Hallo Pilzpof, den rotrandigen Baumschwamm kannst Du (u.a.) daran erkennen, dass die Hutoberfläche zu Kochen beginnt, wenn Du ein Feuerzeug daran hälst. Insb. auf Bild 3 sehe ich (vgl. Fredy) eher einen flachen Lackporling. Der hat weiße Poren, die auf Druck dunkel verfärben, so dass Du mit dem Finger darauf schreiben kannst ("Malerpilz"). Außerdem findest Du oft zitzenförmige Gallen (der auf diesen Pilz spezialisierten Zitzengallenfliege) an der Unterseite des flachen Lackporlings, was ihn (in Mitteleuropa) charakterisiert.
Viele Grüße, Birki
Beiträge von Birki
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Hallo, es kann auch hilfreich sein, auf gewisse andere Pilzarten mit ähnlichen Ansprüchen zu achten (Fliegenpilze, Pfefferröhrlinge, Mehlräslinge); wo Du diese findest, gibt es (wenn auch vielleicht nicht in genau der gleichen Woche) oft auch Steinpilze.
Wenn Du in Deinem Wald die genannten Pilzarten nicht findest, kann es gut sein, dass die Bodenverhältnisse und Bäume auch für Boletus edulis nicht passen.
Viele Grüße, Birki -
Hallo, das sollte einfach das üppige weiße Sporenpulver vom Hallimasch sein, das manchmal nicht nur die Pilze, sondern auch ihr Umfeld weiß einfärbt.
Viele Grüße, Birki
P.S. Was es tatsächlich gibt: Manchmal werden Fichtenstubben mit einem Schaum aus Sporen harmloser Pilzarten imprägniert, die ihrerseits Befall durch den (für den Baumbestand) gefährlichen Wurzelschwamm abwehren. -
Hallo, ich sehe hier auch Stockschwämmchen. Das einzig zuverlässige Unterscheidungsmerkmal zu Gifthäublingen - die Schüppchen auf dem Stiel unterhalb des Rings - sind klar zu sehen. Der Geruch sollte zudem süßlich-schwer wie Sirup sein, wenn Du die Lamellen etwas aufbrichst und daran schnupperst (so empfinde ich ihn jedenfalls) - dies nur als weiteres Indiz.
Ich selbst habe großen Respekt und checke jedes Pilzchen auf Stielschüppchen, zuerst im Wald, dann nochmal zu Hause.
Viele Grüße, Birki -
> Schönen Gruß aus dem vertrockneten Erlangen
kann ich nur bestätigen, war vor paar Tagen beruflich dort - und anderso kann man kaum in den Wald gehen, ohne die vielen Pilze plattzutreten.
Viele Grüße, Birki
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Hallo, vergleiche mal mit Rotfußröhrling und Flaschenstäubling. Das letzte Bild könnte einen Hallimasch zeigen, man sieht aber nicht alle relevanten Details.
Viele Grüße, Birki -
Hallo,
in älterer Literatur (hab ich zu Hause aus den 70ern) wurden tatsächlich Rettichhelmlinge als Mischpilz für geeignet betrachtet, der Irrtum fiel erst später auf (das ist ein wohl bekannter Fehler). Und auch mancher anerkannte aktuelle Autor hält z.B. sogar den sparrigen Schüppling nach Abkochen für essbar (hab ich ebenfalls zu Hause). Darüber sollte man also nicht überrascht sein, das spiegelt eben einen veralteten Kenntnisstand oder uneinheitliche Bewertungen der Literatur. Am katastrophalen Gesamtbild ändert das natürlich nichts (und hoffentlich findet sich Herr Bahne - oder potentielle Teilnehmer seiner künftigen Führungen - hier beim Googlen).
Viele Grüße, Birki -
Hallo, vergleiche mal
9 Perlpilz (Amanita rubescens)
12 + 13 grubiger Wurzelrübling (Xerula radicata)
14 ja, vermute ich auch. Dafür spricht der schwarze Fuß. Allerdings ist er etwas großporig
15 saitenstieliger Knoblauchschwindling (Marasmius alliaceus).8 halte ich nicht für Hygrophoropsis aurantiaca.
Kannst Du zur 7 noch mehr sagen?
