Hallo Mausmann + Andere,
also ich muss mal gucken, ob ich da im Urlaub bin, aber ich würde schon gerne mal kommen oder euch mal treffen.
Wenn Näheres feststeht, schreibt doch noch mal.
Viele Grüße,
Emil
Beiträge von EmilS
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Hallo Florian,
auch von mir willkommen im Forum.Zitat von TuppieAußerdem gibt es einen Pilzstammtisch in Marburg, soweit ich weiß jeden ersten Donnerstag im Monat. Dazu könntest Du EmilS oder Zuehli fragen.
Jeden zweiten Donnerstag im Monat.
Weitere Infos siehe >hier<. Wir freuen uns über jeden der kommt.Viele Grüße,
Emil -
Hallo,
wenn der Pilz noch existiert, setze ich mal 10 Chips auf Sommer-Steinpilz (Boletus reticulatus).
Viele Grüße,
Emil -
Grad (noch) Halbzeit, also...
Hallo,
ich halte die Art für den Bereiften Rotfuß (Xerocomellus pruinatus).
Charakteristisch ist der rosafarbene Hutrand. X. cisalpinus würde viel stärker blauen, ein schwaches Blauen ist völlig ok für X. pruinatus.Vergleiche auch mal mit dem sehr guten >Schlüssel<.
Viele Grüße,
EmilEdit: Vergesst den Beitrag. Ich dachte, nach dem Betrachten des Schlüssels da was zu sagen zu können. :shy:
Ich sag lieber bei so schwierigen Gruppen nichts mehr. -
Hallo,
Das ist der Sommer-Steinpilz (Boletus reticulatus, syn. aestivalis).
Das Netz beim Gallenröhrling ist noch dunkler und grober, der Hut ist eher gräulicher und regelmäßiger und er ist meist nicht so robust. Alle diese Merkmale sind aber variabel, sodass es auf das Gesamtbild ankommt, um sie auseinanderhalten zu können.
Viele Grüße,
Emil -
Hallo,
eine ganz gute Seite zu Zecken, wo ich auch manchmal draufgucke:
>Klick<
Viele Grüße,
Emil -
Hallo liebe Offenbecher,
ich war in den letzten Tagen nicht so viel im Forum und muss auch mal sehen, wie es in den nächsten Tagen wird, aber ich will mich doch mal kurz hier für den schönen Tag bedanken.
Also vielen Dank an die Gastgeber Malone und Pilzauge für den schönen Tag, danke auch an die vielen Forumsmitglieder, die zum Teil weite Wege gefahren sind, um zu dem Treffen zu kommen: Hat mich wirklich sehr gefreut, euch alle kennenzulernen!
Der Thread hier ist auch gelungen, mit vielen schönen Bildern und der umfangreichen Fundliste.
Also solange es mir vom Weg her möglich ist, zu kommen, sage ich zu so einem Treffen: Gerne mal wieder.
Viele Grüße,
Emil -
Hallo Gerd,
da hast du dir ja wieder mal richtig viel Mühe gemacht, danke dafür!Zitat von EmilSDas Problem dabei ist, dass Wetter 2 und 3, die gegen einen Vorschlag wetten, grundsätzlich immer eine größere Gewinnchance haben, als Wetter 1, der auf eine Art setzt.
Gut, ich sehe ein, dass dieses Problem eigentlich kein Problem ist, weil man als Anbieter der Wette immer ein Restrisiko einzugehen bereit sein muss.
--> Ich finde jetzt deine Wettregeln fair und auch irgendwie interessanter, als wenn man nur für die Arten wetten würde (und dabei gegen alle anderen). Soweit akzeptiere ich die Regeln auch.
ABER:
Zitat von GerdZitat von EmilSDas zweite Problem ist aber, dass jemand bei 5 verschiedenen angebotenen Wettvorschlägen gegen alle setzen kann und so eine Gewinnchance von 100% hat, also nicht das geringste Risiko hat zu verlieren.
- Ich habe übrigens da (soweit ich mich erinnern kann) nur Gegenvorschläge auf aus meiner Sicht (da gibt es nur eine Ausnahme) recht leichtfertig (unter Missachtung gut erkennbarer Merkmale) in den Ring geworfener Arten (die ich ausschließe!!!) gemacht.
