Ein Pilz mit tollen medizinischen Eigenschaften! Ich nehme täglich Kapseln aus diesem Pilz ein. In der chinesischen Medizin seit Jahrhunderten bekannt und geschätzt.
Gruß
Tilo
Hi,
nur ist das oben eine andere Art.
l.g.
Stefan
Ein Pilz mit tollen medizinischen Eigenschaften! Ich nehme täglich Kapseln aus diesem Pilz ein. In der chinesischen Medizin seit Jahrhunderten bekannt und geschätzt.
Gruß
Tilo
Hi,
nur ist das oben eine andere Art.
l.g.
Stefan
Hi,
Wie zu erwarten lässt mein Job nur eine Teilnahme auf der Tribüne zu. Es ist aktuell schon die Hölle los; das wird im Dezember eher noch schlimmer.
l.g.
Stefan
Hi,
Uwe war schneller. Ich schließe mich da vollumfänglich an. Einer der beiden genannten ist es. Für Cortinarien ist das beste Bestimmungswerk immer noch die FN. Ansonsten ist noch das Kibby-Werk sehr gut und die neu erschienene Flora Agaricacina Neerlandica Band 8 sowieso. Ohne die Werke ist die Bestimmung der Cortinarien nur eingeschränkt möglich.
l.g.
Stefan
Hallo ihr Lieben,
ich werde jetzt am 13.11., also nächsten Mittwoch, meinen Fundvortrag "Besondere Pilzfunde und mehr 2024" beim Zoom-Meeting halten.
Beginn: 20 Uhr.
Ihr seid alle herzlich eingeladen dabei zu sein.
Ich zeige, wie der Name schon sagt meine tollsten Pilzfunde/Pilzsichtungen auf Tagungen inkl. schöner Pflanzen und auch Phytos.
l.g.
Stefan
Das war die sch*** Autokorrektur von meinem Handy. Ich meinte natürlich dich.
l.g.
Stefan
Hi,
mikroskopiert das Teil doch Mal. Malone hat ja eins.
l.g.
Stefan
Hi
Einer der Waldchampis ist das mit Sicherheit. Allerdings sind die mikropflichtig. Ein wichtiges makroskopisches Merkmal, was du checken kannst, ob die beim Eintrocknen schwärzen.
l.g.
Stefan
Hi,
ich bin morgen mit dabei und kann auch ein paar schöne Bilder/Pilze von der BOLETUS-Tagung zeigen.
l.g.
Stefan
Den Weißblauen sollte man schon am deutlichen Pfeffergeruch erkennen, außerdem hat der - wie der Grüne - weißliche Lamellenschneiden.
Also wirds hier wohl auch eher caerulea sein, das ist sowieso der häufigste.
Beste Grüße
Harald
Hi,
ich finde Str. aeruginea deutlich häufiger als Str. caerulea. In Pilze-Deutschland haben wir Str. aeruginea bei etwas über 6000 Nachweisen und Str. caerula bei etwas über 4000. Im vorletzten Bild sieht man die weißen Lamellenschneiden sehr gut, so dass hier vielleicht beide Arten aufgesammelt wurden.
l.g.
Stefan
Hallo Andy,
und seit wann röten die so stark? Das ist bei meinen Funden nie passiert.
VG Jörg
A. benesii wäre noch eine Option wegen der (vielleicht vermeintlichen) Rotfärbung. Das müsste dann abgeklärt werden.
l.g.
Stefan
Hi,
ohne Mikro wirst du den nicht knacken können. Aber ja, einen der großen Arvenses sehe ich hier auch.
l.g.
Stefan
Hi,
das sind schon Birkenporlinge. Natürlich wachsen auch noch andere Arten an Birke, wie z.B. Zunder oder Rotrandigem Baumschwamm. Nicht alle Porlinge an Birkenholz sind Birkenporlinge.
l.g.
Stefan
Hi,
nein, nicht wirklich. Fichtenreizker sind bestimmt dabei; der Rest ist leider so nicht festzustellen. Da du die Stiele gekappt hast und auch keine Fotos mit Tageslicht eingestellt hast, bleibt es hier nur bei Reizker.
l.g.