Viele Grüße, Birki
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Hallo, also ich werfe hier mal den ringlosen Butterpilz (Suillus fluryi) in den Ring.
Auf dem letzten Bild sieht man klar Pünktchen auf dem Stiel (was passt) und auch die rötliche Stielbasis passt (wird in der Literatur als rosa beschrieben). Allerdings sind die Poren in Bild 1 recht groß.
Viele Grüße, Birki -
Hallo AlphaOne,
der "???-Pilz" in Deinem Beitrag #7 ist Xerula radicata, der grubige Wurzelrübling.
Viele Grüße, Birki
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Hallo Jan-Arne,
Stropharia semiglobata hatte ich als Alternative für Pilz 1 auf dem Schirm, mir war aber nicht klar, ob ich hier bereits von einer "Ringzone" sprechen möchte. Auch waren die Lamellen eher rostig braun und hatten nicht das übliche lila-grau anderer Träuschlinge.
Gymnopus confluens erkenne ich eigentlich (spätestens nach Abtrennen des Huts) und hatte ihn schon öfter. Die Pilze #14 waren durchgehend weiss/cremefarben und sahen nicht aus wie Rüblinge. Ich hatte aber wenig Zeit (fand sie beim Walken); kann gut sein, dass ich mich getäuscht habe.
Danke für die Kommentare, viele Grüsse, Birki -
Liebe Pilzfunde,
trotz des schlechten Pilzsommers kam Anfang August endlich die erste Pilzpfanne zusammen. Hier einige Funde der in einem Mittelgebirge meist durch Laubwald, teils Mischwald verlaufenden Tour.
Grubige Wurzelrüblinge (Xerula radicata) gab es zuhauf:
1.
2.
Wegen des sonst schlechten Pilzangebots nahm ich die Hüte einiger jüngerer Exemplare zum Mischen mit.
Ein rehbrauner Dachpilz (Pluteus cervinus). Auch er kam ins Körbchen, wurde aber abgekocht, um den abscheulichen Rettichgeschmack zu entfernen:
3.
4.
Hier (für mich) ein Erstfund löwengelber Dachpilze (Pluteus leoninus), die natürlich im Wald blieben:
5.
Weitere Fundstelle:
6.
7.
Im Mischwald häufig fuchsige Scheidenstreiflinge (Amanita fulva), die ins Körbchen durften:
8.
Und junge, knackige Frauentäublinge (Russula cyanoxantha), mit biegsamen Lamellen; endlich etwas Schmackhaftes:
9.
Und schließlich an einem feuchten Berghang, wo Quellen entsprangen, flockenstielige Hexenröhrlinge (Boletus luridiformis), juhu:
10.
Damit war die Mischpilzpfanne gerettet. Zuvor noch dieser verlockende Anblick. Was, was... etwa erste Steinpilze?
11.
... nein, nur Samtfußkremplinge (Tapinella atrotomentosa).
Aber so schön jung, das Fleisch wunderbar cremig:
12.
Der Geruch natürlich säurlich und der Geschmack sehr bitter. Mehrfach hatte ich von der Ungiftigkeit gelesen und in 123Pilze zudem, dass junge Exemplare nach gründlichem Abkochen (und Wegschütten des Kochwassers) kleingeschnitten wie Wurstsalat zubereitet werden können. Gesagt, getan! Hier das rotbläulich, purpur gefärbte Kochwasser:
13.
Und hier der wohlverdiente Schmaus: Samtfußkremplingsalat, Mischpilze und ein Brennesselsamen-Sauerkleeeintopf:
14.
Die Samtfußkremplinge sind nach dem Abkochen übrigens völlig geschmacklos und Essig, Würze und weitere Zutaten müssen dann das ihrige tun. Der Geschmack war ok, unbedingt wiederholen muss ich das Experiment aber nicht (und übernehme für niemanden die Verantwortung, der Pilze außerhalb der Positivliste verspeist).
Im weiteren Verlauf des Augusts kamen noch nette Funde hinzu, u.a. ein fransiger Wulstling, grüngefelderter Täubling, fleischroter Speisetäubling, harter Zinnobertäubling, blaugrüner Reiftäubling, Rotfußröhrling, falscher Rotfußröhrling, Steinpilz, Riesenporling und ein Parasol. Da die Digicam im Moment in Reparatur ist, gibt's leider keine Bilder.