---> Und ein derartiges –ždagegen–œ halten prangerst du an. Ich kann nur hoffen, dass dies nicht allgemein akzeptiert in den Regeln festgeschrieben wird. Wenn das allgemein akzeptiert wird, dann darf –žHinz und Kunz–œ ohne ausreichende Merkmalskenntnisse beliebige Wetten eingehen.
Das mag so stimmen, dass du sozusagen den Kopf schüttelst über die vielen unterschiedlichen Wettangebote, weil du dir Gedanken über die Pilze machst und gute Gründe dafür hast, die Arten auszuschließen, gegen die du wettest.
Aber es kann ja auch jemand kommen, der überhaupt keine Ahnung hat / sich keine Gedanken macht. Er sieht, es gibt mehrere verschiedene Wettangebote, also wettet er einfach so gegen alles und hat eine Gewinnchance von 100% ohne irgendein Risiko einzugehen oder eine Minute nachdenken zu müssen.
Und wie willst du jetzt unterscheiden, ob derjenige, der gegen alle Angebote wettet, sich Gedanken gemacht hat und seine Gründe hat oder ob es jemand ist, der einfach ein paar leichtverdiente Chips einsacken will?
Zitat von GerdWenn das allgemein akzeptiert wird, dann darf –žHinz und Kunz–œ ohne ausreichende Merkmalskenntnisse beliebige Wetten eingehen
Dieser Satz trifft ´s genau. "Hinz und Kunz" wettet ohne Merkmalskenntnisse gegen alles, was angeboten wird, und hat eine Gewinnchance von 100%.
[hr]
Also ich bin mit den Regeln von dir einverstanden, aber dieses Problem müsste man noch irgendwie in den Griff kriegen.Zum Beispiel, indem man
(1) Wetten gegen mehrere Wettangebote verbietet oder
(2) festlegt, dass jemand, der gegen mehrere Vorschläge wettet, eine Alternative vorschlagen muss--> Beide Möglichkeiten sind irgendwie nicht gut. Da müsste jetzt noch mal jemand Anderes einen Vorschlag machen, wie man das "Wetten gegen alles" verhindern kann.
Viele Grüße,
Emil -
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Hallo Conny,
es wurde ja schon alles gesagt, aber ich will es noch einmal verstärken:
Amanita (& Amanitopsis) kann man sicher ausschließen, das ist auf jeden Fall Volvariella und sehr wahrscheinlich V. gloiocephala.
Ich bin bereit, bis zu 50 Chips darauf zu setzen (aber muss die Chips natürlich mit Jan-Arne und Enno teilen ).
@ Buliz, pilzpic, Ingosixecho: Setzt ihr dagegen?
Viele Grüße,
EmilEdit: Gerd war ein bisschen schneller.
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Hallo Reinhard,
die Winterporlinge sind Maiporlinge (auch der Zweite) und die Leichen danach sind beim besten Willen nicht mehr bestimmbar.
Viele Grüße,
Emil -
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Hallo Gerd,
Probleme deiner Wettregeln siehe mein langer Thread oben.Zitat von EmilSentschuldigung, dass ich das Ganze noch nicht so ganz richtig verstanden habe. :Shy:
Am meisten macht mir das "Äpfel gegen Birnen" zu schaffen, weil ich nicht genau weiß, was damit gemeint ist.
Also ich schreibe jetzt mal Beispiele für Szenarios nach deiner und meiner Vorstellung auf (wenn ich was falsch interpretiert habe, korrigierst du mich bitte ).
Jetzt habe ich jedenfalls verstanden, was du meinst. Du brauchst also nichts mehr zu erklären, sondern nur zu den von mir erwähnten Problemen was zu schreiben.Hallo Pablo,
ich wäre auch für das Verschieben in ein eigenes Thema.
Zumal die Wettregeln ja bestimmt noch oft disskutiert werden.Viele Grüße,
Emil -
Vielleicht ist immer gut. Ich sage auch vielleicht.
Ich hätte A. bitorquis gar nicht angezweifelt, aber hab ja auch nicht so die Erfahrung.
Am einfachsten wäre es natürlich, wenn Fips die Pilze überprüfen würde (wenn sie noch existieren) und gucken, ob der obere Ring steigt oder fällt...
Viele Grüße,
Emil -
Hallo Jan-Arne,
mich wundert, dass da noch so wenig geschrieben wurde.
Also für mich ist Pilz 1 sicher L. decastes s. l. (s. l., weil ich Panzer- und Frostrasling nicht unterscheide).
