Könnte mir auch einen Rötlichen Holzritterling vorstellen.
Beiträge von coindigger
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Ja, Zustimmung.
Für mich eindeutig.
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Liebe Pilzfreunde,
könntet ihr bitte diesen Pilz bestimmenLeider ist das Bild ja nicht so dolle.
Aber ich vermute, das ist ein Holzritterling.
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Haha... Top!
Den Thread fand ich richtig sympathisch. Man kennt alle... und weiß eigentlich nix.
So geht´s mir auch oft genug.
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Hi,
#3 solltest Du mal mit Cortinarius varius vergleichen.
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Hmmm, spannend. Mir fehlen lamellen- und stielseitig jegliche Orangetöne.
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Wir haben unsere Tour entlang des Döllnfließes gemacht. Tausende Knollenblätterpilze und tausende Schwefelköpfe. Aber ein Körblein voller Maronen, Birkenpilze, Stockschwämmchen, Perlpilze und Würzige Tellerlinge. Es lohnt sich.
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Mal gucken. Vielleicht eine Havel-Ecke. Wahrscheinlich zwischen Templin und Fürstenberg.
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Gehe morgen mit meiner Frau wandern. Mal sehen, ob wir nebenbei was finden...
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GriasDi Schupfnudel,
die brauchst ned aussporen lassen.
Ganz typische Würzige Tellerlinge!
An liabn Gruaß,
Werner
Exakt.
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beim ersten Kontakt in einem Pankower Vorgarten schienen sie ja noch ganz harmlos.
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Immerhin sind sie sicher in Quarantäne gesteckt
und ihre Entwicklung unterliegt der stärksten Sicherheitsstufe...
In Aerea - nein, nicht 51, sondern 13187 (Berlin Pankow) selbstredend.
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Geht hier gerade durch Nachbarschaftsforum in Pankow:
"Des Nächtens mehrfach fremden Mann beobachtet, der in Vorgärten eindringt und entweder etwas verbuddelt oder etwas ausgräbt. Seid wachsam. Ruft notfalls die Polizei."
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Aber liebe Sammler...
dass der Mond quasi immer, immer, immer da ist und er uns nur deshalb als voll, halb oder nicht leuchtend erscheint, davon abhängt, wie er im Verhältnis zur Sonne für uns Erdlinge steht, ist ohne Zweifel, oder?
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Hallo Shawn,
ja, große Vorkommen in der Bernauer / Biesenthaler Waldecke.
Tom
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Die hatten Peter und ich auch letzte Woche auf dem Friedhof (den wir eigentlich mal kartieren wollten). Er hat sie aufgespürt, ich hatte da schon gar keine Hoffnung mehr.
Schön! Ja, der Friedhof sieht immer wieder interessant aus...
Und die Gyromitra schon in die küchenmykologische Liste überführt...??
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Liebe Berlin-Brandenburger,
nach mehreren Tagen HomeOffice während es draußen hell und warm ist, musste ich heute am Nachmittag mal raus, meine HotSpots begutachten. Und siehe da: es geht los!
Insofern gab es heute Abend lecker Spiegelei mit Morcheln.
Das kann ja über die nächsten Tage nur noch besser werden...
beste Grüße,
Tom
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Haha... Malone...
Der Film endet so abrupt.
Ich stelle mir bildlich vor, wie Du Kamera und Körper in Sicherheit gebracht hast.
Tom
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Ich konnte diese Definition von "Ungenießbar" als "Unbekannt" nirgends finden, wäre meiner Meinung nach auch grob fahrlässig eine potentielle Giftigkeit nicht zu erwähnen.
Hallo,
ich glaube hier unterliegst Du einem Trugschluss.
Niemand wird einen Pilz in grob fahrlässiger Weise als ungenießbar bezeichnen, wenn er als giftig bekannt ist.
Viele Pilzbücher vermuten die Giftigkeit einiger Arten - entweder aus der Verwandtschaft bekannter giftiger Pilze oder aus wenigen, aber nicht bis ins Detail zurückverfolgten Vergiftungen.
Zu deinem Trugschluss: Stell Dir vor, ein Pilz schmeckt extrem bitter oder er ist so hart, dass man ihn nicht kauen kann. Niemand hat deshalb je größere Mengen davon verspeist. Biochemisch tiefer untersucht wurde er ebenso nicht. Damit ist er für mich erst mal "ungenießbar". Niemand wird ihn einfach als "giftig" einschätzen. Es gibt ja gar keinen Grund dazu. Es ist durchaus möglich, dass dieser Pilz giftig ist, wenn man es schaffte, davon ein paar Exemplare zu verspeisen...
