüße


    Christian


    Hallo Christian,


    wir haben hier auch einen kleinen Garten und ein kleines Gemüsebeet am Haus. Die Gurken, die wir diesen Sommer hatten, waren geschmacklich grandios! Die aus dem Supermarkt schmecken ja nach nichts. Und wenn ich die Schale dran lasse regiere ich wieder mit Pusteln oder ähnlichem.


    Im eigenen Garten weiß man eben, dass da nichts dran kommt. Das beruhigt die Nerven, schmeckt besser und ist gesund. Da ist es mir auch herzlich egal, dass ich auf die nächste reife Frucht warten muss und dass sie nur halb so groß ist wie im Laden.


    Genauso sehe ich das auch. :thumbup:


    Viele Grüße


    Christian

    @ Christian: Über die Schadstoffe in Plastikflaschen habe ich letztens einen Beitrag bei Galileo gesehen und war echt überrascht. Das war mir bis dato völlig unbekannt.
    Mit den Pestiziden auf Obst habe ich vergangenen Sommer eine ganz eigene Bekanntschaft gemacht. Ab April war meine Pollenallergie plötzlich explosionartig stark geworden und ich konnte auch kein Obst (z.B. Äpfel) mehr essen, ohne dass mir alles anschwoll. Ich vermutete eine Kreuzallergie. Die habe ich auch, aber längst nicht so stark, das wurde vor kurzem getestet. Die Ärztin riet mir aber die Äpfel zu schälen, denn ich hatte sie immer so verzehrt, man sagt ja unter der Schale sitzen die meisten Vitamine. Sie war der Meinung, dass meine Beschwerden nicht von den Allergenen IM Obst, sondern von der Chemie AUF den Äpfeln herrührt. Auch sollte ich Säfte nur noch direkt gepresst kaufen, keine Konzentrate oder Mischsäfte. Gesagt. Getan. Und siehe da, ich konnte wieder meinen geliebten Apfelsaft trinken! Ich war schon schockiert, wie wir aus gesunden Lebensmitteln Gift machen.


    Hallo Manu,


    ich will eientlich auch gra nicht wissen, was alles auf unserem Obst aus dem Supermarkt sitzt. Zum Glück kannst du wenigstens trotzdem noch Äpfel essen. Wenn man darauf verzichten müsste....:(
    Mein Vater kann zum Beispiel keine Äpfel, Birnen, Erdnüsse, Nüsse, Tomaten, Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche, Aprikosen etc. essen. Da habe ich immer Angst, dass das bei mir auch mal einsetzt.
    Meine Oma hat zum Glück noch einen Garten, da fällt im Sommer das Kaufen von Obst und Gemüse größtenteils weg. Äpfel und Kirschen sammle ich gerne mal auf einer Streuobstwiese, die es manchmal noch gibt. Die Äpfel schmecken zwar nicht so süß, wie die aus dem Supermarkt, aber da weiß man wenigstens, dass die gesund sind.


    Viele Grüße


    Christian

    Hallo Manu,


    sicherlich sammele ich auch nicht direkt an einer Haupstraße oder Autobahn Pilze, in ruhigen Wohngebieten oder in ruhigen Parks kannst du aber sammeln. Die Schwermetallbelastung kann zwar ein bisschen höher sein, als z.B. im weit abgelegenen Wald, aber wenn man mal guckt, mit was wir uns im täglichen Leben alles vergiften, da machen Pilze nur einen Bruchteil aus.


    - Plasteflaschen
    - Pestizide auf Obst
    - Tankstellen (man atmet das giftige Benzin ein)
    - allgemein Abgase
    etc.


    Viele Grüße


    Christian


    Meiner Meinung nach dürfte es sich um Stockschwämmchen handeln.
    Aus folgenden Gründen:
    - Stiel unterhalb der Ringzone bräunlich - fast schwärzlich und schuppig
    - heller Buckel auf dem Hut
    - Hutfarbe passt ebenfalls


    Viele Grüße und viel Erfolg beim Abi wünscht


    Christian

    Hallo,


    der erste Pilz ist eine Nebelkappe, da stimme ich zu. Der zweite Pilz müsste der Fuchsfarbene Milchling (Lactarius rufus). Er ist ungenießbar!


    Viele Grüße


    Pilz1990

    Hallo,


    auch wenn es nicht viel ist, trotzdem ein schöner Fund. Es kommt ja auch hauptsächlich auf den Spaß an :)


    Ich setze ebenfalls zunehmend Google Earth und Google Maps ein. Ich schaue mir ein Waldgebiet über Google Earth an und versuche mich erstmal an der Identifikation der Baumarten. Einiges ist ja sehr gut zu erkennen (z.B. Pappel, Kiefer, Lärche, Eiche etc.). Dann notiere ich mir die Daten und gucke mir einen Weg aus, wie ich zu dem Waldstück gelangen könnte. Da ich auch im Studium sehr viel mit Luftbildauswertungen zu tun habe, ist das also gleichzeitig eine gute Übung, um zu überprüfen, ob ich beim Bäume-Raten richtig lag :D
    Wenn ich im Wald stehe, sammle ich erstmal Pilze und fotographiere unbekannte Arten um sie zu Hause zu bestimmen. Gleichzeitig notiere ich mir noch typische Zeigerpflanzen und auftretende Baumarten, wie Julius schon gesagt hat und versuche vor Ort bestimmte ökologische Merkmale und Bodeneigenschaften abzuleiten.
    Zu Hause notiere ich mir dann alles nochmal und überlege, was dort alles zu bestimmten Monaten vorkommen könnte. Gleichzeitig versuche ich mich dann an einer Artenliste, die dann über mehrere Jahre erweitert wird.


    Das macht echt Spaß, so an die Sache heranzugehen.


    LG Christian

    Hallo Judith,


    ich hätte persönlich auf eine Ziegenlippe getippt. Den Stiel kann man leider nicht sehen.
    Charakteristisches Merkmal bei älteren Rotfußröhrlingen ist mMn der rissige Hut (meine persönliche Erfahrung); hier ist der Hut aber glatt.


    Viele Grüße


    Christian