Beiträge von Pilz1990

    Cooler Fund!:)


    da muss ich auch gleich mal in den Garten gucken und schauen ob Morcheln wachsen.


    weiterhin viel Erfolg!


    mfg Christian


    vielen Dank für die Tipps! :)


    mfg Christian

    Hallo Sepp,


    klasse Fund. Was mich mal interessiert ist, wie du diese krasse Fotoqualität hinkriegst. Mit welchem Modell fotografierst du denn? Kannst du mir irgendwelche empfehlen. Ich möchte mir nämlich auch eine kaufen.


    mfg Christian

    hallo Nando und hallo Andreas,


    ich liebe Lorcheln und Morcheln, egal ob giftig, ungenießbar oder essbar. Die Formen der Pilze und Farben sind einfach fantastisch. Und ich kann nur jedem zustimmen der sagt, dass L(M)orchel-Suchen ein gutes Training ist. Ich sammle selber auch L(M)orcheln.


    Klasse Fundbericht:)


    mfg Christian


    Hallo,


    da kann ich dir nur zustimmen. Von den reinen klimatischen Bedingungen her müsstest du eigentlich schon viele finden.


    mfg Christian


    Hi,


    muss da auch mal meinen Senf zu geben...
    Vor 6-10 Jahren gab es die Krause Glucke (auch fette Henne bei uns genannt) zahlreich.Mittlerweile findet man nur noch wenige. Standort :Sachsen Anhalt/ Altmarkkreis
    Ich würde gerne wissen, ob jemand meine Anssicht teilt.


    hi,


    geht mir genauso. Ich komme aus MD und sammle in der C.-L. Heide. Früher hab ich pro Saison fünf, sechs Stück gefunden. Nun ist es meistens nur noch eine 8|

    Hier das nächste –žPilzrevier–œ:


    Der Fläming:


    Der Fläming ist ein Höhenzug im östlichen Deutschland, welcher sich von Magdeburg im Westen und Dahme im Südosten erstreckt. Größtenteils ist dieser 30-40 km breite und ca. 100 km lange Höhenzug in der Eiszeit entstanden, als das Skandinavische Inlandeis immer wieder bis weit nach Mitteleuropa vorstieß. Der Fläming wird grundsätzlich unterteilt in den –žHohen Fläming–œ, dass ist der Teil der sich um Belzig und Niemegck befindet und in den –žNiederen Fläming–œ. Eine Schnittstelle zwischen dem Hohen und den Niederen Fläming bildet die Stadt Jüterbog. Der Fläming, um das noch zu ergänzen,liegt im östlichen Sachsen-Anhalt und im südwestlichen Brandenburg.


    Zum Klima: Der Fläming befindet sich genau zwischen dem ozeanisch geprägten Westseitenklima und dem kontinental geprägten Ostseitenklima, wobei zu bemerken ist, dass das Westseitenklima eindeutig überwiegt, aufgrund der starken Aktivität des Atlantischen Ozeans. Die Durchschnittstemperatur liegt bei ca. 7 °C. Der wärmste Monat ist der Juli mit 17 °C und der kälteste Monat ist der Januar mit ca. -1 °C. Der Fläming ist ca. 1-1,5 °C als z.B. die tiefer gelegenden Regionen wie die Magdeburger Börde. Es ist weiterhin zu erwähnen, dass sich der –žHarzschatten–œ nur noch geringfügig im westlichen Fläming auswirkt mit durchschnittlichen Niederschlägen von ca 550 mm pro Jahr. Des weiteren findet man im eigentlichen Fläming auch einen geringfügigen Schatten. Während im Hohen Fläming ca. 650 mm pro Jahr fallen, fallen im Niederen Fläming nur ca. 550-600 mm pro Jahr. Dies hat natürlich gewisse Auswirkungen auf die Pilzsituation.Außerdem ist es im Hohen Fläming deutlich windiger und nebliger als im Niederen Fläming.


    Zum Faktor Wasser: Der Fläming wird von wenigen Flussläufen durchquert. Speziell der Hohe Fläming wird von sehr wenigen Bach- und Flussläufen durchquert. Erst am Rand des Flämings treten Feuchtgiete und viele Flussläufe auf. Interessant ist, dass der Fläming eine Wasserscheide ist.


    Zur Natur/Landschaft: Der Fläming setzt sich aus verschiedenen Waldtypen, Mooren, Bruchwälder. Des weiteren findet man ausgedehnte Acker- und Wiesenlandschaften. Typische Baumarten sind die Kiefer, Buche, Eiche und die Erle. Des weiteren kommen seltene Pflanzen wie die Orchidee, Arnika und der Lungen-Enzian vor. Der Fläming ist außerdem für sein Tierreichtum bekannt. Es kommen seltene Tierarten wie der Schwarzstorch, Schwarzspecht, Großtrappe vor. Außerdem findet man Rot- und Dammwild in häufiger Zahl. Besonders reizvoll ist die Landschaft auch für Sportler. Die sanften Hügel des Flämings bieten einen wunderbaren Ausblick und laden zum Sport und zum Wandern ein.