Pilz 2 ist untypisch gewachsen, aber auch noch klein. Sie sind für mich auch L. decastes s. l., sie wuchsen ja sogar an der selben Stelle (was aber nicht unbedingt was heißen muss). Ist es zufällig trocken bei euch? So stelle ich mir leicht trockengeschädigte L. decastes vor. So büschelig, kräftig und mit braunem Hut gibt es eigentlich keine Alternative. Ich wette 20 Chips darauf.
Viele Grüße,
EmilP.S.: Ich sehe als Lamellenfarbe nicht rosarötlich, sondern blass ockerbräunlich. Im Schnittbild sehen die Lamellen von der Farbe her bei Pilz 1 und 2 sehr ähnlich aus.
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Hallo Pablo,
ich war mir eigentlich ziemlich sicher mit dem Hasen-Stäubling, wegen der felderigen Struktur und dem kurzen Stiel (sonst hätte ich die Bilder nicht eingestellt :shy: ). Das mit der Subgleba habe ich, glaube ich, mal irgendwo gehört (??? ) aber das ist mir nicht so bewusst gewesen.
Schade, dann muss ich die Bilder wohl umbenennen und weiter nach dem selteneren Hasenstäubling suchen...
Danke für die Korrektur!
Viele Grüße,
EmilEDIT (14.10.): Folgende Bilder zeigen aber sicher bestimmte L. utriforme.
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Hallo Harald,
da bin ich ausnahmsweise mal nicht deiner Meinung.
Erstmal glaube ich schon, dass der obere Ring steigend ist. Er ist bloß nach unten umgeschlagen, sodass eine Art "Falte" entsteht... dadurch kann der Eindruck des hängenden Rings kommen.
Außerdem passt das ganze Erscheinungsbild gut zu A. bitorquis. Das ist irgendwie schwer zu beschreiben, aber bei A. bitorquis ist der Habitus eher an den Wiesen-Champignon erinndernd, bloß gedrungener und mit abgeflachtem Hut. A. subperonatus ist eine größere, fleischigere Art, eher so wie Schaf-Champignon (A. arvensis) oder Großsporiger Champignon (A. macrosporus).
Alles in Allem ist das für mich ein typischer Stadt-Champignon, nicht zuletzt auch wegen der (fehlenden) Farbreaktion und der braunen Hutschuppen bei A. subperonatus.
Viele Grüße,
Emil -
Hallo Gerd,
entschuldigung, dass ich das Ganze noch nicht so ganz richtig verstanden habe. :shy:
Am meisten macht mir das "Äpfel gegen Birnen" zu schaffen, weil ich nicht genau weiß, was damit gemeint ist.
Also ich schreibe jetzt mal Beispiele für Szenarios nach deiner und meiner Vorstellung auf (wenn ich was falsch interpretiert habe, korrigierst du mich bitte ).
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Beispiel nach deinen Vorschlägen:
Foto einer unbestimmten Art wird eingestellt.
Wetter 1: Ich setze 11 Chips auf Amanita muscaria.
Wetter 2: Ich setze 11 Chips dagegen.
Wetter 3: Ich setze 20 Chips dagegen.
Wetter 4: Ich setze 5 Chips dagegen.
Wetter 5: Ich setze 10 Chips gegen Boletus edulisDas Angebot von Wetter 4 ist zu niedrig und verfällt. Ebenso verfällt das Angebot von Wetter 5, weil niemand auf Boletus edulis gesetzt hat und er keinen Gegenspieler hat.
Wetter 1 und 2 sind einverstanden, dass noch mehr Personen in die Wette einsteigen dürfen, also darf sich Wetter 3 noch an der Wette beteiligen.
Der Einsatz von Wetter 3 wird angepasst auf 11 Chips, weil Wetter 1 nicht mit dem Einsatz von 20 Chips einverstanden ist.
Weil Wetter 2 und 3 gemeinsam gegen Wetter 1 wetten, teilen sie sich den Einsatz (und später auch den Gewinn). Weil 11 nicht teilbar ist, wird aufgerundet.
Wetter 2 und 3 setzen also mit jeweils 6 Chips gegen die 11 Chips von Wetter 1.
...
1.) Es kommt raus, dass Amanita muscaria falsch war. Wetter 1 verliert also 6 Chips an Wetter 2 und 6 Chips an Wetter 3.
2.) Es kommt raus, dass Amanita muscaria richtig war. Wetter 1 gewinnt von Wetter 2 und Wetter 3 jeweils 6 Chips, erhält also 12 Chips.