Viele Grüße, Birki
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Liebe Pilzfreunde,
trotz der speisepilzarmen Zeit kam doch ein bisschen zusammen in Juli (und August), worüber ich nun berichten will.
Der erste c.a. 6 cm hohe Pilz fand sich (am 9.7.) in einer Wiese. Hutfarbe gelblich, Sporen 14,4 x 8 mu; seltsam war der Stiel, der im oberen drittel wieder dicker wurde (auch bei weiteren Exemplaren). Ich tippe auf einen halbkugeligen Ackerling (Agrocybe semiorbicularis) [Edit: wohl doch Stropharia semiglobata, der halbkugelige Träuschling]:
1. Pilz im natürlichen Umfeld:
2. Von unten:
3. Sporenpulver:
4. Sporen:
Der folgende c.a. 5 cm hohe Pilz fand sich (am 13.7.) im Fichtenreisig an einer Stelle, wo sich im Mai noch wohlduftende weiße Anistrichterlinge befunden hatten. Diesmal jedoch Gestank nach altem Kaninchenstall... ein ranziger Trichterling (Clitocybe hydrogramma), was mir Pilzfreunde über die Huthaut auch mikroskopisch nachgewiesen haben:
5. Im natürlichen Umfeld:
6. Die Chassis:
Am 19.7. an einem eher feuchten, mit Buchen bewachsenen Berghang löwengelbe Porlinge (Polyporus leptocephalus) mit kleinen Poren:
7. Von oben:
8. Unterseite:
9. Ein weiteres, jüngeres Exemplar:
10. Am gleichen Standort ein mir unbekannter Schichtpilz (Stereum spec.):
... ein mir völlig Unbekannter:
11. Oberland:
12. Unterland:
... und ein unbekannter Mürbling (Psathyrella spec.):
13.
Auch diese zarten Pilzchen (vom 21.7. in sandigem Kiefern-Mischwald) sind wohl (mir unbekannte) Mürblinge:
14. Gruppe als ganzes:
15. Blick auf die dicht stehenden noch hellen Lamellen:
Im gleichen Wald ein unbekannter Tintling (Coprinus spec.):
16. Am Wegrand:
17. Und die Lamellen:
Am gleichen Tag in einem Mischwald. Etwa eine Rotkappe?
18.
Nope. Nur ein Goldröhrling (Suillus grevillei).
Am gleichen Tag auf einem Grümstreifen im Stadtgebiet unter Ahorn ein vertrockneter Champignon (Agaricus spec.) - vor Trockenheit weder zu Geruch noch Verfärbungen fähig:
19.
Anderswo im Stadtgebiet in einer Wiese unter Laubbäumen drei Pilzarten. Zunächst mir unbekannte Champignons, ohne Geruch:
20.
21. Ein weiteres Exemplar; man sieht schwaches Gilben:
Weiter Nelkenschwindlinge (Marasmius oreades):
22. Am Standort:
23. Auch von unten der gewünschte Anblick und der Stiel beweglich ohne zu brechen:
Weiter folgende Winzlinge, vermutlich Käsepilzchen (Marasmius bulliardi):
24. Am Standort:
25. Leider nicht richtig scharf, die Unterseite:
Am gleichen Tag am Wegrand in einem parkähnlichen Gelände hübsche Tintlinge, evtl. der gemeine Scheibchentintling (Parasola plicatilis):
26. Das Scheibchen:
27. und der Rest:
Ebenfalls am Wegrand (nun einer Waldwiese) im Gras der folgende matte, düstere Pilz. Bei dem wollte ich es genauer wissen.
28. Am Standort:
29. Die Lamellen marmoriert:
30. Im Detail:
31. Hier das Sporenpulver:
32. Die Sporen 12,8 x 8 mu, rotbräunlich, ornamentiert:
Meines Erachtens ein Heuschnittpilz (Paneolina foenisecii). Die starke Längsriefung der Stielspitze (siehe Bild 30) hat mich erstaunt; dazu fand sich nirgends etwas in der Literatur.