Ich will damit in keiner Weise sagen, dass dein Ohrlappenpilz giftig sei. Andere Völker könnten so etwas durchaus sammeln und irgendwann lernen auch wir hier in Europa daraus.
Ich will dich nur sehr gerne davon abhalten, Dinge, die als "Ungenießbar" gekennzeichnet sind zu probieren.
Selbst scheinbar essbare Pilze werden nach jahrelangen Erfahrungen und einzelnen Vorkommnissen immer wieder auf giftig heruntergestuft. Siehe Nebelkappe oder Grüner Ritterling. Die Biochemie der Pilze ist an vielen Stellen noch unbekannt. Da lauern langfristige Gefahren. Bspw. mutativ wie auch in der Leber akkumulierend...
Bleib wohl!
Tom
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Hi,
für mich sieht das eher nach bakteriellem Bewuchs aus.
Da gibt es einige Ölfresser, die auch ohne Sauerstoff leben.
Die kommen auch später auf der Erde gut klar, wenn wir mal nicht mehr da sein sollten.
Tom
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Hallo in die Runde,
bezüglich KOH ist es wahrscheinlich wie Thiemo ausführt: Viele Apotheken fragen, welche Menge man in 500g-Schritten denn kaufen möchte. Letztlich haben aber viele Apotheken KOH da und wenn man freundlich erklärt, was man damit vorhat, habe ich schon öfter 10 Pellets im Schraubglas geschenkt bekommen...
Achso, es ging ja auch um einen Pilz...
Im Großbild wäre ich eigentlich schnell beim Zunderschwamm gewesen.
Ein für mich ganz wesentliches Merkmal des Flachen Lackporlings ist das "knacken" der Hutoberfläche und das Hervorscheinen weißer Flecken darunter (bei Pablos Bildern sieht man solche Stellen). Es erinnert mich immer sehr an Schokolade über Vanilleeis...
Das ist hier bei dem Uraltexemplar zwar wahrscheinlich nicht mehr machbar, aber probieren kann man es ja mal.
Beim Schnittbild sieht man jedoch sehr gut das Vanilleeis. Deshalb würde ich nach dem Schnittbild der "Das-ist-ein-Lackporling-Fraktion" beitreten.
Nebenbei wundert es mich, dass noch niemand "Chipse" rief.
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Huhu Thomas... Grüße von unserem Griechenland-Treffen im Herbst...
Vielleicht erinnerst Du dich an unsere Vittadinii-Begeisterung - auch an dem Tag, wo wir uns trafen.
Wir hatten die mehrfach Bekanntschaft in Griechenland mit: Saproamanita vittadinii.
Ganz konkret aus der Gattung Saproamanita. Keine Mykorrhiza. Ich weiß ja nicht, ob bei deinem Fund Bäume standen...
Da gibt es laut Wikipedia-Saproamanita inzwischen auch verdammt viele Arten. Insbesondere in der wärmeren und südlichen Welt.
Und einige davon (laut Wikipedia der thiersii) scheinen auch unangenehme Gerüche zu besitzen.
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Dank euch Beiden!
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Liebe Freunde der Lignin- und Cellulosefresser!
Heute auf der Wanderung fiel mir ein alter großer Eichenstubben auf, der eine große Baumpilzkolonie trug. Auffallend waren die hochgezogenen Unterseiten der Fruchtkörper, die kräftig rotbraun leuchteten. Bei näherer Betrachtung ließen sich nicht einmal wirkliche Hutoberseiten ausmachen. Diese wirkten wie weggefressen oder zeigten einen leichten weißen Flaum.Bilder anbei. Ich freue mich über euer Wissen - ist bestimmt etwas ganz Charakteristisches.
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Das Geräusch ähnelt dem bei 5:37...
Ähem, bei mir gibt es kein Geräusch bei 5:37...
Wenn ich mich erinnern darf... ich empfand das Geräusch wie ein Schnalz- /Knackgeräusch. Etwa so wie "Tocks" oderso. Ein sehr einzelner, harter Klackton, der entfernt an den knarzigen Laut von Fröschen erinnert, aber nicht länger gezogen war...
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Vielen lieben Dank für deine tollen Bilder und Berichte.
Ich hätte nie gedacht, dass man eine solche Reise so gut ein zweites Mal erleben kann. Perfekt!