Hallo Björn,...
wenn du mir deine Adresse zukommen lässt (via PN) dann schicke ich dir die Probe in den nächsten Tagen zu.
Gruß Frank
Hallo Björn,...
wenn du mir deine Adresse zukommen lässt (via PN) dann schicke ich dir die Probe in den nächsten Tagen zu.
Gruß Frank
Oha...ein Messokular habe ich leider nicht.Das Einzige was,ich machen könnte wäre eine Probe mit der,Post an Pablo zu schicken, wenn es ihn nicht allzu sehr nervt..
☺
Ps: Ich hoffe meine kärglichen Mikroskopierversuche sind keine Beleidigung fürs Auge..
:-/
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Hmmm,....
bringt das Foto nicht weiter?
Hi,
leider bei mir nicht. So was muss unters Mikro, wobei ich mir jetzt nicht mal mit der Gattung sicher bin nach dem Foto...
l.g.
Stefan
[hr]
So Habt endlich hingekriegt wenn auch mehr schlecht als recht.Die Sporen (glänzend schwarz) und die Sporenlager sind recht gut zu erkennen, aber was sind diese KRISTALLINEN STRUKTUREN?
Sehen echt SPACEIG aus...
.-)
[hr]
Hier ist eine weisse, wabenförmige Struktur zu sehen auf dem das Sporenmaterial aufliegt...
[hr]
Hier ist eine weisse, wabenförmige Struktur zu sehen auf dem das Sporenmaterial aufliegt...
Hmmm,....
bringt das Foto nicht weiter?
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Hallo Frank,
Die Oberfläche war auffallend (man verzeihe mir den LAIENSCHWAFEL ....) "pockennarbig" , womit ich ausdrücken möchte dass die Austrittsöffnungen für das Sporenmaterial mit bloßem Auge, relativ gut zu erkennen war.
Wäre froh zu erfahren (auch wenn die Fotos mangelhaft sind..) in welche Richtung ich suchen muss, um genau zu erfahren um was es sich hier handelt.
nach dem Aussehen und deiner Beschreibung würde ich Richtung Eutypa tendieren. Es könnte sein, dass wir das so mithilfe von Fotos nicht herausbekommen werden. Ein Foto aus geringerer Entfernung wäre aber gut.
Viele Grüße
Steffen
[hr]
Hallo zusammen,....
bin Gott sei Dank dazu gekommen dem Teil heut nochmal auf den Pilzkörper zu rücken.Diesmal mit MAKRO.
Hoffe das hilft weiter.
Hallo zusammen,....
vielen Dank erstmal.
Werde den Baum nochmal mit Makroobjektiv aufsuchen und einigermaßen aussagekräftige Bilder machen.
Hoffe ich komme in der nächsten Zeit dazu.
Melde mich!
Gruss Frank
[font="Arial"]Hallo zusammen,....[/font]
[font="Arial"]diesen flächigen PFK fand ich unterhalb der Rinde von Acer platanoides (SPITZAHORN) und dachte zu allererst an die sog.[/font]
[font="Arial"]RUßRINDENKRANKHEIT (CRYPTOSTROMA CORTICALE) .[/font]
[font="Arial"]Drei Dinge passen nicht in mein Konzept: 1) Die Rußrindenkrankheit tritt im Köln/Bonner - Raum überwiegend[/font]
[font="Arial"] oder sogar ausschliesslich an BERGAHORN auf.[/font]
[font="Arial"] 2) Ich hatte trotz intensivem Kontakt keinerlei Probleme mit den [/font]
[font="Arial"] Atemwegen (Sporulationszeit ???)[/font]
[font="Arial"] 3) Die Pilzfruchtkörper erscheinen mir wesentlich dicker als der flächige Belag [/font]
[font="Arial"] CRYPTOSTROMA erzeugt.[/font]
[font="Arial"]Da meine Fotos wieder mal nur "aus der Hüfte geschossen" wurden , kann ich lediglich noch mit ein paar weiteren Angaben dienen.[/font]
[font="Arial"]Zu verwechseln ist der Pilz mit BRANDKRUSTE , die jedoch nicht derart flach auftritt.[/font]
[font="Arial"]Sitz der PFK ist zwischen Borke und Sprintholz; er scheint das Kambium zu parasitieren. [/font]
[font="Arial"]Tiefere Fäulen waren aktuell nicht feststellbar.[/font]
[font="Arial"]Die Oberfläche war auffallend (man verzeihe mir den LAIENSCHWAFEL ....) "pockennarbig" , womit ich ausdrücken möchte dass die Austrittsöffnungen [/font]
[font="Arial"]für das Sporenmaterial mit bloßem Auge, relativ gut zu erkennen war.[/font]
[font="Arial"]Alle befallenen Bäume hatten Sonnenbrandschäden; der Pilz ist offenbar ein sog. Schwächeparasit.[/font]
[font="Arial"]Wäre froh zu erfahren (auch wenn die Fotos mangelhaft sind..) in welche Richtung ich suchen muss, um genau zu erfahren um was es sich hier handelt.[/font]
[font="Arial"]Wie immer vielen Dank im Voraus![/font]
[font="Arial"]Gruss Frank.[/font]
[font="Arial"]
[/font]
[font="Arial"] [/font]
Hallo zusammen,....
