Aufgeben gehört nicht zu meinen Eigenschaften...
Lieber Andrè,
ich wette 17 Chips, dass dieser Fund kein Chaga ist. Nimmst die Wette an?
LG
Peter
Aufgeben gehört nicht zu meinen Eigenschaften...
Lieber Andrè,
ich wette 17 Chips, dass dieser Fund kein Chaga ist. Nimmst die Wette an?
LG
Peter
,
besser könnte ich es nicht formulieren Christine, ach ....
lgpeter
Hallo Suku,
das Foto deiner Schnittaufnahme passt zu Ganoderma applantum, Röhrenschicht-Analyse, Altersbestimmung und Körpersprache mehrjähriger Pilzfruchtkörper
LG
Peter
,
thx für deine Antwort, Christoph. Damit bin ich so blöd wie zuvor. Die Frage, was g e n a u diese Rotfärbung verursacht bleibt offen,
lgpeter
Mich plagen Viren bzw. Bakterien,
genauer formuliert meinen damaligen Fund. Kleine rote Flecken auf einen noch +/- vitalen Pilz sehe ich nicht, eher einen flächigen Befall,
Zum Mars fliegen ist in, dafür werden irrwitzige Summen aufgebracht.
Wir zerstören unseren Lebensraum nach wie vor, müssen wir auch. Fliegt ja sonst keiner mit, in öde Welten,
LG
Peter
Ich sehe darin eine Missbildung (Virus oder anderer Befall?!).
Liebe Grüße,
Christoph
Servas Christoph,
bei einer A. citrina mit deutlich rotem Befall habe ich mir diese Frage bereits vor einigen Jahren gestellt. Auch hier nachgefragt, mit der Hoffnung auf eine Antwort. Viren, Bakterien oder sonst was, Leermeldung.
Tut sich da was?
LG
Peter
'n Abend,
Spiritualität ist für mich etwas nicht greifbares. Mit den unterschiedlichsten Religionen habe ich mich oberflächlich auseinander gesetzt, das Alte und das Neue Testament einst von A - Z gelesen. Auslöser dazu waren die Schriftrollen aus Qumran. Die Bibel basiert auf älteren Quellen, nix Neues. Der Glaube an einen einzigen Gott auf Echnaton.
Leicht verständlich, auch für wasweisichwasgläubige könnte dieser Vortrag sein,
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Wobei leicht verständlich so ne Sache ist ...
LG
Peter
Liebe Claudia,
vorige Woche habe ich acht Proben mikroskopiert, Arbeitstitel Psilocybe semilanceata, ein Kahlköpfchen. Wissend, dass die Anfrage auf Missbrauch hinausläuft. Meine Meinung dazu sollte bekannt sein. Beraten, aufklären, warnen. Bevor sich jemand einen der giftigen Verwechslungspartner reinzieht.
Auf die Mitteilung der mikroskopischen Bestimmung hat der Fragesteller/Konsument nicht geantwortet, nix anderes habe ich erwartet.
Warum ich Zauberpilzen ablehnend gegenüber stehe? Unserer Gesellschaft ist der spirituelle Hintergrund abhanden gekommen. Den hätten unsere Vorfahren vermutlich ohne diese Pilze plusminus anderer berauschender Substanzen aber auch nicht erreicht.
Übrigens,
Bier ist ein Nahrungsmittel und probieren geht über studieren.
LG
Peter
Liabe Tuppie,
eine faszinierende Zeichnung ist dir gelungen
Spannendes Thema, hier eine Raubkopie aus Heilende Pilze dazu,
Das Lesevergnügen von Seite 84 bis 104 allein schon ist das Geld für dieses Buch wert.
Harald Lesch' Kosmos kostet nix, informativ ist er allemal,https://www.youtube.com/watch?v=MCnQtKx4WkQ
LG
Peter
Sorry Stefan,
LG
Peter
Alles anzeigenAlles anzeigenIch sag's ganz kur an euch alle:
Vielen, lieben Dank! Es tut gut, wieder am normalen (virtuellem *ähem') Leben teilzunehmen. Vor allem dann, wenn ihr so nett seid
Liebe Grüße,
Christoph
nobi_† und Ralph: freut mich, dass euch das Buch gefällt. Falls euch irgendwo was auffällt (Unklares, Fehlerteufel), gebt bitte auch einfach Bescheid. Sollte es noch eine Auflage geben, werde ich das dann optimieren (bzw. es versuchen).
Da ich das Buch sowieso mir schon durchsehe und auch schon einige Fehler entdeckt habe, können Interessierte die Fehler mir gerne schicken, wenn ihr wollt, und ich sammel die auch gerne und schicke dann Christoph die "gesammelten Werke" zu.
Ist nur ein Angebot meinerseits.
l.g.
Stefan
Hi Stefan,
noch nie habe ich eine derart deplazierte Antwort zu einem Thread gelesen.
Schreib's dir von der Seele, was du bisher als Fehler ausmachen konntest,
lgpeter
Liaba Christoph,
fein, dass Du das Krankenhaus gesund hinter Dir gelassen hast. Die Situation Deiner Mutter geht mir nahe, ich fühle mit Dir mit.
In Deinem neuen Buch fehlt etwas, das holen wir in St. Wolfgang nach, ja? So eine kleine Zeichnung von Dir würde sich darin gut machen, neben oder ober Jürgen seiner ;.)
