Hallo Pablo
So auf die Schnelle hätte ich hier G. sepiarium gesagt.
Gruss Jonas
Hallo Pablo
So auf die Schnelle hätte ich hier G. sepiarium gesagt.
Gruss Jonas
Hallo Thorben!
Beim Lamellenpilz habe ich auch nicht wirklich eine Ahnung. Eine Idee von mir wär aber Agrocybe cylindrica...
Gruss Jonas
Toll, besten Dank !
Jetzt muss ich sie nur noch mal auch finden...
Gruss Jonas
Hallo!
Gibt es irgendwo eigentlich auch einen Schlüssel, der nur die 3 europäischen umfasst?
Gruss Jonas
Hallo Pablo
So sicher ist es wohl nicht, dass Morcheln nur Zersetzer sind. Vom Hörensagen weiss ich von angeblicher Mykorrhiza/Parasitismus von Morchen zumindest mit Esche. Massig Literatur dazu habe ich aber leider nicht bereit.
Association between living roots and ascocarps of Morchella rotunda
François Buscot, Jacques Roux, 1987
Mycorrhiza-like interaction by Morchella with species of the Pinaceae in pure culture synthesis
J. L. Dahlstrom, J. E. Smith, N. S. Weber, 2000
Gruss Jonas
Hallo
Könnte Pilz 1 nicht Oxyporus populinus sein?
Gruss Jonas
Hallo
Conocybe haben keine so dunklen Lamellen, sondern sind Braunsporer.
Eventuell ja Psathyrella candolleana? Es gibt aber bestimmt viele Faserlige, die so aussehen können.
Gruss Jonas
Ok, Danke. Ich muss das mal überprüfen, auch bei T. hirsuta.
Gruss Jonas
Hallo Pablo
Ist diese dunkle Linie ein Unterscheidungsmerkmal zu T. multicolor?
Gruss Jonas
Hallo Uwe
Der schaut wirklich interessant aus. Hinweise kann ich leider keine liefern.
Ohne Mikroskopie dürfte es aber leider schwierig werden.
Nur Tyromyces fissilis würde ich ausschliessen, der schaut meiner Erfahrung nach ganz anders aus.
Gruss Jonas
Hallo
Die Pflanze ist ein Seidelbast und der Fichtenzapfenrübling wohl eher ein Fichtenzapfen-Helmling (Mycena strobilicola).
Gruss Jonas
Hallo
Das Substrat könnte (!) Sal-Weide sein. Dann würde P. conchatus wirklich gut passen.
Ansonsten ist für mich P. ribis noch recht ähnlich.
Gruss Jonas
Hallo
Von wo ist die Angabe, dass R. sanguinea nur auf Kalkböden vorkommen soll?
In Skandinavien habe ich sie schon häufig auch auf sauren Böden gefunden. Der auf dem Bild wuchs auf Granit, da waren auch keine Muschelschalen im Boden...
Gruss Jonas
Hallo Sven
Die Sporen scheinen mir für G. clavata schon deutlich zu klein. Auch waren die Cheilozystiden meiner (wenigen) Kollektionen deutlich kopfiger.
Hat er denn Pleurozystiden (ev. auch Pileozystiden)?
Ich finde die Gattung sehr schwierig. Kann dir nur sagen, dass ich G. clavata für unwahrscheinlich halte. Den Schlüssel in der FN halte ich aber für sehr gut!
Gruss Jonas
Hallo Pablo
Wie ist denn die Sporengrösse? P. teneroides hat ja recht grosse Sporen...
Die Form der Cheilozystiden getraue ich mich anhand der Bilder nicht zu beurteilen aber deine Beschreibung würde wohl schon zu P. teneroides passen.
Nicht dass ich eine Ahnung von der Gattung hätte Aber ich habe mich auch schon daran versucht.
Gruss Jonas
Hallo Netti
Wirklich sehr sehr interessant. Danke fürs teilen hier!
Gruss Jonas
Ja genau, aber nur wenn sie ganz jung sind. Die Fruchtkörper verlieren die schöne Farbe jedoch leider recht rasch...
Gruss Jonas
Hallo Pablo
Das ist Baeospora myriadophylla. Hätte ich natürlich schreiben sollen
Gruss Jonas
Hallo
Der letzte Pilz schaut mir wie ein Tausendblatt aus. Der ist bei mir momentan ausgesprochen häufig zu finden!
Gruss Jonas
Danke Pablo
Ja, laut Pilze der Schweiz soll Ischnoderma keine Seten besitzen. Letzte Woche hatte ich auch vermeintliche Erlen-Schillderporlinge auf Erlen gefunden, welche im Gegensatz zu meinem jetzigen Fund jedoch fast steinhart waren und teils weit am Substrat hebablaufend wuchsen. Vielleicht doch eine eher variable Art..
Beste Grüsse Jonas
Vielen Dank allen für eure Vorschläge.
Ja, makroskopisch würde Ischnoderma eigentlich wirklich besser passen. Aber eben, diese Seten (ich habe doch ein Paar gefunden) passen da doch gar nicht ins Bild?! Hat jemand denn schon mal eine Ischnoderma an Erle gefunden? Auf Google habe ich noch ein paar Bilder vom Erlen-Schillerporling entdeckt, die meinen doch recht ähneln würden (also Ischnoderma-ähnlich).
Beste Grüsse Jonas
Hallo Fips
Du musst ganz sicher kein schlechtes Gewissen haben, auch wenn in Deutschland anscheinend alle Saftlinge unter Naturschutz stehen. H. conica ist wohl die mit Abstand häufigste Art in der Gattung und bestimmt nicht gefährdet.
Beste Grüsse Jonas
Hallo
Ein Porling an Schwarz-Erle, gefunden an einem Seeufer. Ziemlich rasch dachte ich an I. radiatus, was ich mikroskopisch versuchte zu bestätigen. Setae habe ich nur sehr wenige gefunden, viel weniger als bisher bei anderen Schillerporlingen. Diese waren dann meist nur schwach gebogen, keinesfalls so stark wie in Pilze der Schweiz dargestellt. Kann das dennoch I. radiatus sein? Ist es womöglich sogar typisch für diese Art, dass sie nur sehr wenige Setae aufweist? Die Setae messen durchschnittlich 20 x 6 my. Ähnlich stelle ich mir noch Phellinus conchatus vor, der jedoch auf Weidenarten vorkommen soll.
Freue mich auf Antworten.
Beste Grüsse Jonas
Hallo Frank
Danke für deine Angaben. Ich freue mich bereits auf das Werk. Ein bisschen überrascht bin ich, dass nur noch ein Band erscheint, früher waren es doch zwei. Ich hoffe, es ist daher nicht weniger ausführlich.
Deine Antrodiella Vorschläge werde ich überprüfen sobald mir das Buch vorliegt! Die kenne ich alle nicht
Beste Grüsse Jonas
Hallo Ingo
Ja du hast recht, war mir gar nicht so aufgefallen. Der Pilz ist wohl auch schon so schwer genug
Gruss Jonas