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Ist das richtig bis hierher?
Das Problem dabei ist, dass Wetter 2 und 3, die gegen einen Vorschlag wetten, grundsätzlich immer eine größere Gewinnchance haben, als Wetter 1, der auf eine Art setzt.
Denn außer der von Wetter 1 vorgeschlagenen Art gibt es noch tausende andere mögliche Großpilzarten, die Wetter 2 und 3 alle mit einbezogen haben, indem sie gegen Wetter 1 gesetzt haben.
--> Da könnte man jetzt argumentieren, dass jemand nur eine Wette startet, wenn er mit seinem Vorschlag so sicher ist, dass er das Risiko der tausenden anderen möglichen Arten in Kauf nimmt (wie Wetter 1 mit seiner Amanita muscaria).Das zweite Problem ist aber, dass jemand bei 5 verschiedenen angebotenen Wettvorschlägen gegen alle setzen kann und so eine Gewinnchance von 100% hat, also nicht das geringste Risiko hat zu verlieren.
Ein Beispiel dafür ist deine Wette in diesem Thread.
Du hast darin gegen 5 verschiedene Arten gesetzt. Da ja nur (maximal) eine der vorgeschlagenen Arten richtig sein kann, verlierst du nur eine der 5 Wetten und gewinnst die anderen.
So eine Wette finde ich wiederum unfair.--> Deshalb habe ich geschrieben, dass ich andere Wettregeln für gültig erklären würde (wie es auch bei der Auswertung in diesem Thread hier mit dem Hasenstäubling geschehen ist).
[hr]
Hier wieder ein beispielhaftes Szenario:
Wetter 1: Ich setze 5 Chips auf Pilzart A (und gleichzeitig gegen alle anderen Vorschläge)
Wetter 2: Ich setze 10 Chips auf Pilzart B (und gleichzeitig gegen alle anderen Vorschläge)
Wetter 3: Ich setze 15 Chips auf Pilzart A (und gleichzeitig gegen alle anderen Vorschläge)
Wetter 4: Ich setze 20 Chips auf Pilzart B (und gleichzeitig gegen alle anderen Vorschläge)
Wetter 5: Ich setze 20 Chips gegen Pilzart BDas Angebot von Wetter 5 verfällt, weil er keinen Gegenvorschlag genannt hat und seine Gewinnchance zu groß wäre.
Bei der Auflösung gibt es jetzt 2 Möglichkeiten.
Möglichkeit 1 (die Gewinner bekommen den ganzen Pott):
1.) Es kommt raus, dass Pilzart A richtig war. Also bekommen Wetter 1 und 3 die von Wetter 2 und 4 eingesetzten 30 Chips. Weil Wetter 3 doppelt so viel eingesetzt hat wie Wetter 1, bekommt er auch doppelt so viele Chips. Wetter 3 bekommt 20 Chips, Wetter 1 bekommt 10 Chips.
2.) Es kommt raus, dass Pilzart B richtig war. Also bekommen Wetter 2 und 4 die von Wetter 1 und 3 eingesetzten 20 Chips. Weil Wetter 4 doppelt so viel eingesetzt hat wie Wetter 2, bekommt er auch doppelt so viele Chips. Wetter 4 bekommt 14 Chips, Wetter 2 bekommt abgerundet 6 Chips.
--> Problem dabei: Wenn nicht so viele mitwetten oder jemand mit seinem Vorschlag allein steht, kann er 1 Chip einsetzen und, wenn er gewinnt, den ganzen Pott rausholen.Möglichkeit 2 (die Gewinner bekommen maximal so viel, wie sie eingesetzt haben):
1.) Es kommt raus, dass Pilzart A richtig war. Wetter 1 hat richtiggelegen und bekommt 5 Chips (so viel hat er auch gesetzt). Wetter 3 hat richtiggelegen und bekommt 15 Chips. Von den 30 Chips, die Wetter 2 und 4 eingesetzt haben, bleiben 10 übrig. Sie werden ihnen je nach ihrem Einsatz wieder zurückgezahlt. Wetter 4 hat doppelt so viel eingesetzt wie Wetter 2, bekommt also von seinen 20 Chips Einsatz aufgerundet 7 Chips zurück. Wetter 2 hat 10 Chips eingesetzt und bekommt abgerundet 3 Chips zurück.