offensichtlich erzeugt Byssomerulius corium eine Weissfäule und ist tatsächlich als Astreiniger zu bezeichnen.D.H. er ist bestenfalls ein Schwächeparasit, eher aber ein reiner Saprobiont da er mir in der Baumkontrolle nie nennenswert in Erscheinung trat.
Danke nochmal.
Jajaja...ich weiss es fehlen die mikroskopischen Merkmale aber hat jemand eine ungefähre Idee in welche Richtung ich suchen kann?
Vielen Dank im Voraus!
Gruss Frank
Stäublings-Schleimpilz, Enteridium lycoperdon ??
SUPER GELÖST; D A N K E.
Ich erinnere mich an ein gelöstes Exemplar mit braunem Sporenpulver, welches in sich "hartschaliger" wirkte .
Das Pulver war erst bei Abschnitt des Fruchtkörpers sichtbar.
Das Teil schein ja extrem selten zu sein.
Hallo Zusammen,....
ich bin mir nicht sicher ob es sich hier um einen Pilz oder um die Eiablage eines Insekts handelt.
Gefunden habe ich das seltsame Objekt an einem abgestorbenen Weidenstamm und es gibt beim Anstechen eine Flüssigkeit ab die an Vanillesosse erinnert.
Schneidet man es ab dann hat man das Gefühl die Klinge durch Schmelzkäse o.Ä. zu führen....
NA JETZT BIN ICH MAL GESPANNT.
IRGENDWO MÜSST IHR JA MAL GRENZEN HABEN.....
Nein,...ich spiele nicht den Schlaumeier.
HABE ABSOLUT K E I N E AHNUNG!
Gruss Frank
[hr]
PS: Solltet ihr nichts mehr von mir hören war ALIEN ernsthaft böse auf mich!!!
- Wenn du Ganoderma lucidum kennst: Das ist im grunde genau der Pilz, nur ohne Stiel und etwas höher am Stamm -
Hallo Pablo,....interessant dass du das erwähnst. Ich fand Ganoderma lucidum überwiegend im Wurzelbereich.
Denke er kann an Stamm + Wurzeln auftauchen.
Ps:
Es gibt bei uns einen alten EichenSTAMM mit extrem vielen Fruchtkörpern..
-Ja. Das Fleisch (Kontext) von Ganoderma australe ist stets ziemlich dunkel und satt rotbraun. Bei Ischnoderma ist es in der leptoporoiden Phase viel heller (holözfarben, ungtefähr Rotbuche), in der fomitoiden Phase dann bei I. resinosum dunkler (~ockerbraun), bei I. benzoinum etwas heller (lt. Lit.).
Aber es ist stets lockerer, zwar fest aber auch etwas brüchiger als bei Ganoderma australe-
Ganoderma australe ist ein Synonym für G.adspersum,also den Wulstigen Lackporling.Ich meinte jedoch den Harzigen (Ganoderma erinaceum) der eine ziemlich helle Trama besitzt. Wie verhält sich Ischnoderma resinosum (Laubholz-Harzporling) zu Ganoderma erinaceum (Harz
iger Lackporling) in der Tramafarbe?
Hier wird's glaube ich kompliziert...
SCHRECK LASS NACH....
-im Gegensatz zu Ischnoderma sollten die Fruchtkörper ja nach diversen Autoren mehr oder weniger gestielt sein.-
Das macht die Unterscheidung von Ganoderma lucidum nicht gerade einfach!