Stefan
Alles anzeigenKrass, dass man Dextrinoidität in 5 Stufen einteilen kann! Mit bloßem Auge?
Ja, Bilder sind da anscheinend nicht dabei. Die Einteilung ist:
D0: völlig indextrinoid
D1: mit undeutlich brauner Färbung
D2: schwach aber deutlich dextrinoid (blassbraun, gelbbraun)
D3: ziemlich stark dextrinoid (mittelbraun werdend)
D4: stark dextrinoid (sofort tief rotbraun werdend)
Da ich das auch nicht so einfach finde einzuschätzen, was die Verfärbung hier denn dann wäre, hätte ich gedacht, irgendwas zwischen D1 und D3.
Beste Grüße
Sabine
Hi,
ja das war ein Grund, warum ich enttäuscht die Fungi Europaei Hebeloma-Monographie zur Seite gelegt habe. Wenn ich das nächste Mal mit Ursula Eberhardt sehe, werde ich sie darauf hin ansprechen.
l.g.
Stefan
Hi,
eher Tr. stans sensu FNE 4 oder populinum wie du schreibst. Pessundatum sehe ich hier nicht.
l.g.
Stefan
Hi,
der Reizker erinnert mich mehr L. quieticolor als L. semisanguifluus; vor allem wegen der Brauntöne im Hut und Stiel.
l.g.
Stefan
Hi,
Ich bin auch dabei und zeige gern ein paar Pilze von der Sachsen- und Lausitztagumg.
l.g.
Stefan
Hi,
Ja ein Hallimasch. A. galica/lutea aus meiner Sicht.
l.g.
Stefan
Also Mengen gering halten und nicht zu oft im Jahr. Zusätzlich Standorte meiden, wo eine hohe Belastung tendenziell wahrscheinlicher ist. Beispielsweise in unmittelbarer Nähe von Straßen und Ortschaften, Industrie oder landwirtschaftlichen Flächen.
Hi,
da die Pilze das Cadmium aktiv! aufnehmen ist der Bodengehalt mehr oder minder egal. Das Cadmium wird als Coenzym für die Fruchtkörperbildung gebraucht. Die aufgenommene Cadmiummenge ist artpsezifisch. Höhere oder niedrigere Gehalte im Boden sind nicht ausschlaggebend. Entweder hat das Mycel genug Cadmium zur Verfügung oder nicht. Das mit den stark belasteten Flächen ist ein Misverständnis aus alter Zeit.
l.g.
Stefan
Hi,
an der Spitze der Stielbasis sieht man eine Blaufärbung. Deswegen denke ich an L. cyaneobasileucum, die weißhütige Form.
l.g.
Stefan
Hi,
ich habe mir das notwendige Wissen mehr oder zum PSV autodidakt angeeignet. Erst danach hab ich mich hier angemeldet.
Wie dem auch sei. Zum PSV ist es ein relativ einfacher Weg. Erst danach kommt der spannende Teil. So war es bei mir zumindest. Durch das Forum und durch die Pilzkartierung inkl. Mikroskoie habe ich mir mein Wissen erarbeitet.
l.g.
Stefan
Hi,
Es gibt immer Pilze, die sich allgemeinen Regeln bewusst entziehen. Das machen die absichtlich um uns zu verwirren.
Will sagen, das ist ein Hautkopf.
L.g.
Stefan
Hi,
bin auch mit dabei und habe ein bisschen was zu zeigen.
l.g.
Stefan
Hi,
ich habe Tr. Columbetta bisher nur auf kalkigen Stellen bisher gefunden. In meinen sauren Wäldern um Dresden noch nie. Gut für Columbetta passt auch die Blaufärbung der Stielbasis, was man bei einem der FK schön sieht.
l.g.
Stefan
Hi,
für mich ist das kein Schüppling. Ich muss spontan an Psathyrella caput-medusae denken.
l.g.
Stefan