Am 22.7. ein unbekannter dunkelbrauner Erdstern unter Zypressengewächsen im Stadtgebiet, vielleicht der dunkle Erdstern (Geastrum coronatum):
Schließlich zwei Funde nahe Cuxhaven. Zunächst (am 26.7.) die gelb-beringte Variante des Perlpilzes (amanita rubescens var. annulosuphurea):
33. Am Standort:
34. Und eine weitere Ansicht:
Am 30.7. schließlich am sandigen Straßenrand meine bisher ersten und einzigen Pfifferlinge (Cantharellus cibarius) dieses Jahr:
35.
Vielen dank fürs Anschauen; Kommentare sind wie immer willkommen.
Viele Grüße, Birki
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Lieber Stephan,
vielen Dank für den Hinweis; das passt m.E. sehr gut.
Viele Grüße, Birki -
Liebe Pilzfreunde,
der folgende Pilz mit c.a. 15 mm Durchmesser, exzentrisch (nur wegen Wuchsbedingungen?), unauffälliger Pilzgeruch, wuchs in einem Blumentopf (Sukkulente). Was könnte er sein?
(Ich halte mich mit Spekulationen zurück).Viele Grüße, Birki
1. Pilz am Standort:
2. von unten:
3. Da mir der Pilz vertrocknet ist, fiel es mir schwer, noch irgend etwas Vernünftiges herauszufinden.
Mikroskopisch fand ich (Greenhorn) lediglich die folgenden Zellen, ich denke kristalltragende Zystiden, Größe 75,2 x 16,8 mu:4.
5.
Viele Grüße, Birki
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Hallo,
ich vermisse bei der 7 auch jegliche Rottöne. Zudem ist es recht häufig beim
grauen Wulstling, dass die oberseitige Riefung des Rings sich bis zur Stielspitze
nach oben zieht (wie auf Deinem Bild).
Viele Grüße, Birki -
Lieber Pablo,
Glockenschüpplinge passen prima für die Bilder 8-10, danke!
Viele Grüße, Birki -
Aber was hältst du davon, 30 Kiefernbraunporling (Phaeolus schweinitzii) zu nennen?Liebe Lea,
ja, das war auch mein Ansatz für die Bestimmung. Allerdings gab es dort keinerlei Kiefern, nur Fichten - daher habe ich mich erstmal ausgeschwiegen (natürlich könnte im Boden unsichtbar eine einst gefällte Kiefer verborgen sein).
Viele Grüße, Birki -
Liebe Pilzfreunde,
viel war es ja nicht wegen der häufigen Trockenheit und somit passen meine Funde vieler Wochen in ein Thema.
Wie immer bin ich dankbar für Tipps, insb. falls eine Bestimmung schiefgegangen ist. Ich berichte chronologisch ab Mitte April.12.4. überständige Austernpilze (Pleurotus ostreatus):
1.
1.5. Judasohren (Auricularia auricula-judae), auch nicht mehr die jüngsten:
2.
1.5. viersporiger Nitrathelmling (Mycena stipata)?
Büschelig auf einem Stubben wachsender Pilz in düsteren Farben mit heftigem Chlorgeruch:3.
4.
5.
3.5. Maiporling (Polyporus ciliatus):
6.
7.
3.5. Gifthäubling (Galerina marginata)? Einzelexemplar auf Nadelholz, Geruch eher unangenehm, aber für mich nicht mehlartig (die Farbwiedergabe schwankt leider je nach Beleuchtung stark) [EDIT: Nein, keine Galerina, s.u.!]:
8.
9.
10.
3.5. Stockschwämmchen (Kuehneromyces mutabilis):
11.
12.5. Maipilze (Colocybe gambosa) mit weißem Sporenpulver, typischem Mehlgeruch und typisch schmalen Lamellen im Vergleich zum dicken Hutfleisch. Hier hat mich die Variationsbreite innerhalb eines Standorts erstaunt (unter typischen Exemplaren wiederholt auch welche mit recht dünnen Stielen):
12.
13.
14.
30.5. Schuppiger Porling (Polyporus squamosus), Hutdurchmeser c.a. 14 cm, Geruch etwas säuerlich (aber nicht mehlartig):
15.
16.
30.5. unbekannter Egerling mit c.a. 16 cm Hutdurchmesser an einer Stelle, wo sonst immer kleine Waldegerlinge (Agaricus silvaticus) wuchsen. Ich habe ihn nicht abgeschnitten, kann daher nichts über Röten, Gilben oder Geruch sagen:
17.