Ich habe das Problem d. ich ja bei einer Baumkontrolle nicht auf mikroskopische Merkmale zugreifen kann und ich das sog.
"Aggressionspotential" nicht kenne...
Der Harzige Lackpoling (sofern ich ihn stets richtig bestimme: Schaumstoffartige Konsistenz,helle Trama,oftmals gelbliche Unterseite..)taucht ja bei uns schon in regelmässigen Abständen auf und steht was das genannte Potenzial angeht zwischen dem Wulstigen (der Aggressivste) und dem Flachen Lackporling (der am Wenigsten aggressive).
Hallo zusammen,...
auch ich hab den Forum-Mitgliedern schon extrem viel zu verdanken, zumal sie mich immer wieder motivieren über eigene Grenzen hinauszugehen.
Der Baum mit dem von mir geernteten Chaga entwickelt in etwas grösserer Höhe einen zweiten Fruchtkörper und ich bin mal gespannt wie er sich entwickeln wird.
Ps:
Habe das Teil am 18.1. in eine Flasche Grapppa verfrachtet und die Brühe ist (wenn man die Flasche schüttelt..) kräftig dunkelrotbraun.
Ohhh..was fuern IMPUT.Muss das Ganze erstmal ordnen.
Vielen Dank!
[hr]
Noch eine Frage: Gibt es Unterschiede in der Tramafarbe zwischen dem Harzigen Lackporling und dem Ischnoderma resinosum?
Hallo zusammen,....
wie kann ich den LAUBHOLZ-HARZPOLING (Ichnoderma resinosum) vom HARZIGEN LACKPOLING (Ganoderma resinaceum) unterscheiden?
Hat ISCHNODERMA ein Bestimmungskriterium das ihn auch von den anderen Arten unterscheidet?
Vielen Dank im Voraus!
Gruss Frank.
Ich habe den Pilz am 17.1.2017 in Bonn/Poppelsdorf auf einer Anhöhe gefunden.
Ein relativ kleines Exemplar befand sich an der Astungswunde einer Betula ; etwas weiter oben kommt offenbar ein weiterer Fruchtkörper aus dem Stamm.
Wir haben z.Z Minustemperaturen (Teilweise -9 Grad!) die wohl benötigt werden damit der Pilz heilkräftige Stoffe ausbildet.
Gruss Frank
Naja,...ich denke das die Frage der Konsistenz eine Frage der Definition bleibt.
Geruch...MEDIZINISCH???
Hmm,...werde nochmal die Nase an das Teil halten,jetzt wo er längere Zeit in einem wärmeren Raum lag.
Vor Ort (bei -9 Grad!!) konnte ich nichts dergleichen feststellen.
Vielen Dank!
Ist ein in Sibierien (u.A.) recht beliebter
Heilpilz.
Über die Seriösität der nachfolgenden Seite kann ich
keine Auskunft erteilen; Sie dient
lediglich als Bestätigung meiner Aussage und zudem
als Anregung:
Ich fand dieses krustige Gebilde gestern an einer stark beeinträchtigten Birke; es hat die Konsistenz von Hartgummi.
Da ich den Inonotus obliquus noch nie in Natura sah möchte ich hiermit nachfragen.
WIE KANN ICH IHN ERKENNEN?
Vielen Dank im Voraus
Gruss Frank
Denke jetzt sind alle Fragen beantwortet.
Seltsam das ich in div. Pilzbüchern keinen derartigen Hinweis fand.
VIELEN DANK AN ALLE.
Vielen Dank erstmal.
Was spricht gegen den HOHLSTIELIGEN ACKERLING (Agrocybe vervacti) zumal ich keinen Hinweis fand d.d. Stiel des Südlichen Ackerlings hohl sein soll??
Hallo zusammen,....
diese Pilze wurden am Stammfuss einer (vermutlich) Schwarzpappel gefunden; die Fruchtkörper wuchsen aus dem Bereich unterhalb der Borke hervor so wie ich es vom HONIGGELBEN HALLIMASCH kenne.
Sie sind ca. 19cm lang und ungefähr (die älteren Exemplare) 8cm breit. Die Lamellen sind wie man sieht am Stiel herablaufend und stehen weit auseinander.
Noch etwas markantes: Der Siel ist weist innen einen Hohlraum auf.
Geruch eher "unauffällig-pilzartig"
Bin wieder mal auf Eure Bestimmungsarbeit gespannt!!!
Vielen Dank im Voraus!!
Gruss Frank
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