Freue mich schon auf das diesjährige Treffen, sofern uns das Virus keinen Strich durch die Rechnung macht.
LG
Peter
Servus André,
thx für deinen Bericht und die Aufnahmen. Ich empfinde den Geschmack auch als angenehm, keinesfalls bitter, wie manche schreiben.
Über die richtige Zubereitung gibt es mehr Meinungen als Sand am Strand. Ich halte mich an Jürgen Guthmann, die dunkle Kruste setzte ich in klaren Korn an, lass' sie zweidrei Wochen oder länger ziehen. Die hellen Teile mahle ich in einer elektr. Kaffeemühle zu Pulver (die dunklen übrigens auch). Davon gebe ich über Nacht ein bis zwei Teelöffel ins Wasser, koche sie morgens kurz auf und lass den Tee ziehen. Ich seihe dann nicht ab, gebe aber einen halben Teelöffel vom Schnaps dazu und runter damit.
Chaga hat ein gewisses Suchtpotential, was das Finden anbelangt, ----> jede Birke guck' ich danach ab. So häufig ist der nicht anzutreffen,
LG
Peter
Griaß eich,
die FK von D. tricolor haben ein konstant lenzitoides Hymenophor, max. kleinflächig daedaleoid ausgebildet. Ein entscheidendes makroskopisches Merkmal sind die Farben der Hutoberseite. Mikroskopisch ist D. tricolor mit D. confragosa ident,
Die Dreifärbige Tramete wächst geselliger als die Rötende, ist aber meine persönliche Einschätzung,
LG
Peter
,
ihr antwortet einer Software,
LG
Peter
'n Abend,
interessante Näherungsweise von André, 'wenn er mir schmeckt wird mehr geerntet'.
Lieber André, lass' den Chaga am Baum und kauf' dir Teebeutel. Ist auch Holz drinnen, was den Ursprung der Aromen anbelangt. Schmeckt garantiert besser als ein Naturprodukt.
LG
Peter
Servus Andrè,
so wie du es aktuell zeigst geht Chaga,
LG
Peter
Servus Thorben,
was lässt dich an deiner Bestimmung zweifeln?
LG
Peter
,
herbei mit der Mumie,
An der könnten noch Sporen haften und eine Unterscheidung von Schwefelköpfen vs. Rötlingen ermöglichen.
Könnte aber auch ganz was anderes dabei herauskommen,
lgpeter
Hallo Peter, wow, das ist ja mutig, sogar der Nr. 2 einen Arbeitstitel zu verpassen. Danke. Der Stacheling geht in den nächsten Tagen mit an Pablo, es steht also zu erwarten, dass es in den nächsten Wochen eine Auflösung geben wird.
LG, Bernd
Servus Bernd,
solltest du ein Exsikkat von Nr. 2 angefertigt haben könntest du es Pablo, mit der Bitte um Bestimmung, mitschicken. Würde die Auflösung um einen Fund spannender machen,
LG
Peter
'n Abend,
1) Seccherinum bourdottii vs. S. ochrinaceum halte ich ~ mangels neuester Bestimmungsliteratur~ für mikroskopierpflichtig,
Jeglichen Zweifel beseitigt die Kontrolle der Sporen, welche ei- bis rundförmig sind und bis zu 5 µ lang und 4 µ breit werden können.
Die Sporen von St. ochraceum sind dagegen schmalelliptisch und messen 3 – 4 x 1,8 - 2,5 µ.
Den von Bollmann, Gminder und Reil (Abbildungsverzeichnis europäischer Großpilze) gewählten deutschen Namen
„Kleinsporiger Resupinatstacheling“ halte ich im Übrigen für wenig glücklich, da die Sporen von St. bourdotii größer sind, als die der
meisten, restlichen Arten der Gattung.
Quelle: Aphyllopower
2) Entoloma euchroum wäre mein Arbeitstitel
6) Andrea's Meinung dazu gefällt mir
LG
Peter
Einfach köstlich,
Situationskomik vom Feinsten.
LG
Peter
Alles anzeigenHallo Peter,
rauf auf den Baum, der Meinung bin ich auch.
Aber nicht sofort, erst brauche ich ein Werkzeug.
Aber bestimmt demnächst werde ich die Sache in Angriff nehmen.
Dann gucken wir weiter.
Gruß André
Servus André,
perfekt für die Chaga-Ernte eignet sich ein dreieckiger Lackentferner, Farbe und Lack entfernen – Infos und Hilfsmittel | OBI und ein nicht zu schwerer Hammer,
Die drei Kilogramm sind nicht im Korb gelandet, die herausgebrochenen Stücke mussten von fleißigen Händchen eingesammelt werden,
Den unteren Chaga habe ich mit einer Alu-Stehleiter erreicht, an die anderen drei bin ich nicht herangekommen,
Das dreieckige Dingens hat sich auch bei der Nachbearbeitung bewährt,
Kohle & Glut,
Hast du weitere Aufnahmen, nicht so nahe dran am Fund?
Für mich plausibel wäre ein vor Zeiten abgebrochener Ast, die unteren Strukturen auf deinem Foto sprechen sprechen dafür. Oder ein Blitz hat den Baum gestreift,
LG
Peter
Servus André,
allen bisherigen Meinungen zu deinem Verdacht auf Chaga kann ich wenig abgewinnen.
Du musst rauf aufm Baum,
LG
Peter