    Zur Pilzssituation: Die verschiedenen Waldtypen, die hohe Niederschlagssumme, die guten Böden und die große Artenvielfalt laden zum Pilze sammeln und bestaunen ein. Dort findet man (fast) immer eine gute Mahlzeit. Besonders häufig vorkommende Pilze sind: der Steinpilz, Marone, Pfifferling, Wiesenchampignon, jegliche Sorten von Täublingen und Parasolpilze (eigene Erfahrungen).:P


    Allgemein: Ich kann jedem nur empfehlen mal ein Wochenende dort zu verbringen, denn nicht nur in sachen Natur, sondern auch kulturell hat der Fläming und seine Dörfer bzw. Kleinstädte viel zu bieten. :)



    Ich hoffe euch hat dieser Beitrag gefallen


    Viel Spaß beim Suchen wünscht euch Christian ;) (Pilz1990)


    OK, ich hab mich ein bissl falsch ausgedrückt. Pilze die ich nicht kenne bzw. nicht bestimmen kann, esse ich natürlich nicht. Meine Ansicht ist nicht ganz rüber gekommen, war schlecht geschrieben. Übrigens sehr schöner Fund! Wär froh wenn ich auchmal so viele Rotkappen finden würde:P

    nehmts mir nicht übel, aber es gibt nur einen Röhrling der giftig ist und das ist der Satanspilz und der ist eindeutig zu bestimmen. Wenn ich in den Wald gehe, nehme ich sehr viele Röhrlinge mit, setzte mich an einem Tisch, nutze das Pilzbuch und versuche die Pilze zu bestimmen, was aber eigentlich völlig unnötig ist. Das ist ja das schöne an Röhrlingen:) Deswegen sammle ich auch keine Lamellenpilze, dass ist mir zu gefährlich..

    Hallo Schnabbi,


    Bald geht es weiter, hab bloß gerade nicht so viel Zeit, da ich im Abi-Jahr bin, aber ich denke zum übernaächsten Wochenende kommt das neue "Revier":)

    Hallo,


    für alle Pilzfreunde die in Sachsen-Anhalt, Brandenburg oder Berlin leben hab ich mal eine Übersicht über gute Pilzreviere in der Region erstellt. Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen:


    1. Der Hakel


    Der Hakel ist ein sehr kleines aber feines Gebiet (1400 Hektar), welches südöstlich von Magdeburg genau zwischen Staßfurt und Halberstadt liegt. Er ist mit einer Höhe von 241 m der höchste Punkt im Harzvorland und ist unter den Pilzesammlern ein Geheimtipp. Dort werden Jahr für Jahr bis zu 600 verschiedene Ständerpilzarten registriert. Der Wald im Hakel setzt sich hauptsächlich aus Eichen und Hainbuchen zusammen. Es gibt nur sehr wenige Gebiete, welche mit Nadelwald bedeckt sind. Des weiteren ist zu erwähnen, dass der Hakel ein Vogelschutzgebiet ist, wodurch man das Pilze suchen vorsichtig angehen sollte. Nachteil: Durch den "Harzschatten" gibt es relativ wenig Niederschläge.


    Es kommen nach und nach ein paar weitere Reviere dazu


    mfg Pilz ´90

    Ich hab auch noch nen Tipp:


    Ist zwar weiter weg, aber vielleicht lohnt es sich ja mal. Der Harz ist ein wahnsinnig gutes Pilzrevier. Wir waren letztes Jahr August im Harz nah Schierke und wollten einfach nur wandern, kamen dann aber zu dritt mit 4,5 kg Steinis und 2,5 kg Pfifferlinge und ein paar Maronen zurück :thumbup:Bei geeignetem Wetter würd ich an deiner Stelle einfach mal hinfahren! Wälder setzten sich größtenteils in dieser Höhe aus Fichten zusammen. Weiter unten findest du Buchenwälder. Musst aber wegen dem Nationalpark aufpassen, denn dort kann man glaub ich nicht sammeln.


    mfg Pilz ´90

    Hallo Nadine,


    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Ich wünsch dir viel Gesundheit, viel Erfolg weiterhin im Leben und viel Erfolg beim Pilze sammeln. Genieß den Tag, feiere schön und ess schön Kuchen:)


    mfg Christian

    Danke für eure Antworten!


    Ich hasse Deutschland, wegen dem ganzen Bürokratiekram:cursing:!
    Bisher habe ich immer 2 bis 3 kg gesammelt, vielleicht müsst ich ja mal weniger sammeln. Wiviel sammelt ihr so, haltet ihr euch daran?


    mfg Christian