30.5. weißer Anistrichterling (Clitocybe fragrans), Giftpilz mit typischem Wohlgeruch:
18.
19.
30.5. rehbrauner Dachpilz (Pluteus cervinus) auf Totholz, mit freien rosa Lamellen:
20.
21.6. graugrüner Dachpilz (Pluteus salicinus) auf vermoostem Totholz, persönlicher Erstfund, unangenehm-chemischer Dachpilzgeruch aber m.E. nicht rettichartig:
21.
22.
28.6. gelbe Lohblüte (Fuliga septica):
23.
28.6. Waldfreundrübling (Gymnopus dryophilus)?
24.
25.
26.
28.6. ein unappetittlicher Fund... Habe ja durchaus Sympathie für echte Waldläufer. Aber die verwischen ihre Spuren.
Hier eine Plane nach bester Bushcraft-Art liebevoll mit Panzertape am Baum befestigt, und das Kunststück dann für die Ewigkeit zurückgelassen:27.
28.6. ein Blutmilchpilz (Lycogala epidendrum):
28.
28.6. meine ersten Perlpilze (Amanita rubescens) in 2015:
29.
28.6. Tom und Jerry:
30.
2.7. ein Riesenträuschling (Stropharia rigosoanulata) mit Trockenschaden auf Holzhäcksel,
persönlicher Erstfund, weißes Fleisch, angenehmer Pilzgeruch, Stieldurchmesser 2 cm, Höhe 10 cm,
Ring oben gerieft wie auch oberhalb der dort weiße Stiel, unterhalb Stiel gelb, längsfaserig, Lamellen hellblau/grau-violett,
Sporenpulver wurde nicht abgegeben, Sporen bräunlich, eiförmig bis apfelkernförmig mit Keimporus, 10,4 x 7,2 mu:31.
32.
33.
Weiter (ohne Photo) wunderbare Terassen junger Schwefelporlinge (leider an Eiche),
saitenstielige (?) Knoblauchschwindlinge, breitblättrige Rüblinge und verschiedene ungenießbare Baumpilze.Viele Grüße, Birki
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Hallo Lea,
ja, die ersten zwei Wochenenden kann ich leider auch nicht (weit weg auf Dienstreise.)
Viele Grüße, Birki -
Liebe Lea,
ich fand die letztjährige Wanderung ganz hervorragend und wäre gerne wieder mit dabei!
Auf das dritte Oktoberwochenende (17.-18.10.) fällt auch das Nordtreffen in Grömitz (wenn es auch für die meisten in der Mitte oder im Süden weniger relevant sein mag.)
Viele Grüße, Birki -
Liebe Pilzfreunde,
ich möchte auch gern dabei sein und würde Samstag früh von relativ südlich (Ostwestfalen, dann Bielefeld-Hannover-Hamburg) mit dem PKW anreisen.
Zusätzlich zur obigen Liste könnte ich auch Samstag tagsüber (nicht nachts) Fahrdienst für drei Personen machen - sobald ich eben vor Ort bin.
Viele Grüße, Birki -
Hallo Safran,
Glückwunsch zum Fund!
Und auch hier in Ostwestfalen geht es los mit den Stockschwämmchen; gestern eine Gruppe ideal jung und frisch, eine zweite sogar schon überständig.
Viele Grüße, Birki
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Hallo,
ein beneidenswerter Fund, der jeden freuen würde!
Dennoch zur Erinnerung: Der Märzschneckling ist durch die Bundesartenschutzverordnung (siehe http://www.bmub.bund.de/servic…chutzverordnung-bartschv/ ) unter besonderen Schutz gestellt.
Anders als bei Steinpilz, Pfifferling etc., die in kleinen Mengen für den Eigenbedarf gesammelt werden dürfen (Siehe Abschnitt 1, Paragraph 2, Absatz 1) gilt eine solche Ausnahme beim Märzschneckling (wie z.B. auch bei Saftlingen und Trüffeln) nicht.
Auch kleine Mengen dürfen nicht gesammelt werden.Viele Grüße, Birki
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Hallo Ingo, Peter & Tuppie,
vielen Dank für die Hinweise!
Den Zaunblättling hatte ich als Alternative im Hinterkopf. Bin da schon mal reingefallen, :nana: !
Birki