2.) Es kommt raus, dass Pilzart B richtig war. Wetter 2 und 4 haben richtiggelegen und bekommen 20 Chips von Wetter 1 und 3. Wetter 4 hat doppelt so viel eingesetzt wie Wetter 2, bekommt also 14 Chips. Wetter 2 bekommt abgerundet 6 Chips. Die Einsätze von Wetter 1 und 3 sind aufgebraucht, sie bekommen also nichts zurück.
--> Problem dabei: Es kann manchmal mit der Zuteilung relativ kompliziert werden.
[hr]
Mein Vorschlag daher: Vor einer Wette wird sich auf eine Möglichkeit geeinigt, bzw. der Veranstalter der Wette legt die Art fest.Ich würde mich freuen, wenn du noch mal was dazu schreiben würdest.
Viele Grüße,
Emil -
Da hast du dich mal wieder selbst übertroffen, Uli!
Danke für die wunderbaren Bilder!
Viele Grüße,
Emil -
Sehr schön, Pablo!
Als Verwechslungsart wäre sicher noch der Beutel-Stäubling (Lycoperdon excipuliforme) mit längerem Stielteil und feineren Schuppen erwähnenswert.Ich hab auch noch Bilder (aufgenommen in der Brandenburger Schorfheide):
Edit: Die Bilder zeigen wohl doch L. excipuliforme und wurden deshalb entfernt (danke, Pablo).Viele Grüße,
Emil -
Hallo Peter,
das ist sehr wahrscheinlich Pluteus cervinus s. l. und zwar wegen dem längsfaserigen, braunen (nicht weißem und schuppigem) Hut und der eingewachsen faserigen Stielbasis.
Vergleichen kannst du mit folgenden Links:
Link 1
Link 2
Ich kann bei Gelegenheit mal ein Portrait zu Pluteus petasatus machen, weil ich mich letztes Jahr mit der Art ausführlich beschäftigt habe.
Viele Grüße,
Emil -
Hi Stefan,
ich wäre auch für die Frage mit den freien Lamellen.
Viele Grüße,
Emil -
Juhuu, 10 Chips gewonnen! :):):)
Danke dir, Pablo, dass du noch 5 Chips draufgelegt hast, obwohl das eigentlich nicht gerecht ist.
Ich hab die Art schon in 2 aufeinanderfolgenden Jahren in der Schorfheide gefunden. Allerdings waren es immer junge Exemplare fast ohne stachelige Schuppen.
Ich kann aber dann zum Portrait noch Bilder ergänzen.Gerd:
ZitatDeine Regeln sind unfair und kaum nachzuvollziehen.
Schade ist, dass du nicht begründet hast, warum die Wettbedingungen nicht nachvollziehbar/unfair sind.
Ich finde die Begründungen von Pablo und auch von Ralf schlüssig und auch die Auflösung und Chipsverteilung hat doch gut geklappt.
Weil man generell immer bessere Chancen hat, wenn man gegen etwas wettet (weil es einfach mehr Möglichkeiten gibt), sollte das "Dagegenwetten ohne Gegenvorschlag" verboten werden.
Ich würde aber vorschlagen, dass für kleine Wetten (von 2 Leuten oder so) diese Wetter die Bedingungen selbst ausmachen. Das heißt, sie können sich auch drauf einigen, das die Gegenwette ohne eigenen Vorschlag zulässig ist.
Bei größeren Wetten sollten aber die allgemeinen Regeln gelten, die Ralf und Pablo hier formuliert haben.Übrigens stimme ich dir zu, dass es verboten sein sollte, Wettangebote zurückzunehmen.
Viele Grüße,
Emil -
Ok, ich ändere mein Wettangebot und setze
5 Chips auf Lycoperdon utriformis
6 Chips habe ich eigentlich nur gemacht, weil vor mir 6 Leute auf Amanita gesetzt haben, und dann die Wette halbwegs gleichmäßig wäre (ich hätte 1 Chip von jedem bekommen/verloren). Ich kann aber auch 6 Chips wieder setzen, das ist egal.Ich wäre jetzt dafür, dass die anderen es mir gleichtun und auf eine Art setzen. Dann lassen sich die Einsätze auch relativ gut ordnen.
Was man jetzt noch festlegen müsste, ist, ob jeder nur maximal das gewinnen kann, was er eingesetzt hat (wie sonst meistens in Wetten) oder ob die, die richtigliegen, den ganzen Pott gewinnen (die Möglichkeit ist in diesem Fall recht übersichtlich und einfach).
Viele Grüße,
Emil